Ein Traum wird wahr

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Autor Markus
Übersetzt unbekannt

Ich traf in diesem Lokal ein, das ein Freund mir empfohlen hatte. Ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Glas Wein. Da fiel mir die hübsche Frau auf, die allein an einem Tisch in der Ecke saß. Ich nahm all meinen Mut zusammen und begab mich mit meinem Glas Wein zu ihrem Tisch. Ich fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen dürfe. Sie schaute mich stumm an und nickte dann. Wir kamen nur sehr langsam ins Gespräch.

Sie hatte etwas, das mich anzog und faszinierte, ich konnte mir aber nicht erklären was es genau war. Nach zwei weiteren Gläsern Wein wurde unser Gespräch endlich intimer. Nun beschlossen wir, das Lokal zu verlassen, da die Zeit schon weit fortgeschritten war. Ich fuhr sie nach Hause und brachte sie zu ihrer Wohnungstür. Sie kramte ihren Wohnungsschlüssel aus ihrer Handtasche hervor. Beim aufschließen der Wohnungstür fragte sie mich, ob ich auf eine Tasse Kaffee mit herein kommen wolle. Natürlich bejahte ich, und wir gingen rein. Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet. Ich setzte mich auf die Ledercouch. Einige Minuten später kam sie mit zwei Tassen Kaffee aus der Küche. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und sah mir tief in die Augen. Dieser Blick drang in mich ein, und ich wusste, für diese Frau würde ich alles tun. Sie fragte mich, ob ich am Wochenende schon etwas vorhabe. Ich schüttelte den Kopf.

Sie bat mich um etwas Geduld, weil sie sich etwas anderes anziehen wolle. Erst nach einer halben Stunde kam sie wieder. “Gefällt dir das?”, fragte sie mich. Ich nickte nur, weil es mir die Sprache verschlagen hatte. Sie hatte ihr Haar streng nach hinten genommen und zu einem Zopf geflochten. Sie trug ein Korsett aus schwarzem Leder, das ihre vollen Brüste bedeckte. Das Korsett verlieh ihrem Körper die Form einer Sanduhr. Ihre langen Beine und ihr knackiger Hintern füllten die knalleng sitzende Lederhose voll aus. Die Hosenbeine verschwanden in Schnürstiefeln aus Leder, die bis zu den Oberschenkeln reichten. Ihr Outfit wurde durch oberarmlange Handschuhe und ein sehr breites Lederhalsband komplettiert, das reichlich verziert war. In ihrer Hand trug sie etwas aus Leder, das ich nicht erkennen konnte.

Sie befahl mir, mich zu entkleiden und vor ihr niederzuknien. Ich folgte ihrem Befehl, ohne nachzudenken.

Nun kniete ich vor ihr, wie Gott mich schuf. Sie musterte mich von allen Seiten und blieb hinter mir stehen. Ich wagte mich nicht, mich umzudrehen. Ich merkte, wie sie mir etwas über meinen Kopf zog, eine Ledermaske. Die Maske hatte nur eine Mundöffnung. Sie zog die Schnürung, die sich am Hinterkopf befand, fest. Ich spürte, wie sich das Leder eng um meinen Kopf spannte. Der Duft, den das Leder verströmt, wenn es sich erwärmt, wirkt auf mich sehr betörend. Ich musste mich nun hinstellen, und sie legte mir etwas aus Leder um meinen Leib.

Ich konnte nichts sehen, da ich durch die Ledermaske zur Blindheit verdammt war. Sie machte sich an meinem Rücken zu schaffen. Ich merkte, dass sich das Leder immer fester um meinen Leib presste. Sie hielt einen Moment inne und fragte mich: Weißt du was das ist?” . Ich nickte mit dem Kopf. “Dann kann ich ja weitermachen.” , sprach sie und zog die Schnürung des Korsetts immer enger. Mir blieb die Luft weg, und der Druck auf meine Innereien stieg schon bald auf ein unerträgliches Maß. Sie knotete die Schnürbänder im Rücken fest und sprach: “Zum eingewöhnen”.

Ich hatte jetzt zu kämpfen, einen Atemrhythmus zu finden, der mir meinen momentane Lage etwas erleichterte. Ich war erstaunt, wie geil mich dieses Gefühl von Enge machte. Ich musste wieder niederknien, und sie legte mir ein Lederhalsband um und ließ im Nacken ein Schloss einschnappen. Lederfesseln für Arme und Beine folgten, und auch sie wurden mit Schlössern gesichert.

So gefesselt, führte sie mich in ein anderes Zimmer. Sie befestigte meine Beinfesseln an Ringen am Boden. “Arme hoch!”, befahl sie. Nun vernahm ich das Summen eines Motors, und als dieser verstummte, wurden meine Arme an einem Seil befestigt, was von der Decke hing. Der Motor summte erneut, und meine Arme wurden gnadenlos nach oben gezogen. Als der Motor abermals verstummte, konnte ich nur noch auf Zehenspitzen stehen. Ich spürte, wie sie die Schnürung meines Korsetts noch enger zurrte. Dabei gab sie Anweisungen zum Baucheinziehen. “Geschafft!”, schnaufte sie.

Ich war wie paralysiert durch die extreme Enge des Korsetts. Ich hatte das Gefühl, als stecke mein Leib in einem Schraubstock, der allmählich zugedreht wurde. Ich war sehr erstaunt, wie geil mich das machte. Diese Mischung aus Schmerz und Lust wirkte wie eine Droge auf mich. Sie gönnte mir noch ein paar Minuten Ruhe und löste dann meine Arm- und Beinfesseln. Sie stellte vor mir ein paar Lederschnürstiefel hin und nahm mir die Ledermaske ab. Ich sah die Stiefel und hörte auch schon den Befehl: “ Anziehen”. Dies gelang mir nur mit viel Mühe, denn die Stiefel waren zwei Nummern zu klein.

Als ich die Schnüre der Stiefel endlich zugebunden hatte, waren sie so eng, dass ich meine Knie nicht mehr durchdrücken konnte. Ich hatte das Gefühl, als ob mir die Stiefel das Blut aus den Beinen quetschen würden. Auf ihren Befehl hin musste ich nun darin laufen lernen. Es war für mich sehr schwierig, da sie extrem hohe Absätze hatten. “Für den ersten Versuch nicht schlecht!”, staunte sie und belohnte mich mit ein paar Streicheleinheiten. Sie strich mir über die Brust und kniff mit ihren Fingernägeln streng in meine Brustwarze, so das ich aufschrie. Daraufhin stopfte sie mir den Mund mit einem Knebel, den sie aufpumpen konnte. Sie pumpte ein paar mal und der Knebel füllte meinen Mund vollständig aus.

Ich konnte nur noch grunzen und wollte ihr zu verstehen geben, dass der Knebel groß genug sei. Dies nahm sie zum Anlass, ihn noch mehr aufzupumpen. Ich wollte sie anflehen, den Knebel etwas schrumpfen zu lassen, doch es drang kein Laut mehr aus meinem Mund. “Wir wollen doch die Nachbarn nicht stören!”, hauchte sie mir ins Ohr.

Sie setzte sich in den Ledersessel und ließ mich zwei Stunden lang im Zimmer auf und ab laufen. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel heraus und sah, dass es ihr viel Spaß bereitete, wie ich gepeinigt wurde. “Du sollst nun für deine Mühen belohnt werden”, sprach sie und befahl mir, auf allen Vieren zu ihr zu kriechen. Als ich an ihrem Sessel ankam, musste ich aufstehen. Sie fing an, meinen Schwanz zu massieren, und vor lauter Geilheit sackte ich auf die Knie. Nun fing sie auch noch an, mit ihrer Zunge an meine Brustwarzen zu spielen. Als ich dem Orgasmus nahe war, biss sie mir in die Brustwarzen und wichste meinen Schwanz mit kräftigen Zügen. Meine Entladung war sehr gewaltig, und wenn ich nicht korsettiert gewesen wäre, wäre ich sicher explodiert. Ich stöhnte laut auf, doch der Knebel ließ keinen Ton aus meinem Mund dringen. Für einen Moment verlor ich die Besinnung.

Als ich wieder zu mir kam, nahm sie mir den Mundknebel ab und dirigierte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie öffnete langsam den Reizverschluss ihrer Lederhose. Nun konnte ich den Duft ihrer erregten Muschi riechen, der sich mit dem Duft des Leders vermischte. Schon bald stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Sie deutete mit ihrem Finger auf ihre feuchtglänzende Muschi und sprach: “Morgen ist auch noch ein Tag. Lass uns schlafen gehen.”. Zusammen nahmen wir ein ausgiebiges Bad, und ich freute mich auf ein weiches Bett. Doch zu früh gefreut!

Als wir ins Schlafzimmer kamen, zog sie mir wieder das Lederkorsett an und schnürte es bis zum Anschlag. “Damit du dich daran gewöhnst, wirst du es auch zum Schlafen tragen.”, waren ihre Worte. Nun musste ich mich auf ihren Bettvorleger setzen und meine Knie anwinkeln. Es war sehr schwierig mit solch einer rigorosen Schnürung zu sitzen. Sie legte mir um meine Unter- und Oberschenkel einen breiten Lederriemen und zurrte ihn so fest, dass er in mein Fleisch einschnitt. Mit einem weiteren Riemen presste sie meinen Beine gegen meinen Oberkörper und fixierte sie mit dem Riemen. Nun legte sie mir wieder die Ledermaske mit der Mundöffnung an und zurrte die Schnürung fest.

Sie zwängte etwas Hartes in meinen Mund, legte ein Riemengeschirr um meinen Kopf und zurrte es fest. Dabei wurde der Mundknebel immer tiefer in meinen Rachen gedrückt, so weit, dass er fast an dem Zäpfchen anstieß. Nun drückte sie meinen Kopf mit dem Riemengeschirr in Richtung Knie. Sogleich fixierte sie mein Kopf in dieser Stellung mit einer Kette und einem Schloss, das sie an meinen Fußfesseln befestigte.

“Gute Nacht!” Mit diesen Worten ging sie zu Bett und ließ mich in meiner Pein allein. Mir schossen tausend Gedanken durch meinen Kopf, bevor ich endlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, von allen Fesseln befreit und auch von dem Korsett, das mir nun schon zur zweiten Haut geworden war. Sie schickte mich duschen und befahl mir das Frühstück zu bereiten. Ich gehorchte und bemühte mich, so schnell wie möglich fertig zu werden. Es dauerte ihr zu lange, und sie kündigte deshalb Strafmaßnahmen an, die sie nach dem Frühstück durchsetzen wolle.

Beim Frühstück betrachtete ich sie sehr aufmerksam. Sie hatte ein Kleid aus blauem Gummi an, das so stramm auf ihrem Körper saß, dass man deutlich das Korsett darunter erkennen konnte. Auch die Ringe, die sie in den Brustwarzen trug. Das Kleid reichte bis zu den Füßen und hatte einen verstärkten Kragen, der bis zum Kinn hinauf reichte. Ihr Kopf war in dasselbe Material gehüllt und ließ ihr Gesicht frei. Ihre Haare waren durch eine Öffnung am Hinterkopf gezogen und fielen offen über das gummierte Haupt.

Dieser Anblick geilte mich furchtbar auf. Nach dem Frühstück räumte ich um so schneller ab, um nicht meine “Herrin” zu verärgern. “Nun zu deiner Strafe!”, fauchte sie. Sie holte ein Kleidungsstück aus Gummi, das mit Spikes besetzt war. “Es ist ein Gummikorsett mit Spikes.”, sprach sie mit einem Lächeln. Sie fädelte die Schnüre ein und begann mit dem Schnüren des Korsetts. Das Gummikorsett schlang sich immer fester um meinen Körper, wodurch auch die Spikes sich immer stärker in mein Fleisch bohrten. Als das Korsett komplett geschlossen war, war der Schmerz, den die Spikes auf meinen Körper ausübten, beachtlich. “Das Strafkorsett musst du den ganzen Tag tragen!”, herrschte sie mich an.

Ich hatte Zweifel, ob ich es den ganzen Tag aushalten würde. Sie musterte mich mit einem Lächeln und drückte mit dem Finger auf die Stellen, wo sich die Spikes befanden. Sie sah, dass ich einen Ständer hatte, da meine Eier und mein Schwanz durch das Korsett nicht bedeckt wurden. Durch das Drücken auf die Spikes wurde meine Pein immer mehr zur Geilheit. Mein Schwanz stand hammerhart. “Das ist wohl nicht Strafe genug! Du geilst dich daran auf! Das werden wir gleich ändern!”. Sie legte mir ein Suspensorium an, das ebenfalls mit Spikes übersät war und das man am Korsett befestigen konnte. Sie grinste mich an und fragte: “Na, Strafe genug?”

Die Spikes bohrten sich in meinen Schwanz und meine Eier und steigerten abermals meine Geilheit! Ein leichtes Stöhnen drang aus meinem Mund. Nun musste ich wieder mit den extrem hohen Stiefeln Laufen üben. Den restlichen Tag über drückte sie immer wieder auf die Spikes. Ab und zu nahm sie mich fest in den Arm und drückte mich liebevoll an sich. Das verdoppelte meine Pein. Dann musste ich die Hausarbeit erledigen, und sie sah mir dabei zu. Sie befriedigte sich selber und ergötzte sich dabei an meinem Anblick. Als sie mich wieder mit dem Drücken der Spikes peinigte, entfuhr mir ein lautes “Au!”.

Dies nahm sie zum Anlass mich “mundtot” zu machen. Sie holte eine schwarze Gummimaske hervor und zog sie mir über den Kopf. Sie hatte viel Mühe dabei, weil die Maske so eng war. Dabei schob sie mir den Mundknebel zwischen die Zähne. Der Knebel hatte ein Loch in der Mitte und ermöglichte somit noch ein gutes Atmen. Dank der Maske stand ich nun wieder in völliger Dunkelheit. Um zu prüfen, ob der Knebel richtig saß, wichste sie meinen Schwanz, der immer noch in seinem stacheligen Gefängnis saß. Ich wollte vor Schmerzen laut aufschreien, doch der Knebel ließ keinen Ton über meine Lippen. Sie legte mir eine Halskorsage an und schnürte sie mit schnellen Zügen zu.

Da die Korsage sehr hoch war und eng saß, wurde meine Atmung noch mehr beschränkt, als dies das Gummikorsett schon tat. Nun befestigte sie meine Fußfesseln in gespreizter Stellung am Boden des Zimmers. Ich musste meine Arme auf den Rücken legen, und sie fesselte sie beide in einem Armsack, den sie zuschnürte. Den Armsack befestigte sie am Seil, das von der Decke hing, und ich hörte wieder das Summen der Motorwinde. Meine Arme wurden rigoros nach oben gezogen. Dadurch wurde mein Oberkörper gnadenlos nach vorne gebeugt, so weit es meine Korsettierung zuließ. Dann stoppte der Seilzug und mein Oberkörper wurde in dieser Stellung gehalten.

An dem Halskorsett befand sich ein Ring, an dem sie eine Kette einhakte und diese mit meinen Fußfesseln verband. Sie griff kräftig in meine Weichteile, um zu testen, ob ich mich wirklich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Das Strafkorsett hatte einen Schrittreißverschluss, den sie jetzt öffnete. Nun hatte sie freien Zugang zu meinem Hintern. Mit ihren Fingern spielte sie an meinem Anus herum und verteilte so, von mir unbemerkt etwas Gleitcreme. Ich genoss dieses Fingerspiel, mein Blut kam in Wallung. Ich fing an, vor Lust in meinen Knebel zu stöhnen. Plötzlich packte sie mich an den Hüften und drückte mit sanfter Gewalt einen Kunstpenis in meinen Arsch. Nach zwei, drei Stößen war das Kunstglied mit einem Ruck in mir verschwunden. Ich wollte laut aufschreien, aber dies wurde von dem Knebel erstickt.

Nun begann sie, mich in den Arsch zu ficken, erst langsam und dann immer heftiger. Für mich war es ein ungewohntes und dennoch geiles Gefühl! Nun begann sie mit einer Hand meinen Schwanz in seinem stacheligen Gefängnis zu wichsen. Ich entlud mich in einem Mega-Orgasmus, wurde sogar für ein paar Sekunden ohnmächtig. Als ich zu mir kam, befreite sie mich von meinen Fesseln, beließ mich aber im Strafkorsett und Suspensorium. Sie küsste mir das gummibezogene Gesicht und lobte mich. Das war Balsam für die gepeinigte Sklavenseele!

Zum weiteren Training drückte sie mir das Kunstglied bis zum Anschlag in meinen Hintern. Jetzt nahm sie ihre Gummimaske ab und sprach: “Wir wollen jetzt spazieren gehen.” Ich bekam Order, über mein Strafkorsett meine Straßenkleidung anzuziehen. Sie zog sich ebenfalls um. Nun hatte sie das Lederkorsett vom Vortag an und darüber eine kurze Bolerojacke aus Leder. Dazu trug sie ein Lederrock, der züchtig bis über die Knie ging. Unter dem Rock sah man die oberschenkellangen Lederschnürstiefel. Das ganze rundeten Lederhandschuhe ab. Und schon hatte ich einen Ständer! Ich fragte sie ungläubig, wohin es gehen sollte. Sie gab mir keine Antwort.

Bald befanden wir uns in der Fußgängerzone, die gut besucht war. Erst nach zwei Stunden waren wir wieder bei ihr zu Hause. Meine Straßenkleidung musste ich ablegen und die Schnürstiefel anziehen.

Sie legte den Rock ab und zog die Bolerojacke aus. Sie setzte sich in den großen Ledersessel und spreizte ihre Beine, so dass ich ihre feucht glänzende Muschi sah. Ich musste auf allen Vieren zu ihr kriechen und ihre Stiefel sauberlecken. Sie legte mir einen Mundknebel an, der nach außen ein Kunstglied als Verlängerung hatte. “Los fick mich!” Befahl sie mir.

Ich fing an, sie mit meinem Knebel zu ficken. Plötzlich stieß sie mich weg und legte mir ein Halsband um, das sie so fest zog, dass mir das Atmen schwer fiel. An dem Halsband befestigte sie eine Hundeleine und bestimmte so den Rhythmus, mit dem ich sie fickte. Sie kam gewaltig und nahm mir danach den Knebel ab. Ich musste sie jetzt sauber lecken.

Sie zog an der Leine, und mein Gesicht presste sich in ihre Muschi. Ich leckte sie, so gut ich konnte. Sie hatte einen weiteren Orgasmus, und ihre Muschi lief über mit ihrem Liebessaft. Sie hielt die Leine immer noch straff, so konnte ich meinen Kopf nicht zurückziehen und ertrank fast an ihren Liebessäften. “Du hast deiner Herrin sehr viel Freude bereitet und als Lohn für deine Mühe wirst du von deiner Strafe erlöst”, sprach sie mit freundlicher Stimme. Nach dem Abendessen musste ich mich auf den Rücken legen.

Sie fixierte mich in dieser Stellung, zog mir eine Gummimaske über meinen Kopf und schob mir einen Schlauch in den Mund, den man Knebelförmig aufpumpen konnte. So saß er perfekt und dichtete meinen Mund ab. “Damit nichts verloren geht, lachte sie. Etwas Warmes und salzig schmeckendes floss durch den Schlauch. “Na, wie schmeckt der Sekt deiner Herrin?” fragte sie. Um nicht zu ersticken musste ich schlucken. Es kostete mich viel Überwindung, aber ich tat es doch . Als der “goldene Strahl” versiegte, nahm sie mir die Maske mit Knebel ab und setzte sich auf mein Gesicht. “Leck deine Herrin sauber!” herrschte sie mich an.

Ich leckte, und merkte wie sie meinen Schwanz ergriff und ihn hemmungslos wichste. Mein Samen schoss in einem hohem Bogen aus mir heraus. Sie löste meine Fesseln und befahl, meinen verspritzten Samen aufzulecken. Erschöpft vom Tag, durfte ich wieder gefesselt neben ihrem Bett schlafen. Am nächsten Morgen war es Zeit zum Abschied. Ich äußerte den Wunsch, mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Sie sprach: “Warum nicht!” Ich war glücklich, denn ich hatte endlich meine Herrin gefunden.