Die Sklavin in Gummi

Home / Story / Die Sklavin in Gummi - Kapitel 10

Sie sah sich um. 8sek. blieben ihr nur bis ein Malheur passierte, kein WC weit und breit. Ihre Gedanken kreisten, dann sah sie den Mülleimer.Mit einem raschen Griff nahm sie ihn an sich entleerte ihn und hielt ihn unter ihre Muschi. Mit einem dicken Schwall entleerte sich ihre Blase.

"Was machst du da?", ihre Kollegin schaute sie entgeistert an. "Bring den Mülleimer mit meinem Urin weg und ich erklär es dir" sagte Gitta.

Ihre Kollegin nahm den Mülleimer und ging zum WC um diesen zu entleeren.10 min.später war sie wieder da. Gitta hatte sich den Rock und die Bluse wieder angezogen und hatte in einem Sessel Platz genommen. Der Rock war wieder bis oben aufgeschlagen.

"Damit du auch den Rest siehst"sagte Gitta und hielt den Rock hoch. Ihre Kolleginschaute auf die Muschi von Gitta, aus der ein silbriger Faden lief. "Er hat mir die Blase so eingestellt das ich alle 6Std. pinkeln muss, egal wo ich bin." Ihre Kollegin schaute sich ihre Muschi genauer an . Sie konnte nichts entdecken außer den vielen Ringen. "Du musst dann pinkeln wenn es summt" "Ja" antwortete Gitta. "Sag mal bist du etwa geil"?fragte ihre Kollegin.

"Ja" sagte Gitta."Diese Behandlung hat mich verändert, ich schäme mich für mein Aussehen, aber es geeilt mich dermaßen an ,das Gummi die Piercing und die Stiefel. Mir ist mein Aussehen egal geworden. Ich will ihn nur wiedersehen.

"Wen"? fragte ihre Kollegin. "Martin" sagte Gitta. "Er hat mir das auch mit der Blase angetan. Alle 6Std.muss ich pinkeln,ob ich will oder nicht." Ihre Kollegin schaute auf die ganzen Piercing und es wurde ihr warm im Schritt.

"Auch die Zunge ist gepierct", sagte Gitta. Ihre Kollegin schaute ihr ins Gesicht und auf die Zunge. Sie kam näher und auf einmal griff sie Gitta in den Ausschnitt und an ihre Brust und spielte vorsichtig mit den Piercings. Gitta schaute entsetzt, genoss aber das Spiel. Ihre Kollegin zuckte zurück."Sorry " brabbelte diese und setzte sich an ihren Platz.

Bis kurz vor 15 Uhr sagte keine ein Wort mehr. "Ich muss weg" sagte Gitta. Sie stand auf und ging aus dem Büro. Sie ging Richtung Innenstadt zu dem Laden. Das ihre Kollegin ihr folgte bemerkte sie nicht, aber das ihre Muschi lief wie verrückt fiel ihr auf.

In dem Laden angekommen ging sie geradeaus in das Zimmer. Als sie die Tür öffnete, wurde sie gegriffen und eine wohlbekannte Stimme sagte:"Gerade noch pünktlich!" Gitta wurde in den Raum gezerrt und Richtung Gynstuhl gelenkt. Martin drückte sie auf den Stuhl und band sie erbarmungslos fest.

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