Wer nicht hören kann...

Home / Story / Wer nicht hören kann...

Quelle

Autor unbekannt
Übersetzt unbekannt

Heute traf ich nach langer Zeit meine Freundin Cora wieder. Wir hatten uns seit der Schule nicht mehr gesehen und das war schon 10 Jahre her. Ich hatte heute frei und wollte in der Stadt einige Einkäufe erledigen als mir Cora über den Weg lief.

Sie besuchte gerade Ihre Eltern. Wir gingen zusammen eine Cafe trinken und quatschten uns fest, als es bei Ihr plötzlich piepste. Sie lief etwas bleich an und wollte erst gar nicht rausrücken, was da piepste, aber das sollte ich später noch erfahren. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, da ja das Wochenende ins Haus stand. Plötzlich hatte Sie es doch ziemlich einig und ich blieb noch sitzen bis der Kellner zum kassieren kam.

Am nächsten Tag klingelte es pünktlich um 10.00 Uhr denn wir hatten uns zum Frühstück verabredet.

Heute hatten wir auch viel Zeit zum unterhalten und so erfuhr ich das Cora verheiratet war, glücklich wie sie sagte. Ich erzählte Ihr auch wie es mir die letzten Jahre ergangen war, daß ich zur Zeit einen Freund hätte, der aber beruflich viel unterwegs sei und wir uns leider sehr selten nur sehen können.

Cora wollte sich nach dem Frühstück erst mal unser Haus ansehen, denn die beiden waren gerade auf der Suche nach einem neues Haus und da interessiert man sich natürlich sehr dafür. Ich zeigte Ihr nach und nach alle Räume, ließ aber einen aus, in der Hoffnung sie würde es nicht merken, unser ?Spielzimmer?. Das wäre mir doch etwas unangenehm dachte ich, da wir einige nicht ganz normale Neigungen hatten, die ich nicht jedem gleich zeigen oder erzählen mußte, auch nicht meiner damals besten Freundin. Nachdem wir nun fast das ganze Haus angesehen hatten, mußte ich kurz zur Toilette, der Kaffee rief. Als ich wieder in den Flur kam, guckte ich, aber Cora war nicht zu sehen. Plötzlich wurde mir ganz heiß, denn ich sah, daß genau die Tür offen stand, die ich Ihr eigentlich verheimlichen wollte. Cora hatte mich wohl gehört und kam gerade zur Tür raus - mit etwas rotem Gesicht, denn ihr schien die Situation wohl auch nicht sehr angenehm zu sein, mir aber auch nicht. Zuerst wußte ich nicht was ich sagen sollte, doch dann fing Cora an zu lachen. ?Was in Gottes Namen ist das alles? , fragte sie mich. Wir gingen nun doch zusammen in das Spielzimmer. In der Mitte stand eine große Liege, an deren Rand überall kleine Metallösen zu sehen waren. An den Wänden hingen diverse Manschetten, die ganz offensichtlich für Arme und Beine waren, diverse Knebel hingen an kleinen Haken von der Wand. An der rechten Seite stand ein großes Andreaskreuz mit vielen Ösen. Als sich Cora auf den einzigen Stuhl gerade niederlassen wollte, konnte ich sie gerade noch warnen, denn aus der Sitzfläche ragte ein ziemlich großer Dildo hervor. In einer Ecke konnte Cora noch einen Käfig entdecken, der der weiblichen Anatomie deutlich nachempfunden war. Zu mehr kam sie erst mal nicht.

Unser nächstes Gesprächsthema war somit vorgegeben.

Cora guckte immer noch etwas fassungslos und wollte nun auch von mir wissen wozu dies alles sei. Ich erklärte Ihr, daß uns diese Art den Sex zu erleben Spaß macht. Sich wehrlos dem anderen zu ergeben, nicht zu wissen, was als nächstes passiert ist sehr spannend, und so kann man den eigentlichen Sex viel schönen gestalten.

Cora schien sich langsam wieder zu fassen, denn nun erzählte sie mir, daß sie und Ihr Mann zwar eine ähnlich Neigung hätten, das sie dies aber noch nie soweit ausgelebt hätten. Sie erzählte mir, daß Ihr Mann sie in unregelmäßigen Abständen über einen Pager anpiepste. Sie mußte sich dann immer ganz schnell bei Ihm melden, weil er so eifersüchtig sei. Wenn sie sich nicht schnell genug meldete, hatte sie immer irgendwelche Strafen zu erwarten. Entweder band er Ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken für ein paar Stunden zusammen, oder er sperrte Sie einen Tag in der Wohnung ein.

Wie bei uns am Anfang dachte ich nur. Cora wollte nun natürlich noch viel wissen. Bevor ich Ihr nun Rede und Antwort stehen mußte tranken wir aber erst mal ein Glas Sekt. Ich mußte nun viele Fragen beantworten, und es wurde langsam draußen schon dunkel. Wir hatten nun auch die zweite Flasche Sekt leer getrunken, als es bei Cora piepste. Sie sah mich an und fragte wo mein Telefon sei, damit sie schnell Ihren Mann anrufen konnte. Als das erledigt war kam sie zurück ins Spielzimmer. Da ich Ihr von meinen diversen Kleidungsstücken erzählt hatte, und die Hemmungen nun doch weit gefallen waren, fragte sie mich ob ich Ihr nicht ein paar Sachen zeigen könnte, denn Auto fahren könnte sie sowieso nicht mehr. Sie rief noch bei Ihren Eltern an, sagte das sie bei mir übernachten würde. Nun hatten wir wieder Zeit. Ich hatte in der Zwischenzeit einige meiner Lieblingssachen vorgeholt. Einen roten Catsuit aus Latex. Aus gleichem Material noch einen engen Body, ein Korsett, Strümpfe und Handschuh, sowie diverse Sachen aus Leder, angefangen mit einigen Manschetten, auch einen Knebel, den man im Mund aufblasen konnte war dabei. Nun wurde Cora doch wieder rot, sagte sie könne sich gar nicht vorstellen wie das an mir aussehen würde und ob ich mir nicht was davon anziehen könnte. Ich überlegte um dann zu kontern. ?Nur wenn wir dich zuerst umziehen, du hast immer noch die gleiche Figur wie damals und da haben wir ja auch oft Klamotten getauscht.? Gesagt getan, so ganz wohl war Cora wohl nicht, aber Sie fing an sie auszuziehen. Sie hatte wirklich Ihre gute Figur gehalten. Sie blieb in Slip und BH stehen. ?Das mußt du wohl auch ausziehen? sagte ich ihr, denn ich hatte schon einen Latex BH und einen Slip herausgesucht. Als sie dies anhatte legte ich Ihr um Arme uns Beine jeweils eine der ledernen Manschetten um, die ich mit je einem Schoß sicherte. Sie sah mich nur fragend an und ich zeigte ihr schnell das Schlüsselbund war im Schrank hing. Erleichtert ließ sie sich auch eine Halsmanschette anlegen. Ich trug meinen Latexanzug. Erst beim Anziehen sah sie wohl den innen liegenden Dildo, da ich ihn mit etwas Gleitcreme einrieb bevor ich ihn hochzog. Sie sah mich mit glänzenden Augen an. ?Warum werde ich nicht auch so verwöhnt?, fragte sie nun mutig, doch ich hatte mir schon meine Gedanken gemacht. Ich schob sie zu einem Holzgestell mit drei Löchern. Sie sah mich fragend an, als ich den oberen Teil hoch klappte. ?Willst Du nun weitermachen oder nicht? fragte ich sie bestimmend und drückte sie mit dem Kopf in das mittlere Loch. Freiwillig legte sie nun in die beide Löcher ihre Arme. Ich schloß den Bügel. ?So nun kannst Du mir nicht mehr davonlaufen?, gab ich gespielt streng zu hören. Ich nahm schnell eine Stange von 80 cm Länge und hängte sie zwicken Ihren Fußgelenken ein. ?Willst du mehr?, fragte ich, sie nickte. Ich nahm also den Knebel, den ich schon rausgelegt hatte und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie hielt den Mund geschlossen. ?Wie du willst? sagte ich und setzte Ihr eine kleine Klammer auf die Nase. Nach einigen Sekunden riß sie den Mund auf und ich drückte ihr den Knebel rein, schloß schnell den Verschluß hinter Ihrem Kopf und stellte mich vor sie, nahm die kleine Pumpe die an dem Schlauch aus Ihrem Knebel hing und lachte, als ich immer wieder drückte. Sie riß die Augen auf und ich kannte das Gefühl, wenn der Mund bis zum bersten voll wurde. Ich hörte auf zu pumpen.

?So du Luder, du wolltest doch auch deinen Spaß haben, den bekommst du jetzt.? Mit diesen Worten trat ich hinter Cora, nahm die zwei kleinen Saugpumpen, die genau auf die Öffnungen des BH´s paßten, durch die Coras Warzen keck rausragten. Ich drückte die kleinen Bälle am Ende zusammen und setzte ich die Saugnäpfe auf Ihre Warzen und ließ loß. Sie quiecke laut in Ihren Knebel. Ich überlegte kurz was ich noch mit der nunmehr wehrlosen Cora anstellen konnte aber da kam mir schon eine Idee. Ich zog Ihr das Latexhöschen ein Stück runter, nahm einen Vibrator aus dem Schrank, den ich mit einem kleinen Kabel fernsteuern konnte. Vorsichtig schob ich ihn dort hin, wo er hingehört. Cora stöhnte, aber ändern konnte sie es ja sowieso nicht. Schnell zog ich Ihren Latexslip so hoch wie es ging, denn so konnte Sie Ihren Eindringling nicht mehr loswerden und er saß schön fest in Ihr. Ich stellte mich nun vor Sie und begann ein wenig mit dem Regler zu spielen. Sie verdrehte die Augen um sie gleich darauf zu schließen. Bevor sie jedoch ihr Ziel erreichte, drehte ich den Regler wieder auf null. Sie riß Ihre Augen sofort auf und zappelte. Offensichtlich wollte sie, daß ich in Ihr den Eindringling wieder zum Leben erweckte. Ich ging erst mal in die Küche um unser Abendbrot vorzubereiten, denn wir hatten ja den ganzen Tag über nichts gegessen. Solange mußte Cora in Ihrer mißlichen Situation aushalten, sie wollte es schließlich selber.

Nachdem ich fertig war, ging ich zu Ihr und wiederholte mein Spiel. Kurz bevor sie kam, drehte ich den Vibrator wieder aus. Sie blickte mich flehend an und da ich Hunger hatte stellte ich ihn nun auf Höchstleistung wieder an. Kurz darauf begann Cora zu zucken. Ich wartete noch eine Weile bis Sie Ihre Augen langsam öffnete, dann begann ich sie von Ihren Fesseln zu erlösen. Erst die Spreizstange, obwohl sie Ihre Beine dank des Dildos immer noch nicht zusammenbekam, dann der Knebel, den sie dankend ausspuckte, zuletzt der Bügel, der sie in ihrer Lage gehalten hatte. Ihre Augen glänzten. ?Es war wundervoll?, sagte sie. ?Wolltest Du hier noch mehr ausprobieren, oder hast Du auch so einen Bärenhunger wie ich?. Sie nahm sich selbst die beiden Saugknöfpe von den Brüsten. Ihre Nippel standen hart aus dem BH. ?So kann ich aber nicht laufen?, sagte Cora und deutete auf die dicke Beule in Ihrem Höschen. Langsam zog sie sich das Höschen runter und entfernte den Vibrator. ?Das ist ein heißes Teil? sagte sie. Ich sah sie nur an. ?Damit zwischen den Beinen kann man aber auch laufen, du solltest ihn noch nicht rausholen?. Cora sah mich ungläubig an. Wir gingen in die Küche und aßen. Cora war noch nicht ganz wieder in der Lage zu sprechen. Ihre Wangen taten ihr vom Knebel noch ziemlich weh. Mittlerweile war es schon recht spät geworden. Cora bat mich sich noch ein wenig umsehen zu dürfen und wir gingen zurück. Nachdem Sie noch ein paar Sachen teils aus Leder teils aus Latex probierte entdeckte sie den stählernen Keuschheitsgürtel, den mein Mann mir kaufte als er vermutete daß ich in der Firma einem jungen Mann schöne Augen machen würde nachdem ich oft mit sehr kurzen Miniröcken ins Bürö gegangen war. Das Ding war tatsächlich sehr sicher, denn was ich auch anstellte, damit konnte ich mich einfach nicht zum Orgasmus bringen geschweige denn fremdgehen. Es war eine spezielle Anfertigung, die zusätzlich durch Schenkelbänder gesichert wurde. Damit war das tragen von Hosen vorbei, aber ich mußte die Länge meiner Röcke kontrollieren, damit man nicht sehen konnte was ich darunter verbarg. Alles in allem ein ziemlich heimtückisches Werk. Nachdem mein Mann von meiner Unschuld überzeugt war mußte ich nur ab und an mich in das äußerst sichere Werk einsperren. Er rief an und zu von unterwegs an, sagte mir das ich den Keuschheitsgürtel anlegen sollte. Ich mußte dann den Hörer an die Schlösser halten, die dank einem besonderen Schließmechanismus sich alle gleichzeitig verschlossen und dann einen hellen Klingelton von sich gaben. Da er die Schlüssel bei sich trug konnte ich mich dann auch nicht mehr befreien. Einmal habe ich versucht Ihm mit einem kleinen Glöckchen zu täuschen, das einen ähnlichen Ton hatte, aber er merkte es. Ich mußte dann doch in den Keuschheitsgürtel steigen. Als die Schlösser verriegelt waren sagte er mir, er werde noch einige weiter Geschäftspartner aufsuchen und werde wohl eine Woche später als erwartet zurückkommen. Danach habe ich nie wieder versucht ihn auszutricksen. Cora hörte gespannt zu. Ich hielt ihr den Keuschheitsgürtel an, paßte aber natürlich auf, das die Verschlüsse sich nicht berührten, denn das wollte ich ihr nicht antun. Cora fragte mich, ob man damit noch genügend der Hygiene nachkommen könnte. Das war kein Problem, es war schließlich nicht ein Teil aus dem Mittelalter, aber es hatte den gleichen Zweck und den erfüllte es hervorragend. Ich konnte mir selbst keine Erleichterung verschaffen, und kein anderer als mein Mann kam an mich heran.

Cora und ich beschlossen zu Bett zu gehen. Ich fragte Sie ob sie mir behilflich sei in einen ganz speziellen Schlafanzug zu kommen, denn den Spaß kann man allein nicht haben. Cora wollte. Wir machten uns schnell soweit fertig, dann holte ich meinen Schlafsack. Es war ein langer Latexschlafsack, der noch ein paar Spezialitäten hatte. Cora half mir einzusteigen und schnell bemerkte sie das in den Schlafsack ein Anzug eingearbeitet war. Vorsichtig zog sie Anzug und Schlafsack langsam höher, bis sie pfeifend die zwei Dildos sah, die an entsprechender Stelle saßen. Der hintere war etwas kleiner, der vordere dafür um so größer. Ich bat sie beide mit etwas Gleitcreme einzuschmieren, was Cora auch sofort tat. Nun zog sie an beiden Seiten den Schlafsack hoch, so daß die Dildos sich ihren Weg bahnten. Ich mußte tief durchatmen als beide in voller Größe in mir steckten. Cora drückte spielerisch zwischen meine Beide und ich stieß sofort einen kleinen Schrei aus. Nun waren meine Arme dran. Sie mußten in den seitlichen Taschen. Cora zog den Rest des Schlafsackes hoch und Schloß den Reißverschluß des Schlafanzuges und den des Schlafsackes. Meinen Anweisungen zufolge sicherte sie beide mit kleinen Schlössern am Kragen, wo ein kleiner Ring für diesen Zweck eingelassen war. Jetzt entdeckte Cora auch auf meinem Bauch einen kleinen stabilen Kasten und ahnte auch gleich wofür der ist. Ich kam ihr jedoch zuvor und bat sie mich erst mal auf das Bett zu legen. Nun erklärte ich ihr noch das zwischen Schlafsack und Schlafanzug ein Hohlraum ist und daß dieser gefüllt werden kann, damit der eingeschlossenen absolut keine Möglichkeit habe sich zu bewegen. Sie fand auch gleich den Druckbehälter mit der Druckluft, schloß flink den kleinen Schlauch an dem Ventil im Kästchen an und ließ mich aufpusten. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr rühren. Ich bedankte mich bei Cora und bat sie sich neben mir im Bett hinzulegen, damit falls etwas wäre jemand bei mir ist, da ich ja hilflos bin. Cora interessierte sich aber im Moment mehr für das kleine Schaltkästchen an meinem Bauch. Ich verbot Ihr weiter daran rumzuspielen, aber sie drückte ein paar der kleinen Knöpfchen und sofort fingen die Dildos ein gemeines Spiel mit mir an. Ich fing an zu stöhnen und bat sie mir doch bis morgen früh Ruhe zu gönnen. Sie wollte aber erst wissen, wie man das Ding steuert. Ich erklärte Ihr also in aller Kürze, das man die Dildos einzeln und mit Intervallen steuern kann und wie das funktioniert. Sie lächelte kurz und ich ahnte, daß das nichts guten zu bedeuten hatte. Sie ging kurz aus dem Schlafzimmer und kam mit dem verdammten Knebel wieder. Widerwillig öffnete ich meinen Mund, denn ich hatte Ihr ja selber gezeigt wie man einer hilflosen Person den Knebel plaziert. Im nu war mein Mund ausgefüllt und ich konnte nur noch grunzen. Cora machte sich nun noch mal an dem Kästchen zu schaffen und schaltete dann das Licht aus. Kurz darauf fingen die Dildos ihr gemeines Spiel an. Cora lachte und sagte, daß der Knebel bei dem Gestöhne wohl auch nötig gewesen sei bevor sie einschlief. Ich schlief in dieser Nach nicht sehr viel, denn Cora hatte die Interwalle so eingestellt, das die Biester sich immer kurz bevor ich kam wieder abschalteten. Bis ich dann wieder eingeschlafen war war Ruhe. Doch kurze Zeit später wurde ich durch die Vibratoren wieder geweckt. So ging das die ganze Nacht.

Als ich aufwachte war ich wie gerädert. Cora befreite mich nach und nach aus dem Schlafsack und wollte die nächste Nacht darin verbringen, wie sie mir erzählte.

Ich schlief nochmal ein und erholte mich von der anstrengenden Nacht. Als ich aufwachte suchte ich nach Cora. Wie ich dachte war sie im Spielzimmer. Sie trug ein langes Latexkleid, was sehr kurvenbetonend geschnitten war und die Brüste stützend hervorhob. Sie sah atemberaubend aus. Als sie mich bemerkte drehte sie sich um. Sie sah verheult aus. ?Was ist denn mit dir los?, fragte ich. Sie hob langsam den Rock und ich begann laut zu lachen, als ich sah das an ihren Oberschenkel fest und verschlossen die Schenkelbänder herausguckten. Sie hob den Rock ganz hoch und ich sah die komplette Bescherung. Sie war fest verschlossen in meinem Keuschheitsgürtel und der paßte ihr ausgesprochen gut. Wir hatten halt die gleiche Figur. ?Ich suche schon seit Stunden nach den Schlüsseln, wo sind die Dinger bloß?. ?Hattest Du mir nicht zugehört, mein Mann hat die Schlüssel immer bei sich, sonst würde es ja nichts bringen, wenn er mich von unterwegs anruft, damit ich in den Keuschheitsgürtel steige um mich zu verschließen. Steht dir aber gut das Teil, Du solltest Dich an das Tragen gewöhnen, denn mein Mann erwarte ich erst am Dienstag zurück das noch zwei Tage aber vor allen Dingen noch zwei Nächte. Mit deiner Übernachtung im Schlafsack hat sich das dann wohl auch erledigt.? Es piepste. Cora rannte zum Telefon und ich dachte nur wenn das ihr eifersüchtiger Mann wüßte, das selbst wenn sie jetzt wollte, nicht fremdgehen könnte. Cora kam mit einem langen Gesicht zurück. ?Mein Mann kommt morgen, er hat ein paar Tage Urlaub bekommen. Er kommt hierher. Du mußt mir helfen..? Ich mußte wieder lachen. Ihr Mann würde sie so sehen, wie er es am liebsten hätte in einem Keuschheitsgürtel - fest verschlossen für alle unberechtigten.

?Wie bist Du bloß auf die Idee gekommen den Keuschheitsgürtel dir anzulegen??

?Ich wollte doch nur mal sehen, ob er mir richtig paßt und plötzlich bimmelte es so komisch und da wußte ich was passiert war. Ich versuche schon seit zwei Stunden aus dem Ding raus zukommen, aber nichts hilft.?

?Ich sagte ja, das Ding ist orgasmussicher. Schade eigentlich, denn ich hatte heute noch einiges mit dir vor.?

Das Telefonklingeln unterbrach uns. Es mußte wohl so kommen, denn es war Karl, mein Mann und er wollte das Klingeln hören, damit ich bis morgen abend auch schön heiß war für ihn. Ich erzählte im kurz was geschehen war, doch er glaubte mir natürlich nicht und meinte, daß das ein Nachspiel hätte. Jetzt war mir auch nicht mehr zum lachen. Ganz im Gegenteil. Ich war sauer, denn ich ahnte, daß mir Cora nichts gutes eingebrockt hatte. Ich wollte mich schon vorab bei ihr ?bedanken? . Ich griff für Cora nicht ersichtlich in unseren Schrank und nahm ein paar Handschellen, die sofort darauf um Coras erste Hand einrastete. Ehe sie sich versah, hatte sie Ihre Hände auf dem Rücken verschlossen. Jetzt hatte ich genug Zeit um mir etwas ?schönes? für Sie auszudenken.

Ich dachte mir, ein wenig einpacken, wird der guten schon nicht schaden und entschloß mich aus der kleinen bis morgen eine Latexmaus zu machen. Ich fing also an, Ihr einen Latex BH anzuziehen. Danach kam ein knappes Höschen, schade eigentlich, daß es nicht das mit den zwei Innendildos sein konnte. Ich legte Ihr einen breiten Strapsgürtel, natürlich ebenfalls aus Latex, um. Nachdem ich ein schönes strammes Taillenmieder umlegte, und die rückwärtige Verschnürung geschlossen hatte, suchte ich ein sehr enganliegendes und figurbetonendes Kleid, das die Brüste freiließ, denn an den BH konnte ich zwei Sauger anschließen, die die gute Cora nicht abnehmen konnte, wenn ich mit meiner Vakuumpumpe die Luft abgepumpt hatte. So mußte Cora die ständige Reizung Ihrer Brüste ertragen, ohne Sie oder Ihre Muschi zu berühren. Zu guter letzt nahm ich Cora die Handschellen ab. Cora hatte während der ganzen Prozedur nichts gesagt, fing aber jetzt, da sie merkte, das es mir ernst war an mächtig zu maulen, daß das wohl nicht mein ernst wäre, so könne Sie wohl kaum bis morgen rumlaufen. Laufen konnte sie in dem Kleid sowieso nicht, sie konnte nur trippeln, denn mehr Bewegungsfreiraum hatte sie eh nicht. Ich ging noch mal zu meinem Schrank, denn das gezicke konnte ich nicht länger hören. Schnell stülpte ich ihr eine der Latexhauben auf, die einen eingebauten Knebel hatten. Diese hier hatte einen in Dildoform, damit sich das kleine Biest noch mieser fühlte. Nach einiger Müh und viel Zappelei, die ihr auch nicht half, hatte sie die Maske, die ich noch fix mit einem kleinen Schloß sicherte, fest auf Ihrem Kopf. Cora konnte mich nun nur noch sehe und hören.

Da es mal wieder sehr spät geworden war, legte ich Cora in mein Bett zum Schlafen. Ich gab Ihr noch etwas zu trinken, denn der Dildo hatte einen Hohlraum. Was Cora nicht sehen konnte: Das gleiche was Ihr tief in den Mund ragte, war auch nach außen gerichtet, so daß dies ähnlich eines Strohhalms benutzt werden konnte.

Ich konnte mir nun doch nicht verkneifen Cora einen Spiegel zu zeigen, worauf sie mächtig am grunzen war. Ich nahm nun noch einige Seile und schnallte meine kleine aufs Bett. Cora war immer noch wach, als ich eine Stunde später, nachdem ich alles aufgeräumt hatte, zurück ins Schlafzimmer kam. Ich konnte nicht anders, aber bei Ihrem Anblick wurde ich geil, und da Sie jetzt ja auch ein entsprechendes Gegenstück am Kopf hatte, nutzt ich Sie doch etwas aus. Schnell zog ich mich aus und legte mich in der 69 über Cora. Nun mußte Cora mit ansehen, wie ich auf Ihr ritt. Für Sie mußte das ein Gefühl sein, als wenn sie es einem Mann mit dem Mund macht. Mit dem unterschied, das sie meinen Saft jetzt auch schmecken konnte und mußte, denn ausspucken ging mit dem Ding im Hals nicht.

Am nächsten morgen wiederholte ich das Spiel noch mal, denn ein wenig Spaß wollte ich schon noch haben bevor mein Mann zurück kam. Nachdem ich Cora von Ihrer Fessellung und Ihrer Maske befreit hatte, gingen wir gemeinsam ins Bad um uns frisch zu machen und die Sachen zu reinigen. Plötzlich sah ich im Spiegel meinen Mann. Er war einen Flug eher gekommen. Er musterte mich und Cora, die gar nicht wußte wo sie ihre Arme und Hände zuerst hinhalten sollte, vor Ihren Busen oder vor den Keuschheitsgürtel.

Mein Mann grinste und sagte nur, das er sich freue, das ich ihn nicht belogen habe. Dann schloß er wieder die Tür. Wir zogen uns schnell an, Cora wieder die Sachen vom Vorabend, denn Ihre hatte ich in die Waschmaschine geworfen und die waren noch nass und ich zog mir ein Latexhöschen an, was mein Mann mir von seiner letzten Reise mitbrachte. Es kostete mich doch einiges an Überwindung, denn die beiden Zapfen, die nach innen ragten waren nicht gerade klein. Cora half mir so gut sie konnte. Endlich saß das Höschen fest. Ein Latex BH und ein ähnlich geschnittenes Kleid ergänzten mein Outfit. Wir gingen in die Küche. Mein Mann war sichtlich erregt als er uns beiden sah. Ich gab ihm das zweite Teil zu meinem Höschen, ein kleines schwarzes Kästchen mit zwei Reglern - die Fernsteuerung. Als Cora das Summen vernahm, wußte auch sie war für ein tückisches Spielzeug es war. Das letzt mal mußte ich dieses Höschen den ganzen Tag tragen und Karl sicherte meine Jeans mit einem Schloß am Hosenknopf. Wir gingen in die Stadt und er verpaßte mir einen Orgasmus nach dem nächsten, in den unmöglichsten Situationen.

Jetzt nahm Cora ihren Mut zusammen und fragte Karl nach dem Schlüssel für den Keuschheitsgürtel, denn er hatte ja vorhin im Bad gesehen, daß sie ihn trug. Karl fragte Cora, ob sie denn keinen Freund oder Mann hätte. Ich ahnte worauf mein Mann aus war. Cora sagte, daß Ihr Mann morgen kommen würde und ein paar Tage Urlaub hätte. Karl tat ihr den erwarteten Gefallen nicht, sondern antwortete ihr, daß er den Schlüssel Ihrem Mann dann morgen geben würde, damit sie bis dahin keine Dummheiten machen würde. Damit Ihr bis dahin aber nicht so langweilig sei und sie nicht nur zusehen müßte, wie sich andere vergnügen, sollte ich sie im Spielzimmer auf der Liege festmachen. Wie ich meinen Mann kannte, kam jetzt wieder eine Gemeinheit. Er gab mir den Schlüssel, nachdem Cora sich keinen Zentimeter mehr rühren konnte, und sagte mir, ich soll sie kurz aufschließen und das passende Zusatzteil anbringen und dann sofort wieder verschließen und ihm den Schlüssel bringen. Danach könne ich Cora wieder befreien. Als Zusatz hatten wir damals einen funkgesteuerten Dildo für den Keuschheitsgürtel erworben. Dies Teil konnte nur an den geöffneten Keuschheitsgürtel angeschlossen werden. Einmal verschlossen, hatte man keine Chance das Ding loszuwerden. Per Funk kann man dann den Dildo zum leben erwecken. Man kann ihn vibrieren lassen, oder stoßen, was äußerst gemein ist und man konnte ihn aufpusten. Als wir nun alle drei wieder in der Küche waren, spielte mein Mann mit den Fernbedienungen, wie er wollte, nur das er dabei keine von uns zum Orgasmus kommen ließ. Cora mußte nun ihren Mann anrufen, das er direkt zu uns kam. Beim Telefonieren spielte Karl so doll herum, das Cora stöhnend einen Orgasmus bekam, was ihrem Mann kaum verborgen geblieben sein kann.

Danach lud mein Mann uns beiden zum Essen ein, was Cora in Ihrem Latexkleid sichtlich peinlich war, da man genau die Ansätze des Keuschheitsgürteils durchdrücken sah. Auch das Tragen der Strapse war kein Geheimnis mehr. Während des Essens spielte mein Mann natürlich an den Knöpfen, das uns hören und sehen verging.

Völlig fertig fielen wir in die Betten, wobei Cora mit einer kurzen Kette an ihrem Keuschheitsgürtel vor unser Bett gekettet war. So mußte sie mit ansehen, wie Karl mich auszog, mit mir schlief, mich danach in den bekannten Schlafsack steckte, nicht ohne mir vorher auch das hintere Loch durch einen Zapfen zu schließen, der solange vibrierte, bis die Batterien leer waren. Erschöpft und befriedigt schliefen wir bis zum nächsten morgen.

Heute sollte Coras Mann kommen. Sie telefonierten noch einmal, wobei Karl sie heute in Ruhe ließ. Cora erklärte Tobias. Ihrem Mann, den Weg zu uns.

Nun mußten wir nur noch überlegen, wie wir es Coras Mann erklären sollten, daß sie fest in dem Ding saß, aber trotzdem von Karl zum Orgasmus getrieben werden konnte. Ich und Cora beschlossen, daß sie einen Latex BH anziehen wird, darüber eine fast durchsichtige Bluse und natürlich Strapse und einen engen nicht zu kurzen Rock, damit ihr Mann nicht gleich sah was los war. Cora gab sich mit allem einverstanden und so begann ich sie anzuziehen. Ich nahm dem BH, dessen Spitzen richtig ausgeformt waren und der mit ein wenig Schaumstoff mindestens zwei Größen größer wirkte. Ich verschloß ihn. Cora wollte protestieren, aber ich drohte ihr sie komplett in Fesseln zu legen, wenn sie nicht mitmacht und so wurde sie doch wieder ruhiger. Wir drei machten dann noch einen kleinen Spaziergang, denn das Wetter war sehr gut. Karl hatte mir einige Sachen herausgelegt. Ich sollte wieder das Höschen mit den steuerbaren Dildos tragen, offensichtlich wollte er uns beim Spazierengehen ein wenig bearbeiten. Darüber trug ich nur ein durchsichtiges Latexkleid, in dem eine Hebe eingearbeitet war. Die Brüste selber ragten keck nach außen. Meine Hände mußte ich in einen Monohandschuh stecken, den Karl sorgfältig schloß. Ich hoffte wenigstens noch einen Mantel über zubekommen, aber Karl machte keinerlei Anstalten einen zu holen. Erst als wir zum Auto gingen sah ich, das dort schon ein Mantel lag. Leider der aus Latex, der mit Mütze war. Ich sollte also trotz des guten Wetters mit einem vollkommen geschlossenen Mantel herumlaufen. Allein beim Gedanken wurde mir ganz heiß. Als wir angekommen waren, legte mir Karl den Mantel um und schloß ihn wie ich befürchtet hatte komplett. So machten wir uns nun auf den Weg. Entgegenkommende Passanten schüttelten mit dem Kopf und bedauerten mich und immer wenn wir dich dabei waren, drückte Karl die Regler unserer Vibratoren voll durch, daß wir immer komische Laute oder Grunzen von uns gaben. Als wir zurück waren, mußte ich duschen, denn mir lief der Schweiß in Strömen herab. Als ich fertig war zog ich mir die Sachen an, die Cora mir in der Zwischenzeit herausgelegt hatte. Ein Höschen mit einem massiven Frontdildo, ein Korsett, was wieder mal meine Brüste und die Figur zur Geltung brachten. Darüber ein hautenges Stretchkleid, daß meine so entstandenen Konturen mehr als gut nachzeichnete. Es klingelte.

Cora wurde nun doch ein wenig mulmig. Sie ging zur Tür und öffnete. Ihr Mann nahm sie, nachdem er sie kurz von oben bis unten gemustert hatte und ein Lächeln über sein Gesicht huschte in den Arm. Seine Hand legte sich um Cora Taille, und rutschte auf ihren Hintern. Sofort sah er sie fragend an, denn das was er spürte war für ihren Hintern ein wenig zu hart. Nun griff Karl ein, bat ihn doch hereinzukommen. Tobias ging mit Karl ins Wohnzimmer und gab uns zu verstehen, erst mal draußen zu bleiben. Nach zehn Minuten rief Karl nach Cora und mir. Tobias sah erwartungsvoll seine Frau an und Karl bat mich, doch mein Kleid anzuheben, damit ihr Mann sehen kann, daß sie kein anderer anrühren kann. Cora tat was ihr gesagt wurde. Plötzlich zuckte sie und Tobias grinste. Karl hatte ihm offensichtlich auch von dem Innenleben erzählt und die Fernbedienung in die Hand gedrückt. Er hielt einen Schlüssel in seiner Hand und wackelte damit ein wenig. Karl bat den beiden unser Gästezimmer an, denn sie sollten heute nacht hier übernachten. Die beiden gingen auch gleich nachdem Tobias seine Sachen aus dem Auto holte nach oben. Cora wußte, das ich einige Sachen ins Gästezimmer gebracht hatte, die den beiden viel Spaß bereiten würden.

Cora erzählte mir später von dem Abend:

Tobias fand den Keuschheitsgürtel den sie trug natürlich sehr gut. Es war ja auch schon immer sein Traum gewesen. Leider gehörte er ihnen ja nicht, aber er hatte sich natürlich mir Karl unterhalten und wußte wo er ebenfalls einen KG für seine Frau bekommen könnte und was das kostete. Er ließ Caro natürlich noch eine ganze Weile zappeln. Sie mußte sich erst mal in diverse Sachen zwängen, die er schon immer mal gern an ihr gesehen hätte und danach mußte sie versprechen, daß wenn er ihr den KG abnimmt, er ihr einen eigenen neuen bestellen konnte und sie auch ab und zu Latexwäsche zu tragen hätte. Da Caro sich ja schon an das Latexoutfit gewöhnt hatte fiel ihr diese Zustimmung nicht schwer, wohl aber die zum KG, denn sie wußte, daß Tobias sie immer verschließen würde, wenn er auf Geschäftsreise war und das war leider häufig. Dann würde ihr auch nicht mehr ihre geheime Dildosammlung helfen, denn sie bekam die Dinger dann wohl kaum in sich hinein. Aber sie wollte endlich raus aus dem Keuschheitsgürtel und willigte schließlich ein. So schloß ihr Mann sie auf und entfernte ihr den Vibrator aus ihrer Muschi. Caro duschte erst mal ausgiebig. Als nächstes sollte sie den schrittoffenen Latexcatsuit anziehen, Caro fand das Gefühl zwischen den Beinen wieder frei zu sein natürlich sehr angenehm, wünschte sich nun doch aber von ihrem Mann genommen zu werden. Darauf ließ er sich natürlich nicht zweimal bitten. Er vögelte sie zweimal kräftig durch. Beide lagen erschöpft nebeneinander, als Caro einfiel, das ich ihr den Schlafsack mit ins Zimmer gelegt hatte. Sie erklärte Tobias kurz, was es mit dem guten Stück auf sich hatte. Als sie dann fest eingeschnürt und aufgespießt in ihrem Sack lag, ging Tobias noch ein wenig zu Karl und mir. Er erzählte mir von Caros Lage und ich erinnerte mich, das ich noch einen gut hatte für meine strapaziöse Nacht. So ging ich nach oben und knebelte Cora . Sie wollte zwar protestieren, aber das half ihr in ihrer Situation kein bißchen. So mußte sie auch stöhnend zur Kenntnis nehmen, daß ich beide Dildos auf Höchstleistung einschaltete und mich mit einem Gutenachtkuß verabschiedete. Karl, Tobias und ich unterhielten uns noch lange. Uns war klar, das wir endlich ein gleichgesinntes Paar für unsere Spielchen gefunden hatten. Am nächsten Tag wollten wir zu einem unsere Hersteller fahren, wobei die Herren beschlossen, daß die Fahrt für uns anstrengender werden sollte. So gingen auch wir zu Bett. Tobias zeigte ich noch, wie er die Intervalle so einstellen konnte, daß Cora immer kurz vor ihrem Orgasmus eine herbe Enttäuschung hinnehmen mußte. Sie warf mir noch einen grimmigen Blick zu, aber für heute mußte sie auch genug gehabt haben.

Am nächsten Morgen befreite Tobias seine Frau, nachdem er ihre Dildos eine Stunde auf Höchstleistung laufen ließ, so daß Cora sich von einem Höhepunkt zum nächsten bewegte.

Karl und Tobias tranken in Ruhe erst mal einen Kaffee während ich Caro mit einem Doppeldildo beglückte. In der Hoffnung, daß unsere Männer noch ein wenig in der Küche saßen, was sie auch taten. Das Patent dieses Doppeldildos war sehr gut. Es ist ein Höschen, was einen Dildo nach innen für die Trägerin hat, und einen nach außen. Somit kann man auch als Frau sich beglücken.

Wir duschten noch ausgiebig und als wir aus dem Bad kamen hörten wir schon die Männer, die am Kleiderschrank über unser Outfit diskutierten.

Ich bekam einen Latexcatsuite, der an aller strategischen Stellen aber offen war. Darüber sollte ich Latex BH tragen, der statt der BH Körbchen halbkugeln aus Plexiglas hatte. Ich versuchte noch zu verhandeln, denn damit wollte ich nicht unbedingt unter Leute gehen, denn mein Busen wurde durch die großen Kugeln um mindestens zwei Nummern größer. Aber es half nichts. Außerdem kam man sich vor, als sei man nackt. Darüber trug ich eine Weste, die nach außen nicht als Latexstück zu erkennen war. Von innen war sie jedoch dick gummiert. Unten herum sollte ich einen schweren Lederstring tragen, an dem zwei mächtige Dildos befestigt waren. Mein Mann brauchte die Unterstützung von Tobias, denn ich wollte das nicht. Den ganzen Tag voll ausgefüllt, und dann womöglich durch die Stadt laufen. Aber Tobias hielt mich fest. Mein Mann holte aus der Ecke unseren Pranger. Die Beiden legten meinen Kopf in die große Öffnung in der Mitte und die Hände in die Äußeren Öffnungen und verriegelten alles. Dann bekam ich eine sehr breite Spreizstange zwischen die Beine. Damit hatte ich diesen Kampf verloren. Mein Mann legte mir den breiten Ledergürtel um die Taille und verschloß ihn, wie ich entsetzt merkte mit einem kleinen Schloß. So ist es mir nicht möglich selber aus dem Ding herauszukommen. Dann holte er eine Gleitcreme für die Dildos und führte mir erst den hinteren langsam aber bestimmd ein. Er lief zum Ende zum Glück enger zusammen. So war es nicht mehr so schmerzhaft, aber ich hätte ihn nicht einmal allein herausdrücken können. Der vordere Dildo dagegen war auszuhalten. Mein Mann befestigte den Schrittgurt ebenfalls mit einem Schloß. Vorher zog er ihn aber absichtlich noch einmal stramm, daß beide Dildos noch ein Stück tiefer in mich glitten und in dieser Position nun fest saßen. Darüber bekam ich einen engen langen Rock, natürlich aus Latex. Da ich nur sehr kleine Schritte machen konnte, war mein Unterleib ständig in Bewegung, was natürlich zu Karls erwünschtem Erfolg führte, daß ich immer geil war. Caro erging es aber auch nicht viel besser. Sie bekam ein Höschen mit nur einem Frontdildo an. Als ich es sah, wußte ich das es eines von denen war, die über eine Fernbedienung auch zum Leben erweckt werden konnten. Nur Caro ahnte nichts. Deshalb bekam sie wahrscheinlich auch den Keuschheitsgürtel drüber, denn nun war ein Ausziehen nicht mehr möglich. Oben bekam Caro ein Korsett an, daß ihre Brüste gewaltig erschienen ließ, die Taille wurde aber auf ein Mindestmaß reduziert. Sogar den Keuschheitsgürtel mußte Tobias noch etwas enger einstellen. Als nächsten kamen schwarze Latexstrapse mit Stümpfen in die sich Caro zwengte. Ich mußte ihr helfen, denn in dem Korsett war ihre Bewegungsfreiheit drastisch eingeschränkt. Tobias holte dann ein sehr figurbetonendes Stretchkleid aus Caros Koffer, daß sie sonst sicher gern trug, aber ich konnte mir vorstellen, daß sie mit ihrer Oberweite die sie heute hatte bereute, dieses Kleid gekauft zu haben, denn so konnte ihr jeder in den sonst dezenten Ausschnitt gucken. Gleichzeit hatte sie Probleme, daß das Kleid immer etwas nach oben rutschte und dann immer mal wieder einer der Strapse für andere Passanten sichtbar wurde, was ihr natürlich sehr unangenehm sein würde. Für ein geübtes Auge zeichnete sich auch der Keuschheitsgürtel deutlich an ihrem Hintern ab. Jede von uns bekam nun noch ein kurzes Cape um, damit nicht die ganze Nachbarschaft von unseren Neigungen erfuhr. So gingen wir nun zum Auto. Das sitzen war etwas unangenehm, denn die Dildos machten sich bei jedem kleinen Huckel bemerkbar. Als Caro immer öfter zu stöhnen begann, fuhr Karl auf einen Parkplatz und wir bekamen erst mal jeder einen Ballonknebel verpaßt. Er meinte, er könne sich sonst nicht aufs fahren konzentrieren. Unsere Arme wurden uns einfach mit Handschellen hinterm Rücken zusammengebunden, damit wir die Knebel nicht rausnehmen konnten. Zum Glück waren die hinteren Scheiben getönt, so daß man von außen nicht in den Wagen sehen konnte. Nach ca. Eineinhalb Stunden Fahrt, waren wir am Ziel. Hier war einer unserer Lieferanten für unseren besonderen Geschmack. Die Männer machten keine Anstalten uns von den Knebeln und den Handschellen zu befreien. So mußten wir laut grunzend protestierend vom Parkplatz bis ins Gebäude hinein laufen. Da die Sachen die wir trugen hier für niemanden außergewöhnlich waren, kümmerte sich niemand um uns. Nur die Dame am Empfang sah uns doch etwas komisch an. Wir gingen erst mal durch den Ausstellungsraum um einen Überblick über das Angebot zu bekommen. In einem Spiegel sah ich mich erst mal an. Oben konnte man durch die nach hinten gefesselten Hände meinen hervorgehobenen Busen sehr gut sehen. Unten blitzten die Strapse unter dem Kleid hervor, was natürlich beim Laufen hochgerutscht war hervor. Ich versuchte das Kleid wieder ein Stück herunter zu ziehen, was mir aber nicht gelang. So mußte ich mich also dem Schicksal geben, daß jeder wußte was ich trug. Aus meinem Gesicht, oder vielmehr dem, was man davon noch sehen konnte hing ein kleiner Schlauch herunter, an dem ein Blaseball baumelte. Das sah echt ätzend aus. Plötzlich stand die Empfangsdame hinter mir. Ich drehte mich um und sie nahm meinem Blasebalg in die Hand. Ich dachte noch, daß sie das doch nicht machen kann, aber in meiner Aufmachung hatte ich auch keine Möglichkeit zu widersprechen. Sie lächelte mich an und meine, ich hätte sie vorhin so böse angesehen und sie wollte sich das nicht so gefallen lassen. Ehe ich mich versah drückte sie dreimal auf den Blasebalg. Ich hatte das Gefühl, meine Wangen würden explodieren. Caro kam zu mir herüber als sie mich in meiner Lage sah, doch auch sie konnte nicht machen. Die Sekretärin wand sich Caro zu und ich mußte mit ansehen, wie sie Caro Cape öffnete, ihr Kleid ein wenig herunterzog und zwischen Korsett und Busen einklemmte, so daß Caros Busen offen heraushing. Sie nahm aus einem Regal zwei kleine Saugnäpfe, befeuchtete sie mit ihrer Zunge, drückte sie zusammen und setzte sie der entsetzten Caro auf jede Brust. Ihr Blick verdüsterte sich sofort als die Sekretärin die Bälle losließ und sich die Saugnäpfe um die Warzen festsaugten. So ließ sie uns beide stehen.

Unsere Männer hatten uns die ganze Zeit über beobachtet und amüsierten sich prächtig.

Plötzlich fing Cora an zu zappeln und zu Grunzen, Tobias mußte ihren Dildo mit der Fernbedienung zum Leben erweckt haben. Die Ärmste konnte nicht gegen Ihren ersten öffentlichen Orgasmus unternehmen und so stöhnte sie lauthals in Ihren Knebel hinein. Ihr standen Schweißperlen auf der Stirn, als Sie nach einiger Zeit wieder fest auf beiden Beinen stehen konnte und Tobias den Dildo ausschaltete. Tobias und Karl suchen einen der vielen verschiedenen Keuschheitsgürtel für Cora aus, den Sie Ihr probeweise auch umschnallten. Die Verkäuferin notierte alle Maße, damit ein Keuschheitsgürtel genau nach Coras Maßen gefertigt werden konnte. Tobias bestellt noch zwei Dildos und eine Fernbedienung mit. Er entschied sich für ein Spezialschloß zum Verschloß, bei dem ein Öffnen durch eine Dritte Person absolut ausgeschlossen war.

Die Verkäuferin führte uns dann noch einen Keuschheits BH vor, der sich mit dem Gürtel verbinden ließ. Auch dieser wurde von Tobias gekauft. Zu guter letzt sagte Karl, er solle doch dann auch Schenkelbänder anbringen lassen, denn so war ausgeschlossen, daß Cora Hosen tragen könnte, geschweige denn Unterhöschen.

Cora wurde bei dem Gedanken in dieses Keuschheitsmonstrum eingeschlossen zu werden ganz anders, denn einmal eingeschlossen, gab es keine Hoffnung auf Erlösung. Nun gingen die Beiden auf die Suche nach etwas für meine Person. Wir standen immer noch völlig hilflos im Laden. Tobias fand einen Knebel, den Karl auch sofort mitnahm. Er hatte einen großen Ring an der Stelle, wo mein Mund war. Wofür das war, darüber brauchte ich nicht lange nachzudenken. Die Verkäuferin ging dann mit den Männern noch in einen Nebenraum. Kurze Zeit später holte Sie mich nach. Cora stellten Sie derweil an eine groß Säule als Dekoration ins Geschäft, legte Ihr eine Halskrause um, die an einer kurzen Kette und der Säule befestigt war. Dann hielt Sie Cora die Fernbedienung zu Ihrem Dildo vor die Nase, stellte ihn auf Höchstleistungen und ließ ihn in ihr Dekolte fallen. Ich wurde schnell aus meinen Sachen befreit und mußte mich in eine Schale aus hartem Plexiglas legen. Diese ging mir von den Oberschenkeln bis zum Hals und schloß den ersten Teil der Oberarme mit ein. Dann kam Sie aus einer Ecke mit einem Gegenstück zu dem Teil in dem ich lag. Vorsichtig legte Sie den zweiten Teil auf mich. Und verschloß ihn seitlich mit ein paar Schnallen.

Als nächstes wurde eine Flüssigkeit in den Plexiglaskörper gepumpt. Hilflos wie ich war, konnte ich nichts machen. Langsam merkte ich, wie die Flüssigkeit zunehmend fester wurde, bis sie vollkommen hart war.

Vorsichtig wurden die beiden Hälften wieder auseinander gebaut. Deutlich zeichneten sich meine Konturen in der Plexiglashülle ab.

Der Verkäuferin machte es offensichtlich viel Spaß uns meiden zu lassen.

Sie packte meine bisherigen Sachen in eine Tasche und gab sie meinem Mann. Jetzt sollte ich neu eingekleidet werden. Zuerst bekam ich den Knebel um, den ich schon gesehen hatte. Ich bekam zwar gut Luft, aber trotzdem war es sehr unangenehm mit offenem sabbernden Mund durch die Gegend zu laufen. Mein Mann vergnügte sich damit, mir einen Dildo in den Mund zu stecken. Als die Verkäuferin das mitbekam, zeigte sie ihm einen, der für diesen Knebel war. Er ließ sich mit einem Gewinde festschrauben. Ich durfte ihn gleich drin behalten. In diesem Moment wußte ich, daß ich mich an dem Aas rechen würde, wenn ich doch nur eine Gelegenheit hätte. Wir gingen zurück in den Raum, in dem ich nachgegossen wurde. Eine weitere junge Dame war damit beschäftigt die Formen mit Latex auszufüllen. Ich sollte also ein maßgeschneidertes Latexkorsett bekommen. Da dieses noch dauerte mit der Anfertigung bekam ich kurzerhand ein anderes. Ich mußte mit viel Mühe in das Stück einsteigen. Beim hochziehen drängten sich zwei Zapfen in mich hinein. Diese waren vorher mit einer Gleitpaste bestrich worden, denn sie glitten fast von allein in mich. Als nächstes mußte ich mich auf eine schräg Liege legen, die im Kopfbereich nach unten abfiel und nur seitlich zwei Stangen hatte, auf denen man sich abstützen konnte. Der Busen war frei zugänglich über der Aussparung. Die beiden Damen fingen an das Korsett im Rücken zu schnüren. Der Bereich der Brust war als extreme Büstenhebe gearbeitet. Dadurch, das der Busen freischwingend in Richtung Kopf sich bewegte, blieb den beiden jede menge Platz die Schnürung stramm anzuziehen. Nach und nach wurde ich immer steifer und konnte mich kaum mehr bewegen, denn das Korsett schloß die Oberschenkel und die Oberarme mit ein. Als die letzte Schnürung fertig war, stellte mein Mann mich hin. Mein Busen blieb jedoch in der nach oben gezogenen Stellung stehen. Ein solches Dekolte hatte ich noch nie. Jede Seite stand in seinem Körbchen kerzengerade. Die Verküferin ging kurz weg um dann mit zwei Metallhalbkugeln wieder zurückzukehren. Sie sprach meinem Mann ins Ohr, der dann zustimmend nickte. Daraufhin bekam ich noch einen Monohandschuh an und wurde an einer Säule angekettet. Die Verkäuferin kam mit einer Ohrringpistole zurück. Zielstrebig setzte sie diese an meine rechte Brust und ehe ich mich versah drückte sie ab. Der Schmerz war nicht so schlimm wie der Schock. Mein Mann ließ mich piercen und das ohne mich zu fragen. Schon war die zweite Brust dran. Gottseidank steckte ich in diesem Korsett und war untenrum dicht. Sonst wäre ich wohl auch sofort dort gepierct worden.

Die Verküferin setzte jeweils einen Ring in die Brust und verschloß ihn. Lächelnd sagte sie zu mir, das dieser nur mit einer Spezialzange zu entfernen sei, die es nur hier gibt. Ich brauche mir keine Hoffnung machen die Ringe wieder los zu werden. Daraufhin nahm sie einen der Metallhalbkugeln und setzte ihn auf die rechte Brust. Der Ring schaute nach einigen Bewegungen vorn aus einem Loch heraus. Mein Mann gab der jungen Dame etwas. Zu meinem entsetzen ein kleiner Schloß, was sofort zuschnappte, nachdem es durch den Ring gezogen war. Somit war ein abnehmen des Metallstückes nicht mehr möglich. Die zweite Brust folgte sofort. Über all das bekam ich ein Latexshirt gezogen. Ein knallenger Rock vervollständigte mein Outfitt. Dazu kamen noch High Heels in denen ich zunächst Schwindelgefühl hatte. So mußte ich langsam nach draußen gehen. Dort hing Caro zitternd an der Säule. Sie mußte duzende von Orgasmen gehabt haben, denn als sie ausgeschaltet wurde mußte sie getragen werden, laufen konnte sie nicht mehr. Sie nahm mich kaum wahr. Mein Mann mußte auch bei mir Dildos einsetzen haben lassen, die per Steuerung zu aktivieren waren, denn plötzlich wurde ich wie wild von den Dingern geritten. Diese konnten also nicht nur vibrieren, sondern richtig stoßen. Mir verging hören und sehen. Ich weis nur noch, das als ich aufwachte ich in Caros großem Bett lag und dachte, das alles nur ein Traum war. Aber als ich auf meine Brüste sah, wußte ich, daß es real war.

Jetzt erst merkte ich, das Caro neben mir lag und mich ausgiebig begutachtete. Sie fühlte meine Brust, oder daß was davon noch anzufassen war. Langsam befreite sie mich aus meinem Panzer von Korsett. Sie grinste als sie es runter zog und das Innenleben sah. Jetzt sah sie sich meinem Knebel an und fand der Verschluß. Endlich zog sie den Dildo aus meinem Mund, aber schließen konnte ich ihn ja trotzdem nicht. Jetzt nahm sie mir das Teil endlich ab. Mein Kiefer schmerzte bei den ersten Bewegungen.

Die haben Dich ja ordentlich verpackt, kommentierte Sie lustig, als Sie mich befreite. Ich ging erst mal duschen. Als ich zurückkam hatte mein Mann mir schon einiges zum Anziehen herausgelegt. Caro wurde gerade von ihrem Mann eingekleidet. Ihre Brüste stecken schon fest in einem Latex BH. Ich reichte Caros Mann schnell ein Dildohöschen und den Keuschheitsgürtel. Dieser zog Caro zunächst das Dildohöschen an, danach den Keuschheitsgürtel. Caro war klar, das sie die Dildos nun wohl oder übel ertragen mußte. Danach bekam Sie eine Stretchhose. Diese ließ Ihre Situation natürlich nicht verborgen. Jeder, der sich mit so etwas auskannte, mußte sofort wissen, was sie anhatte. Auch oben herum bekam sie ein knappes Top. Ihr hochgehaltener Busen zeichnete sich mächtig ab. Zu Ihrer Bestürzung sah sie als sie vorm Spiegel stand, das daß Taillenband des Keuschheitsgürtels zwischen Hose und Top sichtbar war. So konnte jeder sehen, daß sie verschlossen war. Sie wollte protestieren, doch ihr Mann drohte ihr einen Knebel an und sie sah schnell ein, daß ihr das auch nicht weiterhalf. Eigentlich wollte sie es ja auch nicht anders.

Als sie fertig angezogen war half sie mir. Ihr machte es besonderen Spaß mir meinen Busenschutz anzulegen. Darüber bekam ich eine Corsage, die noch extra Polster hatte. Ich sah aus, als hätte mir jemand zwei Fußbälle unter die Corsage gesteckt. Sie zog die Rückenschnürung weiter zu und als es klick machte, wußte ich das dies Aas ein Schloß am Ende der Schnürung einrasten ließ. Unten herum mußte ich ein Lederhöschen tragen, heute mal kein Gummi dachte ich noch, aber dann sah ich den Schließmechanismus. Das Taillenband wurde durch ein einfaches aber wirkungsvolles Schloß gegen Öffnen verschlossen. Das Schrittband dagegen wurde in einem befestigten Dildo zusammengeführt und verriegelt. So konnte ich es mir nicht mal selber machen. Caro warf mich rücklinks aufs Bett, zog die Schrittriemen zusammen, steckte mir den Dildo hinein und legte den vorderen Teil des Schrittbandes, der mit Ösen versehen war, sehr stramm über die Öffnung des Dildo. Danach nahm sie den Schlüssel und verschloß das Höschen. Das Gefühl ständig den Druck an der empfindlichen Stelle zu haben und dann noch den Dildo in der Muschi regte mich an. Aber ich hatte dank dem breiten Lederband keine Möglichkeit mich zu befriedigen. Darüber mußte auch ich eine enge Stretchhose tragen. Dazu mußten wir beide High-Heels tragen, die durch kleine Schlößchen unlösbar mit unseren Füßen verbunden waren. Jetzt sollten wir zum Auto gehen und schon mal einsteigen. Wir fuhren in die Stadt.

Die Leute guckten uns natürlich nach, als wenn wir Außerirdische wären. Wir gingen in ein Dessousgeschäft, wo wir beide etwas besonderes bekommen sollten. Die junge Verkäuferin musterte uns von oben bis unten. Karl und Tobias wollten, daß wir uns je eine Corsage mit fest angebrachten Strapsen aussuchen sollten. Die Verkäuferin fing mit Cora an. Sie sollte in eine Kabine gehen und sich ausziehen. Ich grinste, denn das war ihr wohl kaum möglich. Die Verkäuferin ging ebenfalls mit einigen Dessous über dem Arm in die Kabine. Tobias hatte nichts besseres zu tun, als die Fernbedienung für Coras Dildos in diesem Moment auf Höchstleistung zu schalten. Die Verkäuferin kam aus der Kabine und meinte, daß das so nicht gehen würde. Cora kann nicht mit dem Ding um die Taille die Dessous anprobieren. Tobias ging mit in die Kabine und entsicherte seine keuchend auf dem Stuhl sitzende Frau. Cora befreite sich sofort auch von Ihrem Höschen und die Verkäuferin schaute nicht schlecht, als sie das Innenleben sah. Sie bedauerte Cora und fragte ob ihre Freundin draußen auch so verschlossen sei. Cora probierte einige Sachen an, was mit Ihrer verschlossenen Corsage aber auch nur schwer möglich war. Die Verkäuferin guckte sich derweil den Keuschheitsgürtel sehr genau an, bevor sie fragte, ob sie ihn mal anprobieren dürfte. Sie konnte sich nicht vorstellen wie es sei, so eine Höllenmaschine zu tragen. Ich verstellte einige Einstellungen, was bei geöffnetem Gurt nicht sehr schwer war. Dann legte sie ihn an. Sie mußte das Schrittband ziemlich fest nach oben ziehen, bis sie es schaffte es einrasten zu lassen. Es bimmelte. Sofort kam Tobias in die Kabine und lachte nur als er sah, daß die Verkäuferin sich verschlossen hatte. Sie bat ihn den Gürtel wieder zu öffnen, da sie ihn ja nur mal ausprobieren wollte. Er aber schüttelte den Kopf. Wenn sie ihn ausprobieren wollte, müßte sie ihn schon bis morgen angelegt behalten. Er drehte sich um und ging wieder raus. Das junge Mädel verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ Ihren Rock wieder runter und versuchte es noch mal bei Tobias. Der aber blieb stur. Er gab ihr unsere Anschrift und sagte, sie könne sich morgen abend wieder melden. Die Verkäuferin kam wieder zu mir. Sie sagte, sie wüßte gar nicht, wie sie das Ihrem Freund erklären sollte. Bei mir ging es dann etwas schneller, wobei die junge Verkäuferin, sie hieß übrigens Corinna, sich meine Sicherungskonstruktion auch genau ansehen wollte.

Wir verließen das Geschäft, in dem eine völlig verwirrte Verkäuferin nun den Rest des Tages ihre Kundinnen bedienen mußte. Cora war dagegen etwas entlastet, da sie nur noch ihr Höschen ohne Keuschheitsgürtel tragen mußte. Nachdem wir unsere restlichen Einkäufe erledigt hatten fuhren wir zurück nach Hause. Tobias und Karl berieten, was wir den Rest des Tages machen könnten. Ich befreite Cora von ihrer Corsage, was ihr sichtlich Erlösung brachte. Danach verpackte ich sie in einem Latexoverall, der ihr sehr gut stand. Ihre Hände verstaute ich in einem Monohandschuh auf dem Rücken. Ich fragte sie nach dem Schlüssel für mein Höschen, denn das wollte ich gern loswerden. Sie begann ein gemeines Spiel. Sie sagte nichts. Ich überlegte, wie ich sie zum Reden bringen könnte. Ich verpaßte ihr einen Dildo, der über einen langen Schlauch mit einem Knebel verbunden war. Jedesmal wenn Cora in den Knebel blies, wuchs der Dildo in Ihr. Sie tänzelte von einem Bein aufs andere, bis ich sie aufs Bett warf, und sie an Händen und Füßen fesselte. Ich verpaßte ihr dann noch eine Augenbinde und Ohrenstöpsel, so war sie von der Außenwelt abgeschnitten. Dann öffnete ich noch die Brustzipper und legte ihr die Vakuumpumpe an und schaltete ein. Jetzt mußte sie alles über sich ergehen lassen. Ich entfernte ihr einen Ohrenstöpsel und fragte noch mal nach dem Schlüssel, aber die schüttelte den Kopf. Also öffnete ich ihren Zipper im Schritt und verpaßte ihr noch einen rückwärtigen Dildo und schaltete ihn ein. Danach schloß ich den Zipper wieder. Jetzt kamen auch Tobias und Karl ins Zimmer und waren erstaunt, was hier passiert war. Karl zog mich auch erst einmal aus und öffnete meine Brustschilde. Er hatte auch den Schlüssel zu meinem Schoß.

Tobias ließ Cora sich selbst überlassen. Später entfernte er den vorderen Vibrator und stieg auf Cora, die alles mit sich geschehen lassen mußte. Karl dagegen ließ mich weiter zappeln. Auch er machte keine Anstalten mein Höschen zu öffnen. So mußte ich gegen meinen Willen die beiden Dildos den ganzen Tag ertragen. Gegen frühen Abend wurde ich erlöst. Cora wurde ebenfalls befreit. Wir beiden gingen an unseren Pool und erholten uns bei einem ausgiebigen Bad von den Strapazen. Nach dem Essen mußte Cora den bekannten Schlafsack anziehen. Tobias schloß gleich das Kästchen zur Regulierung der Dildos mit an. Die beiden Männer trugen Caro nun auf die Terasse. Wo sie auf der Gartenbank festgeschnallt wurde. Ich fragte, ob ich Cora nicht ein wenig Spaß verschaffen dürfte und überraschender Weise hatten die Beiden nichts dagegen. Ich schaltete die Vibratoren langsam ein. Cora bagann sich auf der Bank zu winden, aber groß bewegen war nicht möglich. Tabias ging ins Haus und kam kurze Zeit später mit einem Arm voller Sachen wieder heraus. Ich staunte nicht schlecht, als ich einen meinem Körper sehr ähnlichen aber sehr stabilen Nachbau sah. Das mußte aus dem Geschäft sein, als ich in diesem Kasten ausgegossen wurde. Tobias öffnete den Torso und legte ihn in den Rasen. Ich mußte mich nun rücklings hineinlegen. Tobias klappte den Deckel seitlich über meinen Körper, paßte aber sehr genau auf, das er meine Haut nicht einquetschte. Mit einem lauten ?Klick? schloß sich das ganze. Meine Figur wurde so eingeengt, daß ich kaum noch Luft bekam. Dann zog er einen mächtigen Dildo und einen etwas kleineren aus der Tasche, tauschte beide in ein Töpfchen mit Gleitcreme und kam zu mir. Ich wollte weg, konnte aber nicht mal aufstehen, denn der Torso war hart wie Stahl und da er die Ansätze der Arme und Beine mit einschloß lag ich wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Tobias grinste mich an und öffnete einen Verschluß der an meinem vorderen Eingang sein mußte. Langsam und genüßlich schraubte er den Dildo fest, als er ihn bis zum Anschlag in meiner Muschi versenkt hatte. Zu meinem Bedauern tat er das gleiche mit dem kleinen, dem ich ebenfalls nicht entgehen konnte. Tobias und Karl stellten mich nun auf die Beine. Dabei drückten die beiden Eindringlinge noch mehr in mich hinein. Tobias holte einen Spiegel. Meine Figur war Atemberaubend. Ich konnte so zwar laufen, aber ein setzten oder hinlegen war in keinem Falle mehr möglich. Die beiden amüsierten sich bestens. Nach fast zwei Stunden brachten uns die beiden ins Bett. Caros Schlaffsack wurde am Bett befestigt. Damit sie nicht hinausfallen konnte. Ich wurde ebenfalls am Bett festgebunden. Ich mußte an die junge Verkäuferin aus dem Dessousladen denken, die immer noch den Keuschheitsgürten trug. Die arme wollte ihn doch nur ausprobieren. Am nächsten morgen wurde Cora zuerst aus ihrem Schlafsack befreit, aber nicht ohne das sie vorher eine viertelstunde alle Vibratoren auf Volldampf gestellt zu bekommen. Als sie mich sah, lachte sie, denn ich konnte mich ja nicht rühren, angebunden und in dem Torso. Sie befreite mich zunächst von den Dildos, nahm dann aber einen Vibrator und ließ mich immer kurz vor dem Höhepunkt hängen. Tobias und Karl hatten das wohl über die kleine Kamera beobachtet, denn Tobias kam rein und nahm Cora den Dildo weg und ließ mich endlich kommen. Nach der Morgentoilette wurden wir eingekleidet. Wir wollten heute in den Zoo. Caro bekam von Tobias wieder ein fernsteuerbares Höschen. Dann mußte die arme bei der Wärme einen Komplett Latexanzug anziehen. Dieser war zwar in Hautfarbe, so daß nicht unbedingt jeder sofort sehen konnte, was mit ihr los war, aber bei näherer Betrachtung sah man es doch. Dadüber bakam sie sehr eng geschnittene Hotpants und ein Top, das viel Einblick gewärte. Caro wollte protestieren, daß sie so nicht in den Zoo gehen wollte. Sie war aber schnell still als ihr weitere Verschärfung wie High Heels oder Knebel angedroht wurden. Ich mußte zu meinem Entsetzen eine Halskrause tragen, die zwar aussah wie die, wenn man einen Autounfall hatte, aber darunter war diese so verstärkt, das ich den Kopf immer leicht nach oben halten mußte und ihn nicht drehen konnte. Ich bekam meinen Brustschild um, der durch eine Büstenhebe deutlich zum Vorschein gebracht wurde. Darüber mußte ich eine weiße fast durchsichtige Bluse tragen. Für unten bekam auch ich ein Vibrationshöschen angezogen, was nur durch einen sehr kurzen Rock verborgen wurde. So machten wir uns auf den Weg. Karl und Tobias sorgten dafür, daß wir beim Bezahlen der Karten einen ersten Orgasmus bekamen. Die Kartenverkäuferin war schockiert, aber uns war es inzwischen egal. Wir bekamen natürlich von den beiden immer wieder zu spüren, wer der Herr ist. Immer wenn größere Menschenmengen um uns herumstanden, ließen sie uns keine Ruhe um wir kamen kaum zur Ruhe. Als wir nach Stunden den Rückweg antraten, fiel und die kleine Verkauferin ein. Sie wartete schon vor unserer Tür.

Wir baten Sie herein. Zunächst sollten wir umgezogen werden und da sollte Corinna zuschauen. Sie war sehr erstaunt, was wir für Sachen trugen. Es machte Sie wohl auch sehr an, aber sie kam ja sowieso nicht an sich heran. Die beiden Männer entschieden sich, daß Corinna die Sachen aussuchen durfte, die wir beide nach der ausführlichen Dusche tragen sollten. Corinna durchstöberte unseren Schrank. Da niemand im Zimmer war, wog sie sich in Sicherheit. Sie zog sich schnell aus, denn sie konnte die Dusche hören, um einige der Sachen anzuprobieren. Bei vielen Sachen mußte sie aber aufgrund ihres Keuschheitsgürtels feststellen, daß sie es nicjt tragen konnte. Sie legte für uns beiden jeweils einen sehr feminin geschnittenen Latexbody heraus, in dessen Schritt sich jeweils zwei Dildos befanden. Daran hingen noch zwei Pumpbälle an einem kurzen Schlauch, die man aber offensichtlich nach Nutzung einfach abschrauben konnte. Corinna zog sich nun einen Latex BH an, an dem vorne jeweils ein Nippelsauger angebracht war. Danach versuchte sie eine Knebelmaske, hatte aber erhebliche Schwierigkeiten den Mund zu öffnen um das Hohlrohr in Ihren Mund zu bekommen. Als sie es gerade und glatt gezogen hatte trat sie vor den Spiegel. Sie sah fantastisch aus. Sie erschrak mächtig, als Cora und ich hinter ihr standen, denn wir hatten sie über die Videocamera eine ganze Zeit beobachtet. Ehe sie reagieren konnte drückte ich blitzschnell die beiden Saugnäpfe und ließ los. Sofort kam ein gegrunze aus dem Knebel. Caro hatte schnell ein kleines Schloß auf der Rückseite de Maske einrasten lassen, so daß ein Abnehmen der Maske nicht möglich war. Nun fesselten wir noch ihre Hände hinter ihrem Rücken. Weiter kamen wir nicht. Die Männer betraten das Zimmer und staunten nicht schlecht. Sie begutachteten unser Werk, ließen dann aber zunächst vor Corinna ab. Tobias sah sich den Body genau an und gab ihn dann Cora. Cora zog sich langsam den Body nach oben, bis erst der vordere, dann auch der hintere Dildo in ihr verschwunden war. Da wir gleich noch mal essen gehen wollten, sollte Cora sich ein sehr tailliertes Kleid anziehen, daß ihre starken Brüste kaum faßte. Damit sie nicht so schnell laufen konnte, kettete Tobias über ihren Knien die Beine aneinander. So war sie gezwungen immer kleine Schritte zu machen, was so gefüllt natürlich stark erregend war. Auch ich wurde nun angezogen. Nach dem gleichen Muster wie Cora. Cora war die ganze Zeit am maulen, daß sie nicht ständig die Dildos in sich haben wollte. Karl sagte leise etwas zu Tobias. Dieser tat sehr mitleidig und bot Cora an, die Dildos für heute abend zu entfernen, worauf Cora natürlich einging. Cora mußte sich tief vorbeugen. Nachdem Tobias ihr Kleid hochgezogen hatte, beschäftigte er sich mit Coras Lieblingen, was sofort bei ihr zu Reaktionen führte. Als Tobias fertig war, schaute ihn Cora an und er erzählte ihr lachend, daß die Dildos zwar raus sind, aber dafür ihre Öffnungen nun den ganzen abend offen stehen würden. Karl griff in den Schrank um ein weiteren Body hervorzuholen und es zu demonstrieren. An dem Body waren zwei ca 4 cm. Lange Hohlröhren mit Schraubgewinde gearbeitet. So war es möglich den Dildo herauszuschrauben, die Öffnungen aber nicht zu schließen und deutete auf den Knebel von Corinna. Corinna wurde jetzt von allem außer dem Keuschheitsgürtel befreit. Nun sollte sie uns zunächst erzählen, wie ihr Tag mit dem Keuschheitsgürtel war. Ihre Chefin war den abend noch dar, um die neue Kollektion auszusuchen, die sie zunächst an einem hübschen Körper sehen wollte. Als Corinna sich zierte, wurde sie sauer und so blieb Corinna nichts anderes übrig, als ihr den Grund für ihren Widerwillen zu zeigen. Die Chefin war natürlich völlig überrascht und untersuchte den Keuschheitsgürtel ausführlich. Corinna mußte ihr erzählen wie sie dazu gekommen war, was die Chefin natürlich amüsierte. Nach einiger Zeit sagte sie, das ein Dessousgeschäft auch etwas extravagantes anbieten sollte und das sich Corinna erkundigen sollte, wo es solche Keuschheitsgürtel gibt, denn sie wolle mit ihr hinfahren um ihr einen zu kaufen, den sie auf der nächsten Modenschau mit präsentieren sollte. Mit einem Lächeln ergänzte sie, das sie ja zunächst den Schlüssel behalten könne.

Das nächste Disaster sollte am Abend auf sie warten. Sie kam von der Arbeit nach Hause und ihr Freund hatte alles für einen gemütlichen Abend hergerichtet mit Abendessen und Kerzen. Sie wußte, daß es dabei nicht bleiben würde und zog sich daher gleich wortlos vor ihm aus. Er staunte ebenfalls nicht schlecht. Und als er erfuhr, daß ich den Schlüssel erst heute Abend bekomme um mich zu befreien mußte ich für den Rest des Abends seine Sexsklavin sein und ihn mit Händen und Mund verwöhnen, so oft er wollte. Danach sagte er mir, daß wir das ruhig öfter machen sollten. Ihm hätte es gefallen. Karl hatte Corinna schon die Adresse aufgeschrieben von unserem Händler, der auch diesen Keuschheitsgürtel für mich gefertigt hatte. Wir berieten wie es nun weitergehen sollte und kamen zu dem Ergebnis, daß wir Coninna mit zum Essen nehmen sollten. Natürlich sollte sie etwas vernünftiges zum Anziehen erhalten, was meine und Coras Aufgabe war. So bekam sie ein Höschen mit Innendildo, aber zum gewöhnen natürlich nur vorne. Coar wußte, daß es sich wieder um ein Funkgesteuertes handelte, sagte aber auch nichts. Die Büstenhebe durfte Corinna gleich anbehalten, auch wenn ihr nicht ganz wohl dabei war. Nun folgte noch ein schönes Kleid, was die weiblichen Reize kaum zu bändigen vermochte. So gingen wir in unser Stammlokal. Corinna fing plötzlich an auf ihrem Stuhl wie wild herumzurutschen und ich wußte, das Cora die Fernbedienung mitgenommen hatte und jetzt mächtig am spielen war. Corinna war es mächtig peinlich, als sie leise stöhnend einen Orgasmus am Tisch bekom. Karl, der das natürlich mitbekam, griff kurz unter mein Kleid zu den beiden Luftbällen und ehe ich mich versah, waren sie bis zum zerbersten aufgepumpt. Schnell löste er die Bälle und ließ sie in seiner Tasche verschwinden. Danach sollte ich zum Bad gehen. Dieser Schufft wußte genau, daß ein Laufen so fast nicht möglich war.