Toms Korsettierung

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Eines Tages entschloß sich ein junger Mann Namens Tom sich ein Korsett anlegen zu lassen. Seine Leidenschaft für diese steifen Apparate hatte ihn dazu gezwungen. Also fuhr er nach München. Ein Termin bei einem Orthopädiemechaniker war vereinbart. Am Hauptbahnhof angekommen, sah er sofort eine Frau mit Korsett und Beinschienen die da auf Krücken gestützt am Bahnsteig stand. Das mußte Tina sein, von der Jenny erzählt hatte, sie sollte mich ja abholen. Er ging auf sie zu und fragte, sind sie Tina, sie machte nur hm hm hm und setzte sich in Bewegung. Roboterhaft stelzte sie vor ihm her und er folgte ihr. An einem Auto, einem nachtblauen Audi V8 angekommen, stand ein Mann und half ihr beim einsteigen.

Der Mann ging auf Tom zu, bedeutete ihm in den Fond zu steigen und als er drin war verband er ihm die Augen. Du brauchst nicht wissen, wo’s hingeht. Nach einer längeren Fahrt hielt der PKW und Tom wurde beim Aussteigen geholfen. Tom, hörte er eine Stimme, lasse ja die Augen verbunden, sonst hören wir sofort auf. Du hast Dich zum hilflos einschließen entschlossen und wir wollen das nun durchführen. Man führte nun Tom in ein Haus, half ihm eine Kellertreppe hinunter und es dauerte nicht lange, da war er ausgezogen. Als erst es, machte man sich an seinen Armen zu schaffen. Er fühlte etwas kaltes am ganzen Arm und klick, klick, schnappte etwas ein. Er konnte nun seine Arme noch heben und senken aber nicht mehr abwinkeln. Du sollst Dich ab dem Bauch nicht mehr angreifen können, dafür sind diese ARMKORSETTS , sagte ein e weibliche Stimme. Nun öffne Deinen Mund. Willig befolgte Tom den Befehl und schwupps, war etwas in seinem Mund und sperrte diesen weit auf, schließen war nicht mehr möglich. Etwas glattes legte sich auf seine Zunge und wurde an den Zähnen unten befestigt. Dieses glatte Teil ging ziemlich weit i n den Mund hinein und drückte meine Zunge nach unten. Er wollte etwas zagen, aber es kam nur ein unartikuliertes grunzen aus seinem Mund. Man hatte ihn stumm gemacht. Panik stieg in Tom auf, auf was hatte er sich da eingelassen, doch es half ja nichts, was sollte er ändern. Etwas legte sich nun um sein Kinn und seinen Hinterkopf und eh er es sich versah, hing er an seinem Kopf und konnte nur noch auf Zehenspitzen stehen. Du wirst nun so lange hängen, bis deine Versen den Boden berühren, dann wird dir das Streckkorsett angelegt, sagte die weibliche Stimme und dann hörte er nichts mehr. Immer wieder versuchte er, mit seinen gestreckten Armen sich am Kopf zu berühren, was aber gänzlich unmöglich war. Die Kraft in seinen Zehen ließ langsam nach und er hing fast frei an seinem Kopf. Nach einiger Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, berührten seine Fußsohlen d en Boden.

Ein Scheppern schreckte ihn auf. Jemand machte sich an seinem Oberkörper zu schaffen. Etwas eiskaltes legte sich um sein Becken und er spürte kalten Stahl am Rücken und an der Brust. Er ist noch etwas zu kurz sagte eine männliche Stimme und schon wurde er am Kopf wieder hochgezogen und die Prozedur begann von Vorne. Mit seinen steifen Armen konnte er aber an sein Becken greifen und fühlte etwas kaltes, glattes da. Das mußte der Beckenkorb sein. Es erregte ihn, endlich am ende seiner Wünsche zu sein, aber was sollte der ganze Aufwand. Er merkte, wie er sich immer weiter streckte und berührte bald wieder den Boden mit den Fußsohlen. Jemand machte sich an seinem Kinn und Hinterkopf zu schaffen, etwas hartes legte sich um seinen Hals und er hörte es klicken und dann roch es sehr scharf. Etwas metallenes hartes, legte sich nun unter seine Achseln und zog ihm die Schultern zurück. Was war das? Ist ja sehr unbequem dachte er. Tina, du kannst jetzt die Glissonschlinge abnehmen, ich bin fertig. Jemand machte sich an seinem Kopf zu schaffen und zog etwas unter dem harten Kinnpanzer heraus. Tom meinte immer noch zu hängen und blieb steif stehen. Die männliche Stimme sagte, Tom du kannst dich jetzt schon bewegen, denn du hängst nicht mehr am Rahmen. Tom probierte es, tatsächlich konnte er gehen, aber meinte, immer noch zu hängen. Jemand kleidete ihn an und eine männliche Stimme sagte, genau in 8 Wochen kommst Du wieder nach München, zur selben Zeit, da wirst du abgeholt und dir wird dann alles abgenommen. Versuche es nicht selbst zu öffnen, es geht nicht. Alles ist verklebt und nur der, der es anlegte kennt die Klebestellen. Tom dämmerte es, er war hilflos eingeschlossen. Stumm, mit steifen Armen und in das Korsett aufgehängt mußte er nun bleiben. Man führte ihn hinaus und half ihm ins Auto. Es war sehr schwierig und es dauerte, bis er saß, bzw. halb lag. Das Auto fuhr ab. Nach einiger Zeit hielt das Fahrzeug an und jemand half ihm aus dem Wagen. Es war schwierig aber er schaffte es, auf die Beine zu kommen. Jemand nahm ihm die Augenbinde ab und ehe er sich an das Licht der Sonne gewöhnt hatte und sich steif umdrehen konnte, war der PKW mit quietschenden Reifen verschwunden.

Nun stehst Du da, mit steifen Armen, stumm, total gestreckt mit starrem Blick nach oben in einer fremden Stadt. Du weißt nicht, wo Du dich befindest. Die vorbeigehenden Leute starren Dich an, wie Du da so hilflos rum stehst. Eine vorbeigehende Frau fragt Dich, ob sie dir helfen kann. Du vergißt d eine eingesperrte Zunge und willst nach dem Hauptbahnhof fragen. Mehr wie ein unverständliches Grunzen kommt nicht aus Deinem Mund. Blut schießt dir in den Kopf und du eilst Roboterhaft davon. Was sollst Du machen. Verzweiflung übermannt Dich. Tränen der Hilflosigkeit schießen Dir in die Augen, w as sollst Du nun machen.

Aus Toms Sicht erzählt: Nun gehe ich ziellos durch München, ich stolper oft, kann den Boden vor mir nicht sehen, bin echt verzweifelt. Auf was hab ich mich da eingelassen. 8 Wochen so eingesperrt zu sein. Der Gedanke reizt mich plötzlich. Etwas regt sich unten. Aber die Regung wird im Keim erstickt. Etwas drückt furchtbar an meinem Penis. Er kann sich nicht aufrichten, was ist das?

Soweit es möglich ist, greife ich mit meinem steifen Arm an mein Geschlecht. Ich fühle nur etwas hartes, das meinen Penis unbarmherzig nach unten drückt. Man hat mich zur Keuschheit verdammt, dämmert es mir. Das ist grausam, keine Erlösung und so steif auf 8 Wochen, grauenhafter Gedanke. Aber was soll ich tun, ich hab ja gesagt, mit jeder Konsequenz.

Ich stolpere weiter den Gehsteig entlang. Die Leute huschen an mir vorbei, ich bekomme große Angst. Da sehe ich ein Schild mit einem grünen S .Die S-Bahn-Station. Erleichterung macht sich breit, die muß ja zum Bahnhof fahren, denke ich. Ich stolpere in die Bahnstation und tatsächlich fährst die S8 zum Hauptbahnhof. Die Erleichterung ist nun groß und wegen der Anspannung des Tages werden mir nun die Knie weich. Nur nicht hinfallen, denke ich und gehe in Richtung einer Sitzbank. Ich lasse mich regelrecht hineinplumpsen. Das hätte ich nicht tun sollen. Im Sitzen ist das Korsett noch länger und ich hänge plötzlich regelrecht an Kinn und Hinterhaupt. Starr aufgerichtet sitze ich nun da, keine Möglichkeit nach links oder rechts zu sehen, mit starrem Blick nach oben, ein grausames Gefühl. Da kommt die S-Bahn. Ich rapple mich unbeholfen auf, falle fast hin und schaffe es bis zum Einstieg. Erschöpft betrete ich die Bahn, ich bin erleichtert.

Nach einigen Stationen kommt der Hauptbahnhof und ich mische mich steif unter die Menge. Ich sehe auf den Fahrplan, gut, ich hab noch ne Stunde Zeit. Schnell gehe ich zum Fahrkartenschalter, um ein Ticket zu lösen. Ein nettes Mädchen lächelt mich an und fragt, wohin darfs denn gehen, ich will antworten, wieder das Problem mit dem Sprechen. Verzweifelt wende ich mich um und eile davon. An einem anderen Schalter sehe ich Papier und Schreibzeug. Ich bin erleichtert. Schnell gehe ich hin und schon wieder ein Problem. Wie soll ich schreiben mit steifen Armen und mit Blick nach oben? Schnell nehme ich ein Stück Papier und einen Stift und schreibe blind meine Heimatstadt drauf. Als ich fertig bin, halte ich mit gestreckten Armen den Zettel nach oben, aber mehr wie ein Gekritzel kann ich nicht sehen. Ich probiere es noch mal und beim 5ten mal kann ich es lesen.

Schweiß rinnt mir in die Augen, ich kann ihn nicht abwischen. Eine Frau will auch schreiben und geht dann kopfschüttelnd weiter. Ich eile zurück zum Schalter, zu dem netten Mädchen. Die sieht mich komisch an und fragt dann, was hatten sie denn plötzlich? Ich versuche zu antworten, aber ich lalle nur unverständlich. Aha, kein Problem, sie können nicht sprechen, macht doch nichts, sie brauchen sich doch dafür nicht zu schämen. ( Wenn die wüßte). Schnell reiche ich ihr den Zettel mit dem steifen Arm. Sie sagt, wohl schweren Unfall gehabt? Wie soll ich antworten? Nicken und sprechen sind ja unmöglich. Starr bleibe ich stehen und blinzle mit meinen Augen. Sie versteht und reicht mir den Fahrschein. 112.-- macht es, sagt sie. In die Hosentasche greifen geht, Geldbörse entnehmen auch, aber nun? Ich reiche ihr die Börse und sie entnimmt lächelnd den Betrag. Ich bin überglücklich darüber, als ich mit der Fahrkarte den Schalter verlassen kann.

Aber, wenn ich nach Hause komme, wie sag ich's den Eltern?

Ich stolpere also durch den Bahnhof und merke plötzlich, daß mir der Magen brummt und ich unheimlich Durst habe. Aber wie soll ich essen oder trinken? Ich kann doch nicht verhungern oder verdursten? Was soll ich nur tun? Da klopft mir plötzlich jemand auf die Schulter. Mühsam drehe ich mich um und sehe Tina steif vor mir stehen. Du hast es ja doch geschafft zum Bahnhof zu kommen, schlaues Bürschchen, und nun hast du Durst und Hunger sagt sie zu mir. Ich freue mich sie zu sehen, aber wie soll ich antworten? Ich blinzle wieder ein ja mit meinen Augen und es klappt wie am Schalter. Tina versteht mich.

Gut Tom, sagt sie. Ich kaufe dir nun eine Cola und steck 'nen Strohhalm rein. Dann stell ich sie dort auf den Tisch. Sie deutet in Richtung Imbißstation und ich kann die runden Tische sehen. Sie stakst mit ihren steifen Beinen davon und ich hinterher. Am Kiosk angekommen kauft sie 2 Cola und stellt eines vor mich auf den Tisch. Ich schaue sie mit großen Augen fragend an. Stell dich nicht so an, der Zungenkäfig ist so konstruiert, daß du flüssige und breiige Nahrung schlucken kannst, nur sprechen ist nicht. So hier steht die Cola und nun ist es dir überlassen, den Strohhalm zu erreichen und zu trinken. Also ciao und mach's gut. Sie steckt mir noch einen großen Umschlag in meine Jacke und stelzt dann eilig davon. Nun steh ich da, und versuche den Strohhalm zu erreichen. Ich strecke mich beim Bücken noch mehr als ich es sowieso schon bin, aber näher als auf 1cm komme ich nicht an den Halm. Es ist zum Verzweifeln. Tina, dieses Luder hat das bestimmt gewußt. Mühsam versuche ich es immer wieder, es klappt nicht, ich komme nicht an den Strohhalm. Mein Durst ist fürchterlich, was soll ich nur tun.

Plötzlich gesellt sich ein junges Mädchen zu mir und fragt, warum nimmst Du nicht deine Arme zu Hilfe. Ich klopfe mit den Armschienen an den Tisch. Aha, du kannst sie nicht abbiegen und trägst eine Aufbißschiene, darum kannst du auch nicht sprechen. Armer Kerl!!! Schnell hebt sie die Cola hoch und ich sauge gierig und umständlich an dem Strohhalm. Weißt du, sagt sie. Ich mußte jahrelang eine Skoliosenorthese tragen und natürlich auch eine Aufbißschiene, daher weiß ich, wie hilflos man darin ist. Nur so Armschienen wie du hatte ich keine, Gott sei Dank, ich wäre verrückt geworden. Ich v ersuchte ein Lächeln, mehr war ja auch nicht drin. Magst du noch eine Cola fragte sie. Ich blinzelte ein ja, aber sie verstand es nicht richtig und nach einem mach's gut verschwand sie langsam in der Menge.

Schade, war ein hübsches Girl, hätte gerne mit ihr geflirtet. Aber wie sollte ich. Nun mußte ich mich auch sputen, um meinen Zug zu erreichen, es war viel Zeit draufgegangen mit dem Ticket und dem Trinken. Bahnsteig 6, aha da bin ich richtig. Ich eile, soweit möglich zum Zug und steige mühsam ein. Ich suche mir ein Abteil aus, das leer ist und setze mich langsam auf einen Fensterplatz. Jetzt war ich noch mehr wie aufgehängt. Wie soll ich das nur aushalten? Mühsam drehte ich meinen ganzen Körper um wenigstens zum Fenster raussehen zu können. Mit etwas schielen ging es dann. Doch mehr als die Oberleitungen konnte ich doch nicht sehen, denn ich war dazu verdammt, nach oben zu sehen. Schön langsam schmerzte mich jeder Knochen in meinem Körper. Das sollte ich 8 Wochen aushalten, unmöglich. Ich hätte am liebsten laut losgeschrieen aber das ging ja auch nicht. Bleibt mir nur, es auszuhalten. Vom steif halten der Arme hatte ich große Schmerzen auch in meinen Ellenbogengelenken. Mir dämmerte es. Wenn ich 8 Wochen die Arme nicht abbiege versteifen die Gelenke und die Muskeln erschlaffen. Das dauert.

Meine größte Sorge war es aber, es meinen Eltern beibringen zu müssen ohne sprechen zu können. Normal hätte ich ihnen eine Geschichte von einem Unfall erzählt, aber so, Ein Ruck schreckte mich auf, der Zug fuhr an und unausweichlich näherte ich mich meiner Heimat. Was wird werden?

Nun saß ich da, hatte mich so gedreht, daß ich zum Fenster hinaussehen konnte. Stocksteif saß ich da, wenn ich zur Seite sehen wollte, mußte ich den ganzen Körper drehen. Wer würde wohl ins Abteil steigen? Die Schiebetür zum Abteil ging auf, wer würde es sein? Eine bekannte, nette Stimme schreckte mich auf. Das ist aber ein Zufall, sagte die Stimme. Mühsam drehte ich mich der Stimme zu und sah das Mädchen, das mir beim Colatrinken geholfen hatte. Sie lächelte mich freundlich an und sagte. Ja, im Sitzen ist es doppelt schlimm, man kommt sich vor wie aufgehängt. Ich konnte nur mit hm, hm antworten und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoß.

Du brauchst Dich doch nicht zu schämen, sagte sie. Ich mußte doch auch so ein blödes Ding tragen und das sehr lange. Für ein Mädchen ist es noch schlimmer. Zu Hause trage ich es heute noch, damit sich die Wirbelsäule stabilisiert. Wer pflegt Dich eigentlich? Du kannst ja so nichts selber machen. Hm, hm, war meine Antwort. Nun fragte sie mich, willst Du mit zu mir kommen? Ich habe viel Zeit und könnte Dich pflegen. Ich mach das gerne, hab ne Ader dafür und Du gefällst mir in deiner hilflosen Lage. Mir schossen meine Eltern durch den Kopf, Mensch, das wäre doch die Lösung, aber wie sollte ich ihr klar machen, daß ich 8 Wochen Pflege brauchte. Ich werde fast verrückt, als ich antworten will, es kommt nur unverständliches brummen raus aus meinem verschlossenen Mund.

Durch den Sprechversuch lief mir Speichel aus dem Mund, ich schämte mich so. Sie sprang auf und wischte ihn mit einem Spitzentaschentuch ab. Du armer Kerl, mußt ja richtig leiden, so nun machen wir dich mal schön sauber, du sabberst ja wie ein Baby. Mit meinen ausgestreckten Armen bedeutete ich Ihr, daß sie mir was zum schreiben geben sollte. Schnell griff sie in ihre Tasche und brachte einen Schreiber und ein Stück Papier. Ich schrieb nun blind darauf ja, ich komme mit , egal, was für Konsequenzen es haben würde, hatte ich doch furchtbar Schiß vorm nach Hause kommen.

Es dauerte einige Stunden bis sie mir bedeutete, daß wir am Ziel waren. Wir stiegen aus und sie sagte, ich hab mein Auto in der Tiefgarage stehen, warte hier, ich hole es. Schwups, weg war sie. Ich stand nun wieder in einer fremden Stadt, alleine und hilflos.

Da stand ich nun, steif und hilflos, was sollte ich tun? Mir blieb nur eines übrig, warten. Warten, ob das Mädchen auch kommt. Die Zeit kam mir endlos vor. Plötzlich hupte es hinter mir. Ich erschrak, war ich doch ganz tief in meinen Gedanken wegen meiner Verzweiflung. Steif drehte ich mich um und sah das Mädchen in einem Audi Cabrio. Das Dach war geöffnet. Ich stakste hin. Sie sagte, ich hab das Cabrio geöffnet, Du hättest sonst Probleme beim einsteigen, ich kenne das. Sie öffnete mir die Türe. Umständlich nahm ich Platz. Sie sagte, Du schwitzt ja so, da mußt Du was aufsetzen und ehe ich es mir versah, band sie ein Kopftuch über meinen verschwitzten Kopf. War es Absicht, oder Zufall, sie band es so, daß ich nicht sehen konnte. Mit hm hm wollte ich mich bemerkbar machen, doch klick, sie schloß den Sicherheitsgurt und der Wagen setzte sich in Bewegung. Ich saß unbeweglich wie eine Puppe da.

Plötzlich hielt das Fahrzeug und ich hörte die Autotür klappen. Jemand beschäftigte sich an meinem Sicherheitsgurt und ich hörte sie sagen. Mensch das Tuch ist Dir ja über die Augen gerutscht, Moment ich nehms Dir gleich ab. Ich blinzelte in die Sonne. Wo war ich gelandet? Wir sind in meinem Landhaus, das hab ich von meiner Oma geerbt. Hier sind wir bestimmt ungestört. Komm ich helfe Dir raus. Sie ergriff mich an meinen steifen Armen und half mir aus dem Auto. Nun komm, ich zeige Dir mein Reich. Eilig zog sie mich hinter sich her. Ich konnte nur ringsum Wald sehen und ein nettes Holzhaus im Jägerstil. Komm schon rein, ich tu Dir schon nichts, was Du nicht selbst möchtest. Unbeholfen stieg ich die Stufen zum Eingang hinauf. Ich merkte, wie hilflos ich war. Sie aber auch. Wir werden Dich jetzt frisch machen, Du riechst etwas streng, sagte sie und zog mich durch den Eingang ins Haus. Es war sehr hübsch eingerichtet, alles in Zirbelholz und an den Wänden viele Jagdtrophäen.

Ja, sagte sie, das ist das Wohnzimmer, wir werden uns hier öfter aufhalten. Wie gingen nun in einen anderen Raum, zu dem ich mit steifen Schritten steil hinunter steigen mußte. Ja, hier ist das Gästezimmer für besondere Gäste. Sie öffnete die Türe und was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Ein großer, mit Ziegeln gemauerter Raum, vollgestopft mit allen möglichen Fessel-und Folterinstrumenten lag vor mir. Schnell wollte ich mich umdrehen, aber ein Schubs von ihr und ich torkelte in diesen unheimlichen Raum. Tu nicht so unschuldig, sagte sie, Du liebst das doch, sonst hättest Du Dich bestimmt nicht so einschließen lassen, oder hab ich nicht recht? Was blieb mir schon übrig als mit hm hm zuzustimmen. Sie schubste mich in die Mitte des Raumes, von wo eine Kette von der Decke herunterbaumelte. Schnell legte sie mir diese um meinen gestreckten Hals. Sie zog ein wenig an einem Flaschenzug und ich stand schnell unbeweglich in der Mitte des Raume s. So, jetzt werden wir Dich mal ausziehen und Dich dann waschen, Du stinkst. Übrigens ich heiße Manu und Du. Ich antwortete mit hom und sie verstand. Also Tom heißt Du, ein netter Name. Sklave Tom klingt gut. Sie beschäftigte sich nun mit meiner Kleidung und eh ich mich versah, stand ich splitternackt vor ihr. Splitternackt? Mir schoß es durch den Kopf, der Keuschheitsgürtel, sie konnte ihn ja nun sehen. Aha, sagte sie, Sklave Tom, Dich hat man ja sicher abgeschlossen. Na ja, Sex geht damit nicht, aber Du hast ja noch ein Loch übrig, das man schön bearbeiten kann. Ich zitterte am ganzen Körper.

Was hatte dieses Luder mit mir vor. Ich versuchte mich zu bewegen, doch die Halskette verhinderte das. ich mußte alles über mich ergehen lassen. So, nun wirst Du gebadet auf eine besondere Art. Sie löste die Kette und legte mir ein Halsband um. Langsam zog sie mich hinter sich her und ich mußte ihr folgen ob ich wollte oder nicht. Wir kamen in einen voll gekachelten Raum, der sehr steril wirkte. Ich bemerkte, daß es das Badezimmer war, aber auch hier gab es viele Möglichkeiten und viele Geräte, die man als Fesselinstrumente erkennen konnte. Was hab ich nur gemacht dachte ich beklommen. Sie führte mich in eine Ecke und ich konnte am Boden eine Duschwanne erkennen. Aber was war das? In der Mitte der Wanne stand eine Stange mit einem großen Dildo oben drauf. Was sollte das denn? Ich sollte es schnell erfahren. Stell Dich über die Stange sagte sie und was blieb mir über, ich tat es. Sie befestigte die Halskette an einer Kette die von der Decke runter hing und beschäftigte sich nun mit meinem After. Ich wollte ausweichen, aber ich hatte keine Chance. Stell Dich nicht so an Sklave, ich muß Dich doch etwas eincremen, sonst geht der Dildo nur schwer in Dich rein, also halte still.

Ein Finger von ihr drang in mich ein und ich bekam plötzlich Gefühle, die aber von meinem Gürtel abrupt gestoppt wurden. Nun hörte ich ein Summen und etwas hartes drückte gegen meinen After und drang schön langsam ein. Es schmerzte, so etwas war ich nicht gewohnt. Immer weiter bahnte sich der Dildo, denn nur der konnte es sein, der auf der Stange saß, seinen Weg und ich meinte, meine Rosette würde zerreißen. Da hörte das Summen auf, endlich. Manu nahm mir nun das Halsband ab und schloß die Duschtüren. Ich stand unbeweglich da und wußte nicht wie mir geschah.

Plötzlich klatschten von allen Seiten, auch von unten, Wasserstrahlen gegen meinen Körper. Ich wurde automatisch geduscht. Es schien auch Shampoo dabei zu sein, denn alles schäumte. Ich schloß die Augen, um keine Seife hinein zu bekommen. Es schien mir eine Ewigkeit, bis das Wasser versiegte. Ich stand steif da und wartete auf das, was nun kommen würde. Plötzlich, von allen Seiten ein heißer Luftstrom, wie ein Föhn, aha, ich wurde getrocknet. Ich fühlte mich plötzlich sehr wohl, trotz aller Marterwerkzeuge. Es duftete, schien Parfüm in den Düsen zu sein, es roch nach Tabak. Ich hatte es gerade begonnen zu genießen als der Luftstrom verebbte. Manu öffnete die Schiebetür, legte mir nun das Halsband an und zog mich aus der Duschkabine, vorher hatte sich noch die Stange gesenkt und meinen After befreit. Sie führte mich zurück in den gemauerten Raum. Setz Dich auf den Holzstuhl sagte sie und bedeutete mir, mich auf einen Holzstuhl mit hoher lehne zu setzen. Ich gehorchte und setzte mich steif und mit meinen abgestreckten Armen auf den Stuhl. Sie setzte sich mir genau gegenüber. Durch meinen unbeweglichen Kopf, war ich gezwungen, sie genau anzusehen.

So Sklave Tom sagte sie, nun hör mal genau zu. Schon lange hab ich einen Sklaven gesucht, mit dem ich alles, was ich hier vorgefunden habe mal ausprobieren kann. Dieses Haus, das ich geerbt habe, scheint ein Domina Studio gewesen zu sein und ich hab diesen Raum nur durch Zufall gefunden. Meine Oma wohnte hier und ich weiß nun, warum sie mich immer gezwungen hat, mein grausames Korsett zu tragen. Der Orthopäde war auch ein Kunde von ihr und hat mir darum das Monster verpaßt. Sie öffnete Ihr hochgeschlossenes Kleid und ich machte große Augen. Sie saß vor mir, der komplette Oberkörper von den Oberschenkeln bis zum Halsansatz in blitzendem Stahl eingeschlossen. Viele Löcher in dem Panzer sorgten dafür, daß es unter diesem Ding keinen Hitzestau gab. Der Anblick erregte mich, sah ich doch nun genau das, was ich liebte. Aber mein Lustständer wurde gnadenlos nach unten gedrückt und erstickte meine Regung sofort.

Ich werde den verdammten Schlüssel schon noch finden und dann mich aus diesem Gefängnis erlösen, denn auch ich kann keinen Sex haben. Sie Zeigte mir ihren Schoß und ich sah, daß sich das blitzende Metal zwischen ihren Beinen fortsetzte. Die Kopfstütze und die Aufbißschiene konnte ich zum Glück entfernen, sonst wäre ich auf Lebenszeit so stumm und unbeweglich gewesen, wie Du. Ich werde Dir nun Ballettstiefel mit Stahlverstärkung anziehen und Du wirst lernen müssen, darauf zu stehen und auch zu gehen. Ich versuchte etwas zu sagen, sabberte aber wieder nur. Das werden wir gleich ändern sagte sie, zog mir meine Lippen lang und schnapp, legte sich etwas über sie. Schielend versuchte ich zu sehen, was. Ich sah nur blitzendes Metal, mehr nicht, doch meine Lippen waren nun versiegelt. Nun zeigte mir Manu die Marterstiefel, sie mußten neben dem Stuhl gestanden sein und da ich ja nach oben sehen mußte, hatte ich sie nicht gesehen. Schnell legte sie mir die Dinger an und ich hörte einige Male klick, sie hatte sie auch abgeschlossen. Meine Füße waren nun von den Zehen bis zum Knie voll gestreckt und unbeweglich. Wie sollte ich da gehen? Ich muß nun noch viel besorgen, Astronautennahrung, Vitamindrinks und so, sagte sie, und ich werde Dich jetzt zum Üben einschließen. Sie half mir auf, ich knickte sofort ein. Stell Dich nicht so an, mit etwas Willen geht es schon. Sie stützte mich und trippelnd setzte ich mich in Bewegung. Vor einem schmalen Schrank in Körpergröße blieb sie stehen und öffnete ihn. Sie bugsierte mich umständlich rückwärts hinein und da stand ich nun in dem schmalen Spind. So Sklave, es wird jetzt etwas unbequem. Sie machte sich über meinem Kopf zu schaffen und hängte dann etwas in meiner Nase ein. Sie machte sich noch an meinen Ohren zu schaffen und sagte dann, hätte fast vergessen Dir zu sagen, daß mir die großen Lippen der Tellerlippenneger sehr gefallen, ich werde Deine auch verlängern. Sie hängte etwas an der Lippenspange ein und ein scharfer Schmerz durchfuhr mich. Ich dachte, meine Lippen würden ausgerissen.