Ein Leben in Gummi

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Autor unbekannt
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Quelle http://www.fungirl.ch/geschichten_201/einlebeningummi.html

Simon war neu in dieser Stadt und kannte hier niemanden. Er musste aber umziehen, wenn er seine Arbeit behalten wollte. Außerdem sollte hier wesentlich mehr los sein als in dem Kaff aus dem er kam. Obwohl er da aufgewachsen war, hatte er doch Schwierigkeiten seiner Vorliebe nach zu kommen. Da gab es nur einige Typen die das mit Ihm machten was er auch wollte. Doch wo sollte er hier, in einer Stadt die er nicht kannte, jemanden finden , der auch auf das stand war er haben wollte?

Es dauerte einige Zeit bis er endlich eine Kneipe gefunden hatte in der sich genau solche Typen rumtrieben, wie er es sich Vorgestell hatte. Eine Lederkneipe. Jetzt war er jede freie Minute, die er hatte, in der Lederkneipe. Nach und nach kam er mit einigen Leuten ins Gespräch und man fragte Ihn, warum er denn nicht so, in der Kneipe, erscheinen würde wie er es geil finden würde. Das traute sich Simon erst als er auch andere mit Halsband und Handfesseln sah.

Heute war ein Tag, an dem er lieber nicht so zur Arbeit gegangen währe. Er hatte sich, bevor er sich für die Arbeit anzog, einen Gummiganzanzug unter seinen Klamotten angezogen. Nachdem er alles an hatte und sich so im Spiegel ansah, meinte er so zu sich: "Sieht eigentlich ganz gut aus, man sieht überhaupt nicht das ich Gummi drunter habe."

Das war das erste Mal das er Gummi unter anderen Sachen zog, als er zur Arbeit ging. Sonst zog er Gummi nur dann unter wenn er in die Kneipe ging. Heute sollte es aber nicht so warm werden und er hatte ja nur bis 15°° Uhr zu arbeiten. Simon fühlte sich irgendwie unwohl, mit dem Gummi drunter. Auf der anderen Seite war es aber auch wieder geil, niemand konnte etwas sehen, nur er wusste das er einen Gummiganzanzug drunter hatte.

"Währe irgendwie geil wenn ich den Ganzanzug nicht nur anziehen könnte wann ich wollte, sonder wenn es mir jemand befehlen würde." Das war schon eine geile Vorstellung. Jemanden, einen Meister zu haben, der einem Befehlen würde welche Klamotten man zu tragen hätte. Doch irgendwie war Simon dieser Gedanke auch nicht ganz geheuer. Er mochte zwar Gummi, aber was währe wenn er an jemanden geraten würde der Ihn einen ganzen Tag oder sogar ein ganzes Wochenende in Gummi lassen würde??

Daran mochte er überhaupt nicht denken und außerdem musste er jetzt auch zur Arbeit. Dieser Gedanke ließ ihn aber auch nicht mehr los. Irgendwie wollte er auch als Gummisau gebraucht werden aber er hatte Angst davor. Er ging aus dem Haus und stieg in die U-Bahn. Kurze Zeit später war er auch schon auf Arbeit. Niemand merkte etwas, wie auch. Er hatte ein Hemd mit Schlips und langen Arm. Unten war auch nichts zu sehen. Simon merkte erst in der Frühstückspause, das er den Ganzanzug nicht hätte anziehen sollen. Ausgerechnet Heute wurde es warm und er hatte nicht daran gedacht das der Ganzanzug vorne keinen Reißverschluss hatte, nur eine Schwanzhülle. Konnte er noch so lange warten bis er wieder Zuhause ist?? Endlich war es 15°° Uhr und er konnte nach Hause gehen.

"Wird aber auch Zeit." dachte Simon "Ich muss pissen wie ein Elch." Doch er schaffte es nicht. "So ein Scheiß" dachte er und fing an zu pissen. Ängstlich sah er sich in der U-Bahn um, aber wie es aussah bekam niemand etwas davon mit. Als Simon merkte wie seine Pisse die Beine runterlief und sich in seinen Beinen sammelte bekam er einen Ständer. Er dachte gerade daran das er so noch ca. 20 Minuten in der U-Bahn sein musste, ehe er wieder Zuhause währe.

Zuhause angekommen zog sich Simon erst einmal seine 'Dienstklamotten' aus und betrachtete sich in seinem Spiegel. "Sieht schon geil aus, doch jetzt ziehe ich mich erst einmal 'richtig' an!" Er ging in seinen 'Gummiraum' und zog sich erst einmal seine Stiefel und Handschuhe an. Dann setzte er sich auch noch eine Gummimaske auf. Jetzt war er komplett in Gummi gehüllt. So lief er eigentlich immer herum, wenn er zu Hause war. Aber Heute war es was anderes: Er hatte noch nie den Ganzanzug zur Arbeit an, geschweige denn in den Anzug gepisst. Pisse über den Ganzanzug schon oder auch so über den Körper, aber noch nie in den Ganzanzug. Es war einfach geil.

So in Gummi gehüllt ging er erst einmal in die Küche, holte sich eine Flasche Bier und ging er wieder in seinen Gummiraum um Musik zu hören. Hier würde es auch nicht stören wenn was aus dem Ganzanzug kommen würde. Schon wieder meldete sich Simons Blase, aber dieses Mal störte es ihn nicht und ließ die Pisse einfach laufen. Die Pisse stieg immer höher in seinem Ganzanzug da dieser sehr eng. Nach zwei weiteren Bieren und nachdem er noch einmal pissen musste wurde er immer geiler. Er konnte einfach nicht länger warten. Die Pisse stand schon in Höhe des Bauches. Er stellte sich vor den Spiegel und holte sich einen runter. So geil war es noch nie. Musste wohl an der Pisse im Anzug liegen.

Jetzt musste er sich aber auch beeilen, denn er wollte heute mal komplett in Gummi rausgehen. Dazu musste er noch den anderen Ganzanzug vorbereiten und er musste ja auch noch duschen. Aber irgendwie wollte er überhaupt nicht aus dem vollgepissten Gummi raus, aber er wollte ja noch Spaß haben und in die Lederkneipe gehen. Heute wollte er, zum ersten Mal, nur in Gummi rausgehen. Dazu müsste er zwar mit Taxi fahren aber das war es ihm wert und so weit war es nun auch wieder nicht. Er ging ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Erst jetzt fiel ihm richtig auf das er ja immer noch Gummi anhatte. Erst jetzt zog er sich aus und machte erst das Gummi sauber und duschte sich danach.

Jetzt aber meldete sich sein Magen und bestellte sich erst 'mal was, um für die Nacht gerüstet zu sein, schließlich wusste er ja nicht wann er wieder Zuhause sein würde. Simon holte seinen anderen Ganzanzug und seine hohen Gummistiefel aus dem Schrank und sprühte sie mit Silikonspray ein. Er machte sich noch die Hand - und Fußfesseln ran und auch noch das Halsband. Simon wusste das er sie erst wieder ab machen konnte wenn er wieder hier sein würde. Die Fesseln und das Halsband waren so angefertigt, das er dazu einen Spezialschlüssel brauchte um sie zu öffnen. Eine Maske machte er sich noch am Gürtel fest und betrachtete sich erst einmal im Spiegel.

"Ist das nicht zu viel? Ach was, es ist geil und ich will es ja auch so." Simon zog sich noch eine Gummijacke an und bestellte das Taxi. Jetzt war Simon total in Gummi gehüllt. Alles was zu sehen war, war sein Kopf. Handschuhe brauchte er erst gar nicht an zu ziehen, denn sie waren angearbeitet. Nach 15 Minuten war das Taxi auch da. "Genau richtig. 23 Uhr. Früher ist ja sowieso nichts los." Simon ging runter.

Der Taxifahrer sah ihn etwas komisch an, so als wenn er sagen wollte: Wie sieht der denn aus. Aber als Simon sagte wohin er wollte grinste der Fahrer und fuhr los. 15.75 sagte der Fahrer, als sie angekommen waren. Simon zahlte und ging rein. Es war noch recht leer, aber Tom und Chris waren schon da. "Man, wie siehst Du denn aus?" "Wieso? Gefällt 's Euch nicht? "Doch, doch. Nur so haben wir Dich noch nie gesehen." "Hast Dich also doch überreden lassen und das angezogen was Dir gefällt." Tom und Chris sahen sich Simon genauer an. "Und so willst Du den ganzen Abend bleiben. Ist das nicht zu warm?" "Warm ist es schon, aber es ist geil. Wie Ihr auch sehen könnt könnte ich es gar nicht ausziehen." Simon zeigte ihnen seine Handfesseln. "Ist das nicht gefährlich. Was machst Du wenn Dir da jemand ein Schloss dranmacht und Dich dann so mitnimmt?" "Dann habe ich Pech gehabt." Simon sagte Ihnen lieber nicht das er es sich insgeheim wünschte. Sie unterhielten sich noch eine Weile und gingen danach ihrer Wege. Ab 0:00 Uhr wurde der Laden auch schon voller. Simon wusste das es hier erst so um 01:00 Uhr richtig voll sein würde. Simon merkte wie er gemustert wurde. Der richtige war aber noch nicht dabei. "Hoffentlich kommt der Typ, vom letzten Wochenende, wieder." 01:30 Uhr. Plötzlich bekommt Simon glänzende Augen. "Da ist er ja endlich."

In die Kneipe kam ein gut gebauter Gummityp. Er trug eine Gummihose, ein Gummihemd und eine Motorradjacke aus Gummi. "Mann sieht er Heute wieder geil aus." Der Typ sah sich in der Kneipe um, dabei sah er auch in die Ecke, in der Simon stand . Simon musste erst einmal auf Klappe. Dabei musste er an dem Typen vorbeigehen. Der Typ musterte Simon. Simons Herz schlug immer schneller. Aus der Nähe sah der Typ noch geiler aus, so nahe war er ihm noch nie. Als Simon, von Klappe, wieder kam, sah er den Typen nicht mehr. Sollte er schon wieder gegangen sein? "So 'n Scheiß." dachte Simon und ging wieder dahin zurück wo wer stand. Auf einmal blieb Simon wie angewurzelt stehen. Da war der Typ wieder. Er hatte sich genau dahin gestellt wo er eben noch gestanden hatte. Simon ging weiter und stellte sich, ca.: 2 Meter von dem Typen entfernt, an den Tresen. Es gingen ihm so viele Gedanken durch den Kopf, das er gar nicht wusste welchen er zuerst zu ende denken sollte. "Neu hier?" Simon erstarrte, "Meinte er mich?" Kaum zu ende gedacht wurde er auch schon an die Schulter getippt. "Hy ich habe mit Dir gesprochen." Simon drehte sich um und sah in das Gesicht von dem Typen. "Ja und nein. Ich war schon öfter hier, bin aber auch erst seit 2 Monaten in der Stadt." "Ich habe Dich hier aber noch nie gesehen." "Dafür habe ich Dich schon öfter hier gesehen." "Dann hattest Du aber nie Gummi an, oder?" "Ne, Heute ist das erste Mal, das ich hier Gummi an habe." "Also ich bin Dave und Du?" "Ich heiße Simon." Dave bestellte zwei Bier. Sie tranken und unterhielten sich einige Zeit. So gegen 04:00 Uhr fragte ihn Dave: "Wollen wir uns nicht lieber woanders hin verziehen, wo wir ungestörter sind?" "Wieso nicht. Aber wohin?" "Wir fahren einfach zu mir, ich kann Dich nachher ja wieder zu Dir fahren. Mein Auto steht hier gleich um die Ecke." Simon stimmte zu. Sie bezahlten und gingen. "Na, wie währe es wenn Du jetzt Deine Maske aufsetzten würdest? Keine Angst ich wohne auf'm Land und Dich wird auch keiner sehen." Simon willigte zu und setzte seine Maske auf. So war Simon noch nie Auto gefahren. War aber auch geil. Dave zog sich seine Jacke aus und drehte die Heizung auf. "Mach aber nicht so warm, ich habe, im Laden, auch schon ganz schön geschwitzt." "Deshalb mache ich die Heizung ja an. Damit wir uns nicht was wegholen." "Ach so." Es dauerte ca. eine 3/4 Stunde dann waren sie da.

Dave hatte nicht gelogen. Es war ein kleines, abseits stehendes Häuschen. Es dämmerte schon, es war ja auch schon 05:00 Uhr. Etwas mulmig fühlte sich Simon schon. Hier kannte er sich überhaupt nicht aus und es waren auch bestimmt mehrere Meilen zur Stadt. Aber er hätte ja nicht mitfahren brauchen. Seine Geilheit war einfach größer als seine Angst. Als Dave die Haustür öffnete schlug Simon der Geruch von Gummi entgegen. "Trägt Dave eigentlich nur Gummi?" dachte Simon Als sie ins Haus gingen und den Flur betraten wurden Simons Augen immer größer. Der Fußboden war mit schwarzem PVC belegt und auch an den Wände war ca.: 1 Meter hoch der PVC . Die Garderobe war aus Edelstahl, wie eigentlich alles was sich noch im Flur befand. Sie gingen in ein Zimmer, das Dave als Wohnzimmer bezeichnete. Auch hier war fast alles aus Gummi. So wie es aussah war das ganze Haus mit schwarzem PVC ausgelegt. "Willste erst 'mal was trinken?" fragte Dave "Wäre nicht schlecht. Wenn Du hast Bier." "Bier habe ich immer im Haus. Die Küche ist gleich nebenan und bring mir auch eins mit!" Simon sah Dave verwundert an. Er stand aber auf und holte das Bier. Selbst die Küche war mit PVC ausgelegt und auch an den Wänden war der PVC. So hatte es sich Simon vorgestellt. Es sah geil aus und es roch auch geil nach Gummi und PVC. Genau so müsste auch seine Wohnung aussehen . "Wo warst Du denn so lange." wurde Simon angeraunt als er wieder in 's Wohnzimmer kam. "Ich habe das Bier nicht sofort gefunden. Sorry." Simon stellte Dave das geöffnete Bier hin und wollte sich gerade wieder da hinsetzten wo er vorher gesessen hatte. "Was willst Du da? Komm hier her!" Sagt Dave und zeigte auf den Fußboden zu seinen Füßen Darauf hatte Simon schon lange gewartet, doch jetzt wusste er nicht wie er es deuten sollte. Ihm war unwohl, er war aber auch zugleich erregt. Was würde jetzt geschehen? Er immer davon geträumt und jetzt wurde es Realität. Erst wollte Simon aufstehen, doch dann entschied er sich auf allen Vieren nach Dave hin zu kriechen. Bei Dave angekommen kniete er sich zwischen Dave gespreizten Beinen. "Na Du Gummitier. Was stellen wir jetzt noch mit dem angefangenen Wochenende an????" Dave nahm Simons Hände und schloss dessen Handfesseln erst einmal auf dem Rücken zusammen.

"Jetzt las uns aber erst einmal das Bier trinken." Dave nahm das Bier und setzte es Simon an. Doch so schnell konnte Simon gar nicht trinken. Als Dave das sah nahm er die Flasche so weck das Simon den Rest des Bieres über seinen Gummikörper bekam. "So brauchst Du das doch!" Sagte Dave, nahm seinen Schwanz raus und pisste Simon ins Maul. Simon war wehrlos und musste es über sich ergehen lassen. Er war sich aber zum ersten Mal sicher das er so und nicht andere wollte. Ein Gummitier das seinen Gummiherren dient. Zumindest an diesem Wochenende.

"Danke Herr." Dave zog Simon auf die Knie. "Und so bleibst Du bis ich wiederkommen!" Dave ging aus dem Zimmer und kam nach einigen Minuten mit allerlei Ketten und andere Sachen in den Händen wieder. "Aufstehen!!!" Als Simon stand machte sich Dave daran Teil für Teil an Simon an zu legen. Zuerst verpasste er Simon die eisernen Fußfesseln. Danach schloss er das eine Ende einer Kette an die Handfesseln und das andere an die Kette die zwischen den Fußfesseln war. Jetzt nahm Dave die Maske ab, die Simon von sich, Zuhause, mitgenommen hatte. Er konnte deutlich sehen das Simon schon recht gut schwitzte. "Ist Dir etwas warm??" "Nein Herr." Dave nahm die Maske die er soeben mitgebracht hatte und setzte sie Simon auf. Sie war wesentlich stabiler als die von Simon. Die Augen konnte man mit Reißverschlüssen zu machen, dazu kam noch das die Maske noch zusätzlich einer Schnürung versehen war. So konnte man sie noch passgenauer einstellen. "Schnauze auf!!!"

Dave verpasste Simon einen Knebel, aber so einen das Simon seine Schnauze nicht mehr zu bekommen konnte. Auf der anderen Seite konnte Dave Ihm jetzt, ohne das Simon es verhindern konnte, in die Schnauze pissen oder Ihn mit Bier abfüllen. Zu guter letzt machte Dave noch die Leine am Halsband fest. "So siehst Du schon viel geiler aus. Auf so ein Gummitier habe ich schon lange gewartet." Jetzt da Simon total wehrlos war wusste er nicht wie er sich fühlte. Zum Einen war da die Angst, Jemandem hoffnungslos ausgeliefert zu sein und zum Anderen war da die Geilheit. Er wollte jetzt aber nicht an die Angst denken. Er wollte das alles einfach nur genießen. Dave ging noch mal raus und kam mit zwei Flaschen Bier wieder. "Jetzt kann ich mir auch erst einmal ein Bier genehmigen." Er zog Simon an der Leine zu sich. "Los, auf die Knie!!!" Dave machte zwei Bier auf und schüttete das erste nach und nach in Simons Schnauze. "Sauf Du Tier!!!.......Na genug?" Simon versuchte zu nicken. "Gut." sagte Dave und schüttet noch 'mal nach. "Na gut, und jetzt lutsch meinen Schwanz!!!" Dave zog den Kopf von Simon zu sich ran und steckte seinen Schwanz in Simons Schnauze.

Dave griff neben den Sitz und holte zwei Lederriemen hervor, die band er rechts und links an Simons Halsband fest. Die Anderen Enden band er an zwei Schlaufen, die sich an seinem Gürtel befanden. Jetzt konnte, selbst wenn er wollte, Simon den Schwanz von Dave nicht mehr aus seiner Schnauze bekommen. Sein Kopf war so fixiert das er die Schnauze da lassen musste wo sie jetzt war. "So ist es geil, hör bloß nicht auf zu lutschen!!!! Ich sag Dir schon wenn Du aufhören sollst oder besser gesagt darfst."

Dave schnappte sich ein Bier und die Fernbedienung. Er schaltete auf einen Musikkanal. Dave genoss es. Bier trinken, fernsehen und ein Gummitier das seinen Schwanz lutscht. Ein solches Tier, wie Simon, hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Er merkte das Simon immer geiler wurde, dadurch wurde auch er immer geiler und sein Schwanz schob sich immer weiter in Simons Rachen. "So mein Gummitier, jetzt gehen wir erst einmal zum Hauptteil des Abends über." Dave schnappte sich noch ein Bier und machte den Fernseher aus. Kaum hatte er das Bier angesetzt fing er auch schon an zu pissen. "Du willst doch bestimmt auch was trinken, oder?" So schnell wie die Pisse kam konnte Simon gar nicht schlucken. "Sauf!!!!!........... , aber wehe es geht etwas daneben. Denn dann kannste was erleben." Obwohl Simon alles versuchte, er schaffte es nicht. Als Dave merkte das doch was daneben ging, griff er nach Simons Brustwarzen. Sie waren ja auch leicht zu finden, da Simon Ringe durch die Brustwarzen hatte. Kaum hatte Dave angefangen da den Ringen zu spielen, fing Simon immer mehr an zu stöhnen und sich mit dem Körper zu bewegen. "Na, biste notgeil???" fragte Dave ironisch. "Ich glaube aber das langt noch nicht." Dave konnte sehen das Simon einen absolut harten Ständer im Ganzanzug hatte. Er machte die Riemen, die an Simons Halsband waren, los. Obwohl Simon merkte das die Riemen entfernt wurden blieb er so knien als ob die Riemen immer noch da währen. "Scheinst es ja zu genießen. Was anderes währe, für Dich, auch nicht gut gewesen. ............. Los, steh auf!!!" Simon hatte Schwierigkeiten auf zu stehen. Um ganz auf die Füße zu kommen musste Dave helfen. Die Ketten zwischen Simons Füßen waren so kurz das es auch nicht Möglich war. Kaum stand Simon da wurden die Reißverschlüsse der Augen zugemacht.

"Mitkommen!!!" Dave zog Simon an der Leine durch sein Haus. Immer bedacht das Simon nicht stolpert oder hinfällt. Zwar eckte Simon ab und an mal an einer Wand oder Ecke an, aber das störte Dave wenig. Er wollte ja noch was von seinem Gummitier haben. Der Weg führte Dave ins 'Spielzimmer'. Hier war alles mit PVC ausgekleidet, selbst die Decke. Unter der Decke hatte Dave eine Balkenkonstruktion angebracht. Außerdem waren da noch ein 'Andreaskreuz' ; Pranger ; Käfig ; Sling und einen Metallstuhl. In zwei Schränken hatte Dave natürlich noch genügend 'Spielzeug' und an den Wänden hingen noch sehr viele Ketten und Bänder. Dave führte Simon in die Mitte des Raumes. "Bleib hier stehen!!!"

Dave holte eine Kette, machte sie an der Decke fest. Das andere Ende machte er an Simons Halsband fest. So angekettet konnte sich Simon überhaupt nicht mehr bewegen. "So würde ich Dich am liebste immer hier haben. Jetzt will ich mir aber erst einmal Deine Handfessel und Dein Halsband ansehen. Denn wenn ich mich nicht ganz irre dann habe ich einen passenden Schlüssel." Dave ging an einen Schrank und kramte in seinen Schlüsseln. Nach einiger Zeit hatte er den richtigen Schlüssel gefunden. Nach dem die Handfesseln und das Halsband aufgeschlossen waren, machte Dave auch die Fußfesseln ab und sagte: "Zieh den Anzug aus!!!.........., dazu kannst Du Dich auch hinsetzen." Da Simon noch immer die Maske auf hatte und die Augen verschlossen waren, dauerte es einige Zeit, aber dann hatte er es geschafft und kniete sich hin. "Los aufstehen!!!" Dave ging jetzt an den anderen Schrank und holte eine Gummizwangsjacke und eine Gummichaps heraus. Als Simon merkte das er in eine Gummizwangsjacke gesteckt werden sollte, wurde er noch geiler. Dave nahm es mit einem zufriedenen Grinsen auf. Nachdem er Simon ganz in die Zwangsjacke gesteckt hatte, nahm Dave zwei Klappen ab und konnte so wesentlich besser an Simons Brustwarzen heran kommen. Doch bevor er an die Brustwarzen ging nahm Dave den Knebel ab und verpasste Simon einen anderen Knebel. Einen Pumpknebel. Simons Schwanz stand wie eine Eins.

Dave zog Simon jetzt noch die Chaps und Stiefel an. Dann legte Dave Ihm noch ein anderes, breiteres, Halsband an. An den Füßen brachte er wieder Fußfessel, diese waren aber nicht mit einer Kette verbunden. Jetzt wurde Simon wieder, mit einer Kette, an der Decke festgekettet, die Füße kettete Dave, mit zwei langen Ketten, an die linke und rechte Wand. Jetzt machte Dave die Reißverschlüsse von der Maske auf und zum ersten Mal konnte Simon sehen wo er sich befand. Dave hatte Simon so festgekettet, dass er sich in einem Spiegel, der an der Wand war, sehen konnte. Was Simon da sehen konnte machte ihn noch geiler. So 'verpackt' war er noch nie. Simon war so angekettet das er sich kaum noch bewegen konnte. Breitbeinig aber so, das er es lange aushalten konnte / musste. Die Kette nach oben verhinderte das er sich nach unten beugte. Dave stellte sich hinter Simon und fing an ihm an den Brustwarzen herum zu spielen. Je mehr Dave an den Brustwarzen herum spielte desto mehr kam Simon in Wallung. So geil war es noch nie. Was würde noch kommen?? Auf einmal zog Dave die Reißverschlüsse, von der Maske, wieder zu und hörte auch auf an den Brustwarzen herum zu spielen. Aber schon nach kurzer Zeit war Dave wieder da. Wieder fing er an Simons Brustwarzen herum zu spielen. Doch dieses Mal war es irgendwie anders. Dave war irgendwie aufgedrehter. Poppersgeruch lag in der Luft. Auf einmal merkte Simon wie Dave anfing ihn zu ficken. Dave fing wie wild an Simon an den Brustwarzen herum zu spielen. Immer härter wurde Simon durchgefickt. "Ja Du Sau das brauchst du doch."

Simon wollte nur zu gerne an seinen Schwanz, doch der Einzige der abspritzte war Dave. Simon hatte das Gefühl als ob sein Schwanz gleich platzen würde. Wann er wohl abspritzen dürfte. Dave machte sich wieder an den Ketten zu schaffen. Als alle ab waren zog er Simon durch den Raum und setzte ihn auf einen Stuhl. Simon merkte sofort, dass das kein 'normaler' Stuhl war, in der Sitzfläche befand sich ein Loch. Die Beine wurden am Stuhl festgeschnallt. Ebenso die Oberschenkel und die Hüfte. Zuletzt wurden noch zwei Riemen, von den Schultern runter zum Stuhl führten, angebracht. Dave holte einen anderen Knebel aus dem Schrank. Simon musste würgen, denn ein gut 20 cm langes Stück Schlauch verschwand in seinem Hals. Das andere Ende war ca. 4 m lang Der Kopf, von Simon, wurde am Kopfteil von Stuhl, mit einem breiten Lederriemen festgemacht. Simon konnte sich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen.

Simon hörte wie Dave etwas oder auch mehrere Dinge aus dem Schrank holte und sich dann am Stuhl zu schaffen machte. "Was sollte das jetzt werden?" dachte Simon Es dauerte einige Zeit dann hatte Dave es geschafft. "Jetzt noch ein bisschen Crisco und dann kann es los gehen." dachte Dave und schmierte Simons Loch gut ein. "Was kommt jetzt??????" dachte Simon Dave hatte unter den Stuhl eine Halterung für einen Dildo angebracht. Es war nicht nur eine einfache Halterung, es war eine Scheibe, die durch einen Motor angetrieben werden konnte. Zudem war es auch möglich die Scheibe, in der Höhe, zu verstellen. Simon hörte einen Motor anlaufen. "Was hat David bloß mit mir vor???" Dave hatte die "Maschinerie" in gang gesetzt. Langsam drehte er an der Kurbel, die die Höhe verstellt. So schob sich der Dildo langsam drehend in Simons Loch. Simon hatte das Gefühl als wenn sein Schädel gleich platzen würde. Saß er doch, festgeschnallt, auf einem Stuhl, mit einer Zwangsjacke aus Gummi, eine Gummimaske auf und jetzt bohrte sich auch noch ein Dildo in seinen Arsch. Die Geilheit war kaum noch aus zu halten. Dave genoss es zu sehen, wie der Schwanz von Simon, immer härter wurde. Er ging zum Schrank, holte einen Trichter heraus und befestigte ihn am Ende vom Schlauch. Den Katheter, den er auch noch mitgebracht hatte, fettete er gut ein und schob, den Katheter, langsam in Simons Harnröhre. "So, Du Gummitier, jetzt will ich Dich erst einmal abrichten." Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, als Dave ihn den Katheter setzte. Es war aber auch wieder geil, so das sich Simon nicht genau klar war ob es jetzt nur schmerzhaft oder ob es nur geil war. Dave ging aus dem Zimmer und kam mit zwei geöffneten Flaschen Bier wieder. Ohne etwas zu sagen schüttete Dave das Bier in den Trichter und wartete auf die Reaktion von Simon, lange konnte es ja nicht dauern, denn er konnte genau sehen wie das Bier durch den Schlauch lief. Als Simon merkt das etwas in seinen Hals lief, ohne es verhindern zu können, erlag er Dave total. So wurde er noch nie behandelt.

Dave merkte das dass Bier seine Wirkung erreichte. Er drehte noch einmal an der Kurbel und der Dildo schob sich noch weiter in das Loch von seinem Gummitier. Simon fing noch mehr an zu stöhnen. Der sich drehende Dildo tat seine Wirkung. Jetzt war die Bierflasche auch leer und Dave steckte den Schlauch auf der Katheter. "So mein Gummitier, ich will jetzt sehen das Du pisst!" "Pissen??? So???" Simon musste aber pissen, das Bier drückte schon seit einiger Zeit, was blieb ihm da anderes übrig als zu pissen? Als die Pisse lief nahm es Dave als Genugtuung auf und überprüfte den Schlauch noch einmal. "So, da es schon recht früh ist, werde ich mich erst einmal hinlegen." sagte Dave "Das kann er doch nicht machen. Wie soll ich das denn alles überstehen??" "Glaube aber ja nicht das ich Dich losmache. Du wolltest es ja nicht anders, jetzt hast Du die Konsequenzen zu tragen. Da der Dildo sich nur langsam dreht solltest Du es auch einige Zeit ohne mich aushalten." Simon versuchte sich zu äußern, durch den Knebel war es ihm aber nicht möglich. Die Zwangsjacke und die Tatsache das er am Stuhl gefesselt war verhinderte auch das er sich, aus seiner Zwangslage, befreien konnte. Simon war auf Gedeih und Verderb seinem Meister ausgeliefert, er hatte das zu machen oder zu ertragen was ihm sein Meister sagte oder befahl. "Bis nachher." verabschiedete sich Dave und überlies Simon seinem Schicksal. "Licht brauchst Du ja auch nicht." meinte Dave und machte das Licht aus und schloss dann die Tür. Er war geschafft und musste unbedingt ins Bett, doch bevor er einschlief stellte er sich den Wecker auf 12°°Uhr. "Noch genau 4 Stunden zu schlafen. Das brauche ich aber auch." Es war das erste Mal das er Jemanden so sich selbst überlassen hat.

12°°Uhr. Der Wecker riss Dave aus dem Schlaf. Er hatte die Nacht, mal wieder, in Gummi geschlafen. War das alles jetzt nur ein Traum oder war wirklich ein geiles Gummitier in seinem Gummiraum? Das wollte er so schnell wie möglich wissen und öffnete langsam und leise die Tür zu seinem Gummiraum. Da saß wirklich ein festgeschnalltes Gummitier auf dem Stuhl. Der Dildo drehte sich auch immer noch. Leises Gestöhne war auch zu hören. "Also doch." dachte Dave und schloss die Tür leise. Er zog sein Gummi aus und stellte sich erst einmal unter die Dusche. Nach dem erste Kaffee ging es ihm auch schon besser und er zog sich andere Gummiklamotten an und ging wieder in seinen Gummiraum. Er ging ,so leise er konnte, ins Zimmer und machte erst einmal das Licht wieder an. Erst jetzt konnte er richtig sehen wie er das Gummitier, die Nacht über, sich selbst überlassen hatte. Dave stellte sich hinter den Stuhl und griff sich die Brustwarzen von seinem Gummitier. Simon war sofort wieder voll da. Der rotierende Dildo und die Pisse, die jedes Mal wenn er pisste, seinen Hals herunter lief, ließen ihn auch gar nicht zu Ruhe kommen. "Endlich. Sonst währe ich auch bald verrückt geworden. Wie lange ich jetzt wohl schon hier bin?" "Guten Morgen, mein Gummitier. Ich hoffe Du hast die Zeit gut verbracht." sagte Dave und fing heftiger an, an den Brustwarzen von SEINEM Gummitier, zu spielen. "Musst Du noch mal pissen, dann mach es jetzt, denn ich befreie Dich gleich vom Katheter. Solltest Du danach pissen kannst Du was erleben." Simon musste aber nicht mehr pissen. Den letzten Druck, von seiner Blase hatte er vor einiger Zeit abgebaut. Dave wartete einige Minuten und erlöste sein Gummitier vom Katheter. Als er den Katheter entfernte stöhnte Simon so heftig, das Dave es als Genugtuung aufnahm. Jetzt machte Dave den Kopf vom Stuhl los und erlöste seine Gummitier auch vom Knebel. "Hat es Dir so gut gefallen das Du den Katheter wiederhaben möchtest?" "Nein Herr." "Nein Herr und was noch???" herrschte Dave sein Gummitier an. "Nein Herr, danke Herr." "Das wollte ich auch meinen."

Dave fing wieder an, an den Brustwarzen von seinem Gummitier, zu spielen. Simon flehte seinen neuen Herren an, ihn doch `kommen´ zu lassen. Immer wieder flehte Simon, bis es Dave zuviel wurde. Er ging zum Schrank und holte ein Kopfgeschirr mit Knebel heraus. Nachdem er es seinem Gummitier angelegt hatte, befestigte Dave den Kopf wieder am Stuhl. Wieder ging Dave zum Schrank und holte sein `Elektospielzeug´ heraus. Er befestigte die Brustwarzenklammern und führt das Stäbchen in die Harnröhre ein. Simon hatte sofort einen "Ständer". Jetzt legte Dave noch ein breites Ledercockband an, an dem er das Stäbchen befestigte damit es nicht aus der Harnröhre rutschte. "So wirst Du erst einmal bleiben, es sei denn ich überlege es mir anders. Heute bekomme ich nämlich Besuch und dem möchte ich einiges bieten." Simon bekam Panik, sollte es sich doch in die falschen Hände begeben haben?? Er wollte hier raus. Als Dave merkte das Simon versuchte renitent zu werden stelle er die Scheibe, mit dem Dildo, auf eine höhere Umdrehungszahl und lies den Dildo noch weiter in Simons Loch verschwinden. Simon hätte lauthals Schreien können, doch der Knebel verhinderte es. Er konnte den Dildo nicht mehr ertragen. Er hatte ihn einfach schon zu lange in seinem Loch, dazu kam noch das er sich drehte. Doch nach einigen Minuten hatte er sich daran gewöhnt und die Geilheit stieg wieder in ihm auf. Als Dave das merkte, stellte er den `Elektroschocker´ an. Zuerst nur die Brustwarzen und auch erst auf Stufe 1. Nachdem Simon sich nicht bemerkbar machte , stellte Dave den Schalter auf aus und stellte ihn auf Stufe 5, was genau ´halbe Kraft` war. Danach Stellte er ihn wieder an. Simon fing an wie wild, soweit es die Fesseln erlaubten, sich hin und her zu bewegen. Der Strom tat seine Wirkung.

Den anderen Schalter stellte Dave auf Stufe 3 und schaltete ein. Jetzt durchzuckten auch Simons Schwanz Stromstöße. Simon war wie von Sinnen. Solch geile Schmerzen hatte er noch nie erlitten. Wann würde er endlich abspritzen dürfen??? Lange würde er es nicht mehr aushalten. Dave schaltete beide Schalter aus, stellte den Regler für den Schwanz auf Stufe 6 und den für die Brustwarzen auf Stufe 8. "Wie gefällt Dir das, mein Gummitier? So brauchst Du es doch, oder????" Als Dave ein zustimmendes Brummen von Simon hörte, stellte er den Schalter, für den Schwanz, auf ein. Simon fing an, vor Schmerzen die jetzt aber nicht mehr geil waren, zu schreien, wovon aber nicht viel zu hören war. Dadurch wurde Dave so geil, das er sich einen runter zu holen. Es machte ihn so an, wie sich Simon aufbäumte und schrie, doch er wollte mehr und stellte den Schalter, für die Brustwarzen, auch noch an. Simon bäumte sich noch mehr auf, dadurch kam Dave erst richtig in Fahrt und wichste Simon auf die Maske. Er stellte den Strom ab, machte Simons Kopf los und entfernte das Kopfgeschirr mit dem Knebel. Nachdem das Kopfgeschirr weck war wurde Simons Kopf wieder am Stuhl befestigt. "Gnade Herr, bitte Herr keinen so starken Strom mehr." flehte Simon seinen Herren an "Wieso sollte ich? Was habe ich davon? Ich kann jetzt alles mit Dir machen was ich will und Du kannst überhaupt nichts dagegen tun. ODER?????"

"Nein Herr, ich bin ganz in Eurer Hand. Herr." "Das wollte ich auch meinen." Dave machte das Stäbchen vom Cockband los und entfernte es. Simon stöhnte. Dave fing an Simon ab zu melken. Da erinnerte sich Dave daran, das er den Apparat ausgeschaltet hatte und machte ihn wieder an. Simon schrie auf. "Ich schalte erst ab wenn Du gekommen bist." Dave beeilte sich aber nicht damit Simon ab zu melken, er ließ sich sogar Zeit. Denn Simon sollte ja auch `was davon haben`. Es dauerte aber nicht lang und Simons Saft ergoss sich über die Gummizwangsjacke. "So ist es richtig, Du Gummitier." sagte Dave und schaltete den Apparat aus. "Danke Herr." Dave schaltete jetzt auch die Scheibe vom Dildo ab und drehte ihn herunter. "Ich danke Euch Herr." Dave machte Simon vom Stuhl los. "Aufstehen." Dave zog Simon, am Halsband, auf die Beine. "Jetzt zeige mir, wie dankbar Du bist." Simon ging auf die Knie und versuchte Daves Stiefel zu finden. Nachdem Simon die Stiefel von Dave gefunden hatte fing er an sie abzulecken. "Ja Du Gummitier so ist es richtig. Zeige mir wie dankbar Du bist." Einige Minuten später: Dave zog Simon, am Halsband hoch. "Du gehst jetzt erst einmal duschen!" Dave zog Simon die Gummizwangsjacke aus und nahm ihm die Maske ab. "So, Chaps ausziehen und ab unter die Dusche!" "Ja Herr, danke Herr." "Wenn Du fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer!"

Als Simon aus der Dusche kam und ins Wohnzimmer ging hatte Dave schon einige Sachen, für den Abend, zurecht gelegt. "Los, anziehen!!!!" Nachdem Simon alles anhatte, wurde er von Dave gemustert. "So siehst Du geil aus." Simon hatte einen 1,2 cm dicken Gummioverall mit angearbeiteter Maske und einem Dildo an. Dazu Metallhand und -fußfesseln und ein Metallhalsband. Zu guter letzt bekam er noch eine Gasmaske auf. "So hast Du den ganzen Tag zu bleiben und wenn ich nachher Besuch bekommen hast Du keinen Laut von Dir zu geben. Ist das klar???" "Ja Herr, danke Herr." "OK, die Gasmaske kannst Du erst einmal wieder absetzten, den Rest behältst Du aber an!!!!" "Danke Herr." Das war Simon auch recht. An dem Gummioverall waren Füßlinge, Handschuhe und die Maske angearbeitet. Wenn die Gasmaske jetzt noch dazu gekommen währe hätte Simon total in Gummi gesteckt. So konnte er zumindest etwas trinken und essen. "Geh in die Küche und bereite alles vor damit ich frühstücken kann." Simon wollte gerade etwas sagen, was er sich aber verkniff und ging in die Küche um alles, für seinen Herren, vorzubereiten. Während Simon alles vorbereitete bekam auch er Hunger, Durst hatte er schon länger. "Und was ist mit mir???" fragte sich Simon Schließlich hatte er schon lange nichts mehr gegessen. Während dessen ließ Simon auch noch einmal alles, von letzter Nacht, Revue passieren. Es war zwar alles sehr hart, aber trotzdem war es auch sehr geil. Dave wusste wie er mit einem Gummitier umzugehen hatte. "Was macht mein Frühstück???" rief Dave fragend aus dem Wohnzimmer. Keinen Moment zu früh, der Kaffee war gerade fertig.

Simon ging in das Wohnzimmer, kniete sich vor seinem Herren und sagte: "Euer Frühstück ist fertig Herr." Dave zog sein Gummitier am D-Ring, vom Halsband, hoch und hinter sich her in die Küche. "Hier bleibst Du jetzt stehen bis ich fertig gefrühstückt habe!!" "Ja Herr." Das Gummitier hatte die ganze Zeit zuzusehen wie sein Herr sich das Frühstück schmecken ließ. "So," sagte Dave als er mit dem Essen fertig war" jetzt kannst Du Dir was zu essen und trinken machen." "Danke Herr." "Und wenn Du fertig bist wäscht Du alles ab und räumst alles auf. Wenn Du damit fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer." "Ja Herr, danke Herr." Nachdem Simon sich das Frühstück hat schmecken lassen und alles aufgeräumt hatte, ging er wieder ins Wohnzimmer und kniete sich vor seinem neuen Herren hin. "Alles erledigt??" "Ja Herr." Dave hatte in der Zwischenzeit einiges aus seinem Gummiraum geholt. "Los aufstehen und stell Dich da hin!" Dave zeigte auf die hintere Ecke vom Wohnzimmer, wo schon zwei Ketten von der Decke hingen. Er machte die eine Kette links und die andere Kette rechts am Halsband fest. "Beine auseinander!!" Dave befestigte eine Spreizstange zwischen den Füßen. Die Hände von seinem Gummitier machte er auf dessen Rücken mit einem Schloss zu. Jetzt verschloss Dave die Augenlöcher der Maske die Simon trug, mit den Reißverschlüssen und setzte seinem Gummitier die Gasmaske auf. "Und so bleibst Du!" Dave hatte ihn so angekettet das sich Simon kaum noch bewegen konnte. Als die Beine auseinander gingen wurde Simon so gestreckt das seine Füße den Boden noch gerade so berührten. Während sein Gummitier so in der Ecke blieb, machte sich Dave daran seinen Gast zu empfangen. Es war ein alter Freund von ihm. Ebenfalls ein Gummimeister. Dave richtete es so ein, das die Ecke, in der SEIN Gummitier stand, dunkel war. Die Ecke konnte aber, mit einem Strahler der genau auf sein Gummitier gerichtet war, erhellen werden. Dave machte Musik an und entspannte sich ein wenig.

17°° Uhr. Es klingelt an der Tür. "Und jetzt keinen Ton mehr!! Verstanden???" Es war nur ein sehr leises "Ja Herr." von Simon zu hören, mehr drang nicht durch die Gasmaske. Dave begrüße seinen Gast und führte ihn ins Wohnzimmer. Bei dem Gedanken, was die Beiden mit ihm anstellen könnten, wurde Simon schon wieder geil und bekam einen `Ständer´. Zwei geile Gummimeister und er stand hier, festgekettet, in der Ecke. Dave erzähle seinem Gast, den er Ron nannte, das er ein geiles Gummitier kennen gelernt hatte und was er alles mit ihm schon angestellt hatte. "Und wo ist das Tier jetzt?" wollte Ron wissen. "Wo das Gummitier jetzt ist willst Du wissen? Na da." sagte Dave, zeigte in die Ecke des Wohnzimmers, wo Simon stand, faste neben sich und machte den Strahler an. Ron stand auf und ging aufs Gummitier zu. "Da hast Du Dir ja was geiles aufgerissen." meinte Ron. "Darf ich?" "Tu Dir keinen Zwang an, dazu habe ich Ihn ja hier." entgegnete Dave. Ron machte die zwei Brustklappen, die mit Druckknöpfen befestigt waren, ab. "Na , den hast Du aber schon gut bearbeitet." meinte Ron und fing aber trotzdem an, am Gummitier, herum zuspielen. "Kann ja ein recht geiler Abend werden." meinte Ron. "So hatte ich es mir auch gedacht." sagte Dave. "Aber noch ist es ja recht früh, las uns erst mal ein bisschen quatschen." Dave und Ron setzten sich wieder aufs Sofa. Ron musste immer wieder zum Gummitier hinsehen. "Das sieht einfach nur geil aus," sagte Ron "aber vielleicht habe ich heute ja auch die Chance mir ein Gummitier zu greifen." "Wieso nicht? Letztes Mal hattest Du doch genügen Chancen." "Da hatte ich auch noch Phill, aber seitdem er umgezogen ist können wir uns auch nur noch treffen wenn er Urlaub hat." "Wie? Heute sich ein Gummitier greifen???" dachte Simon." Was haben Dave und Ron noch vor???" "Das wusste ich noch gar nicht, wann ist er denn umgezogen?" "Zwei Wochen nach der Party, aber was willste machen wenn er versetzt wird?" "Und Phill hattest Du Dir doch gerade so erzogen wie Du Ihn haben wolltest." "Da kann man halt nichts machen." Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über Phill und das was in der letzten Zeit passiert war. "Jetzt wollen wir erst einmal was essen. Wir habe heute noch einiges vor." "Was habe die Beiden denn noch vor? Die wollen doch nicht ausgehen und mich hier so hängen lassen?" dachte Simon Dave zähle Ron auf was er alles hatte. "Oder soll ich was bestellen?" "Ach las man, wir können uns auch so was zaubern." Nach dem Essen fragte Dave: "Wann wollen wir denn losfahren? So wie immer?" "Wieso nicht, damit lagen wir beim letzten Mal auch richtig." "Dann müssen wir uns aber beeilen." sagte Dave und ging aus dem Wohnzimmer.

Nach einiger Zeit kam er mit der Gummizwangsjacke, hohen Gummistiefel und dem `Elektroschocker´ wieder. Dave machte das Schloss, von den Handfesseln auf und entfernte die Handfesseln. "Los, anziehen!" Simon wurde in die Zwangsjacke gesteckt, doch bevor sie endgültig zugemacht wurde befestigte Dave noch die Brustwarzenklammern und steckte die Kabel, vom `Elektroschocker ´, durch die Zwangsjacke. Danach machte er sie zu. Dave band Simon einen Gürtel mit einer Tasche um und steckte den `Elektroschocker´ in diese. Nachdem Simon die Zwangsjacke an hatte machte Dave ihn von den Kette los und befreite ihn auch von der Spreizstange und den Fußfesseln. Er steckte Simons Füße in die mitgebrachten Stiefel und brachte hier die Fußfesseln an. "So, jetzt könnten wir losfahren." meinte Dave. "Bist Du sicher? Willst Du Dein Gummitier wirklich so lassen?" "Wie? Die wollen mich doch wohl so nicht lassen?" dachte Simon "Wieso nicht? So sieht er doch geil aus." "Stimmt schon. Aber die Nacht über???" "Das muss er aushalten." "Na ja, wenn Du meinst." Simon bekam Panik," Dave will mich so alleine lassen, die ganze Nacht?" "Na ja, etwas habe ich noch vergessen." Dave holte den `Elektroschocker´ aus der Gürteltasche, stellte den Schalter auf Stufe 4 und machte ihn an. Simon fing an zu stöhnen, also hatte Dave genau die richte Stufe erwischt. Jetzt machte Dave die Klappe, vom `Elektroschocker´, zu und steckte ihn wieder in die Gürteltasche. "So, jetzt ist er endgültig fertig und wir könnten losfahren." "Jetzt auch noch Strom," dachte Simon, "wie soll ich so die Nacht überstehen?" und malte sich eine düstere Zukunft aus. Zumindest für diese Nacht. Alleine im Gummiraum, in Vollgummi und Gummizwangsjacke, mit Gasmaske und Stromstöße an den Brustwarzen und dann auch noch der Dildo. "Ich ziehe mir nur noch was anderes an und dann fahren wir los." "Mach das, ich kette Dein Gummitier in der Zwischenzeit fest." "Danke, dann weiß ich wenigstens das er gut aufgehoben ist." sagte Dave grinsend. Ron zog das Gummitier, am Halsband, durch die Wohnung und kette ihn schließlich, in Simons Gummiraum, fest. Nach einigen Minuten war Dave auch, ausgefertigt, angezogen. "Und, wie sieht es aus? Hast Du ihn gut festgekettet?" fragte Dave, packte Simon in die Eier und drückte zu. Durch die Gasmaske was der Aufschrei, von Simon, kaum zu hören. Als er sah das sich sein Gummitier kaum bewegen konnte war er zufrieden. "Jetzt können wir fahren." meinte Dave.

"Von mir aus schon, aber hast Du alles?" Dave und Ron grinsten sich an. "Natürlich habe ich noch nicht alles. Ich habe doch was zu zeigen." Dave holte eine Leine und machte sein Gummitier wieder los. "Jetzt können wir los." "Soll ich so etwa mitkommen." dachte Simon. "Jetzt ist auch die richtige Zeit, wir haben noch ca.: 1 1/2 Stunden zu fahren, sind also genau richtig da." meinte Ron. "Los, komm." herrschte Dave Simon an und zog an der Leine. Draußen wurde Simon in Rons Auto gestoßen. Er hatte einen Kombi mit hinten abgedunkelten Scheiben. Im Kombi wurde Simon auf der Ladefläche, in eine Art Gummischlafsack mit Haube, festgekettet. Jetzt schaute nur noch der Filter von der Gasmaske heraus. "Ich muss den Schlauch noch anklemmen und dann können wir fahren." Kurzer Zeit später fuhren sie los. Schon nach kurzer Zeit merkte Simon wie warme Luft in den `Schlafsack´ gedrückt wurde. Ron hatte den Schlafsack mit der Heizung verbunden, über einen separaten Hebel konnte er die Warmluft, die in den Sack gelangte, regulieren. Simon schwitzte wie ein Tier, was er ja auch war. Ron hatte nicht zuviel versprochen. Nach fast genau 1 Stunde und 20 Minuten waren sie angekommen. "Doch schon ganz schön was los hier, dabei haben wir gerade mal 23:30 Uhr." Das Gummitier, Simon, steckte jetzt schon seit ca.: 8 1/2 Stunden im Gummi. Während sie das Gummitier aus dem `Schlafsack´ holten und losbanden sagte ihm Dave: "Wir gehen gleich auf eine der größten S/M - Feten die in diesem Jahr stattfinden. Also benimm Dich." Simon zögerte. "So soll ich vorgeführt werden?" dachte Simon. "Wie heißt das?" wurde Simon von Dave angeherrscht. "Ja Herr." "Das wollte ich auch meinen." "Aber ganz so schlimm soll es nun auch nicht wieder werden. Den Apparat und die Klammern lassen wir hier, die waren ja nur für die Fahrt gedacht." Dave machte die Klammern ab und Simon musste sich zusammenreißen damit er nicht schrie. Dave warf den Apparat und die Klammern in den Wagen, holte dann aber noch eine Leine heraus und machte sie am Halsband von Simon fest. Nun zog er seine Gummitier, Richtung Eingang , hinter sich her. Ron folgte den Beiden.

Beide, Dave und Ron, wurden herzlich empfangen. "Ein nett eingepacktes Tier hast Du dabei." Dave begrüßte die Anderen und bedankte sich für das Kompliment. "Dann wünsche ich Euch noch viel Vergnügen. Die Räumlichkeiten kennt Ihr ja ." "Ich habe noch was, im Wagen, vergessen. Geh schon mal rein und nimm ihn mit." sagte Dave zu Ron und gab ihm die Leine. Simon wurde mulmig. Auf einer so großen Party war er noch nie und jetzt war er als Sklave hier. Währen Dave die Dinge, die er vergessen hatte, holte, führte Ron das Gummitier herum. Nachdem sie einmal herum gegangen waren trafen sie auch Dave wieder. Er hatte einen Rucksack mitgebracht. Sie stellten sich etwas abseits hin. Dave nahm seinem Gummitier die Gasmaske ab und fing an im Rucksack zu kramen. Dave holte ein Kopfgeschirr heraus und befestigte es sorgsam. Nachdem Simon das Kopfgeschirr angelegt war wurden Augenklappen befestigt. So war Simon ganz auf seinen Meister ´angewiesen`. Jetzt legte ihm sein Herr, Dave, auch noch eisernen Fußfesseln, die mit Schlössern gesichert wurden, an. "So, mitkommen!!!" wurde Simon von seinem Meister angeherrscht. Simon stolperte beinahe als an der Leine gezogen wurde, doch er konnte nicht anders als seinem Meister zu folgen. Dave zog sein Gummitier hinter sich her, achtete aber auch darauf dass das Gummitier nicht zu Schaden kam. Als Dave da angekommen war wo er hinwollte, hatte sich Simon hinzuknien. Dave holte eine Kette aus dem Rucksack. Er schloss die Fußfesseln mit einem Schloss zusammen und befestigte gleichzeitig die Kette am Schloss. Das andere Ende, der Kette, schloss er am Halsband fest. Jetzt war noch ein kleines Stück, von der Kette, übrig. Das machte Dave wiederum mit einem Schloss an einem Harken, der in der Wand war, fest. So festgekettet konnte sich das Gummitier so gut wie nicht mehr bewegen. "Schnauze auf!!!" wurde Simon von seinem Meister angeherrscht. Dave hatte einen Knebel mit Trichter aus dem Rucksack geholt. Auch bei diesem Knebel war ein längeres Schlauchstück angebracht, welches in Simons Hals verschwand. Dieses Mal musste Simon noch heftig würgen. Der Schlauch war beinahe doppelt so dick wie der den er Zuhause bei Dave schlucken musste. Doch nach einiger Zeit hatte er sich an den Schlauch gewöhnt, obwohl der Schlauch so dick war. "Oh mein Gott," dachte Simon" das hält man doch kaum aus und wieso bekomme ich überhaupt jetzt und dann auch noch hier einen solchen Knebel verpasst?" Zu guter letzt machte Dave noch den Trichter am Kopfgeschirr fest und fixierte den Kopf zusätzlich mit zwei Bändern die er links und rechts, an zwei Rohren festband. Jetzt war es Simon nicht mehr möglich den Kopf zu bewegen. "So, jetzt können wir uns etwas vergnügen." Meinte Dave zu Ron.

"Wie bitte? Dave will mich hier so hängen lassen und wo bin ich hier eigentlich???" dachte Simon. Dave und Simon machten sich auf und holten sich erst einmal ein Bier. "Und, wie lange willste Ihn da so hängen lassen??" fragte Ron. "Weiß ich noch nicht. Las uns erst einmal rumgehen und schauen ob wir nicht Jemanden kennen." Währenddessen versuchte Simon sich etwas zu bewegen, doch es ging nicht. Sein Meister hatte ihn so festgebunden das er sich nicht bewegen konnte. Nicht einmal den Kopf konnte er bewegen. Auf einmal merkte er wie Flüssigkeit seinen Hals herunter lief. "Was ist das jetzt?" fragte sich Simon. Da der Schlauch erst in seinem Hals endete konnte er nicht schmecken. Erst durch Gespräche, die geführt wurden, wusste er wo er sich befand. Simon bekam Panik. "Das kann er doch nicht mit mir machen, mich als öffentliche Toilette hier festketten." Doch er konnte.

Dave war halt sein Meister und konnte alles, mit seinem Gummitier, machen wozu er Lust hatte. Simon versuchte immer stärker sich los zu machen, doch es klappte nicht. Es kamen immer mehr Typen und benutzten ihn als Toilette. Nach einiger Zeit musste Simon pissen. So fing sich sein Overall an, mit Pisse, zu füllen. Jetzt lief die Pisse nur noch durch ihn durch. Dave und Ron vergnügten sich in der Zwischenzeit. Sie hatten zwei Bekannte getroffen und plauderten schon seit etlicher Zeit. Auf einmal meinte Ron das es wohl an der zeit währe sich mal wieder um das Gummitier zu kümmern. Schließlich hatten sie das Gummitier schon über 1/2 Stunden sich selbst überlassen. Als sie, beim Gummitier, ankamen war gerade zwei Typen bei Simon. Der eine spielte an den Brustwarzen von Simon währen der Andere ihn Vollpiste. Nachdem der Typ verschwunden war ging Dave zu seinem Gummitier. "Na Du Sau, wie gefällt Dir das?" fragte Dave ironisch. "Das sollte aber langen." Dave nachte sich daran die Ketten zu lösen. Als alle Schlösser entfernt waren zwang Dave sein Gummitier auf die Knie und entfernte den Schlauch. Wieder musste Simon würgen, doch er erholte sich recht schnell. "Danke Herr." sagte Simon nachdem er zu ende gehustet hatte "Das wollte ich auch meinen." Dave verstaute den Schlauch, mit dem Trichter, wieder im Rucksack, holte aber einen anderen Knebel heraus und befestigte in am Kopfgeschirr. "Die brauchst Du jetzt auch nicht mehr." meinte Dave und entfernte die Augenklappen. "So, nun komm!!" Simon wurde, am Halsband, hoch gerissen. Jetzt gingen sie, Ron ; Dave und das Gummitier, wieder in den Barbereich. Ron und Dave fanden die Bekannten recht schnell wieder. "Da sind wir wieder. Ich musste nur mein Gummitier wiederholen." "Geiles Tier. Den würde ich auch nicht alleine lassen." meinte einer von den Bekannten. So unterhielten sie sich noch eine ganze Weile.

Von der ganze Pisse, die Simon saufen musste, musste er jetzt ständig pissen, dabei stieg die Pisse im Overall immer höher und hatte schon bald die Brust erreicht. "Ich glaube wir müssen uns jetzt auch auf machen und nach Hause fahren. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns." meinte Dave. Jetzt, kurz bevor sie aufbrechen wollten bemerkte Dave das, bei seinem Gummitier, die Pisse aus den Öffnungen für die Brustwarzen lief. "Ich glaube wir müssen Jemanden noch `trocken legen´." Dave zog sein Gummitier hinter sich her, geradewegs in den Darkroom hinein. Hier befand sich eine Seilwinde. Dave kramte wieder in seinem Rocksack und holte Fußfessel heraus mit denen er Simon, an der Seilwind, festmachen konnte. Doch zuvor entfernte er die Eisenfessel.

Kaum lag Simon auf dem Fußboden, da wurden seine Füße auch schon an einer Kette, die sich am Seilzug befand, festgemacht. Während Dave an der Kette zog und so Simons Füße angehoben wurden, hielt Ron Simon an den Schultern fest, so das sich Simon zuerst nur in der Horizontalen befand. Erst als Dave und Ron der Meinung waren das es langen müsste, ließ Ron , der Simon ja an den Schultern angehoben hatte, langsam los. Die Pisse, die sich im Gummioverall befand, fing an aus der Mundöffnung und aus den Augenöffnungen, der Maske, zu laufen. Simon hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen und seine Augen brannten. "Scheint wohl gar nicht einfach zu sein Luft zu bekommen." meinte Ron. "Ist ja auch logisch, die einzige Möglichkeit, das die Pissen da raus kommt ist nun einmal nur durch die Mund oder Augenöffnung, sonst ist ja alles aus einem Stück." Simon hing gut und gerne 15 Minuten so, solange halt bis die ganze Pisse abgelaufen war. "Ich glaube jetzt können wir Ihn wieder runterholen und losfahren." meinte Dave. Nach einigen Minuten stand Simon, das Gummitier, auch wieder auf seinen Beinen und sie konnten sich jetzt wieder auf den Rückweg machen. Dieses Mal durfte das Gummitier so, ohne angekettet oder im `Schlafsack´ liegend, die Rückfahrt antreten. Endlich hatte Simon mal Zeit, wenigsten etwas, zu schlafen. Auf einmal wurden die Augenklappe ab gemacht. "Los, aussteigen!!" wurde Simon von seinem Meister, nach einiger Zeit, angewiesen. Wo sie waren wusste er nicht genau, die Gegend kam ihm aber bekannt vor. "Wieso soll ich hier aussteigen?" dachte Simon. Denn es wurde auch schon hell. "Es ist noch ca.:1 Meile bist Du bei mir. Aber unterstehe Dich mit den Füßen gegen die Tür zu treten, Du hast zu klingeln. Wie Du das anstellst ist Dein Problem." sagte Dave. "Solltest Du aber trotz meiner Warnung gegen die Tür treten dann werde ich Dich, auch die ganze nächste Woche, bei mir behalten. Ob Du arbeiten muss oder nicht, also überlege Dir was Du machst." "Soweit ich meinen Meister kenne würde er es wirklich machen , wieso habe ich nicht schon diese Woche Urlaub? Ich würde nur all zu gerne eine ganze Woche , oder auch länger , Ihn dienen." Aber bevor sich das Gummitier auf den Weg machen konnte / musste bekam er , von seinem Meister , wieder den `Elektroschocker´ verpasst. "Jetzt kannst Du Dich auf den Weg machen." meinte sein Meister und stieg wieder ins Auto. "Gott sei dank , er hat vergessen das Gerät an zu stellen." dachte Simon. Doch da hatte er sich geirrt , Dave hatte keinesfalls vergessen das Gerät ein zu schalten. Die Scheibe wurde herunter gekurbelt. "Meintest wohl ich hätte vergessen den `Schocker´ ein zu schalten. Keine Angst, so etwas vergesse ich nie. Ich will gleich bloß schnell wegkommen." "Wieso will er schnell wegkommen?" fragte sich Simon. Doch er hatte noch nicht ganz zu ende gedacht da schaltete Dave den `Schocker´ ein und Ron drückte aufs Gaspedal, so das sich der Wagen schnell in Bewegung setzte. Jetzt wusste Simon warum sein Meister so schnell weg wollte.

Dave hatte den `Schocker´ höher eingestellt und starke Stromstöße durchzuckten Simons Brustwarzen. Die Schmerzen waren kaum aus zu halten. Im Rückspiegel konnte Ron und Dave sehn wie sich das Gummitier zusammenkrümmte. "Ist wohl doch ein bisschen hoch eingestellt." meinte Ron. "Das muss er aushalten." "Oh mein Gott, wie soll ich das bloß überstehen." Simon musste sich aber auf den Weg machen, denn lange würde er es nicht aushalten. Viel Deckung hatte er auch nicht. Es waren nur einige Büsche und Bäume die den Fußweg von der Straße trennten. Doch wenn er zu seinem Meister wollte dann musste er hier entlang gehen. Es dauerte aber nicht sehr lange, ca.:10 Minuten, dann hatte er es geschafft und stand vor der Haustür seines Meister. Doch jetzt hatte er ein noch größeres Problem: wie sollte er klingeln? Der Klingelknopf war versenkt, so das man eigentlich nur mit einem Finger heran kam. Er steckte ja noch immer in der Zwangsjacke und hatte auch noch immer das Kopfgeschirr auf. Erst nach ca.: 10 Minuten hatte er es geschafft und klingelte. "Hast es ja doch schneller geschafft als ich dachte. Ein Typ hat mal 3 Stunden dafür gebraucht um zu klingeln." wurde das Gummitier von seinem Meister empfangen, der auch gleich den `Elektroschocker´ ausstellte. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo auch Ron saß. "So jetzt zeig mir mal wie Dein Tier ohne die Gummiklamotten aussieht, schließlich will ich auch mal sehen was für ein Typ unter dem Gummi steckt!" "Wieso eigentlich nicht, er steckt jetzt auch lange genug in dem Overall." Dave machte erst das Kopfgeschirr los ; dann zog er seinem Gummitier die Zwangsjacke und die Stiefel aus. Nachdem Dave das Halsband entfernt hatte und den Reißverschluss, vom Overall, geöffnet hatte sagte er: "Den Overall ziehst Du im Gummiraum aus ; spülst ihn danach aus und hängst ihn dann im Badezimmer, zum trocknen auf. Dann duscht Du, machst Dich überall sauber und kommst wieder her, aber nackt. Ist das klar!" "Ja, Meister." "Gut, aber beeile Dich!" "Ja, Meister." Simon hatte Schwierigkeiten aus dem Overall zu kommen. Schließlich steckte er schon über 15 Stunden im Gummioverall. Er war auch froh das er den Dildo, der ja im Overall eingearbeitet war, endlich wieder los war. Nachdem er den Overall ausgezogen hatte machte er ihn sauber und duschte sich danach. Er war so notgeil das er beinahe abgespritzt hätte, als er seinen Schwanz wusch. Schließlich wurde er schon seit ca.: 31 Stunden rangenommen und durfte bis jetzt noch nicht abspritzen. Nachdem er sich abgetrocknet hatte ging er wieder ins Wohnzimmer und kniete sich vor seinem Meister. "Alles erledigt?" "Ja, Meister." "Sehr gut, dann zeig Dich mal." Simon stand auf und drehte sich.

"Stop!!" sagte sein Meister auf einmal "Bück Dich und zieh Deine Arschbacken aus einander!" "Da hast Du wirklich was nettes aufgerissen." meinte Ron. "OK, komm wieder her!" Simon kniete sich wieder vor seinem Meister. Dave zog sein Gummitier, an den Brustwarzen zu sich. "Los, blas mir einen!" Als Simon anfing seinem Meister den Schwanz zu blasen, wurde er an der Hüfte, von Ron, hochgezogen. Schnell hatte Ron die Händen, vom Gummitier, mit Handschellen, auf dessen Rücken festgemacht. Kaum hatte Simon begriffen was Ron vorhatte, da wurde er auch schon von ihm durchgefickt. Nachdem Ron abgespritzt hatte tauschten Ron und Dave die Positionen. Jetzt blies Simon Rons Schwanz und wurde von seinem Meister durchgefickt. Simon hatte das Gefühl als wenn sein Schwanz gleich platzen würde, außerdem taten seine Brustwarzen höllisch weh, genauso wie sein Arsch. "So brauchst Du es Du Tier." sagte Dave nachdem er abgespritzt hatte. "Durchgefickt zu werden und zusammengeschnürt zu sein." "Ja, Meister." "Gut, sehr gut. So, jetzt wollen wir uns aber erst einmal schlafen legen." Dave zog sein Gummitier, an der linken Brustwarze hinter sich her. "Los komm!" Simon durfte das erste mal ins Schlafzimmer von seinem Meister. "Los rein da!" Dave zeigte auf eine Art Schlafsack. Ron und Dave halfen dem Gummitier beim anziehen. Wieder bekam Simon einen Schlauch in seine Schnauze, zugleich aber auch zwei Schläuche in die Nase. Der Schlafsack war aus Gummi und hatte einen angearbeitete Maske an der die Schläuche angearbeitet waren. Also keine Augen- oder Mundöffnung hatte. Dave steckte noch Simons Schwanz durch eine Öffnung im Schlafsack und zog danach den Reißverschluss, der sich auf den Rücken befand, zu. "Jetzt wird aber geschlafen." meinte Dave. "Luft bekomme ich je genügend, hoffentlich kann ich auch so schlafen." dachte Simon. Was er aber nicht sehen konnte, Dave holte eine Pressluftflasche hervor und schloss den Schlauch, von der Flasche, am Schlafsack an. Dave öffnete das Ventil und der Schlafsack füllte sich mit Luft. Doch da der Schlafsack zwei Kammern hatte, füllte ich nur die äußere Kammer mit Luft. Die innere Kammer, in der sich das Gummitier befand, wurde durch den Druck der Außenkammer zusammengedrückt und so schmiegte sich das Gummi hauteng an Simons Körper. Das Loch, durch das Simons Schwanz gesteckt wurde, wurde durch den Luftdruck, der Außenkammer, enger und wirkte als Cockring. "So, das reicht." meinte Simons Meister "gute Nacht!" Simon wurde von seinem Meister und Ron aus dem Bett gehoben und daneben gelegt. Jetzt steckte Dave noch den Schlauch, der sich in Simons Schnauze befand, auf das Loch, in dem sich Simons Schwanz befand. Dave machte den Schlauch, der 100% ig ins Loch passte, mit zwei Schnallen am Schlafsack fest und legte sich dann auch hin. Doch Simon war so müde das ihn das auch nicht mehr störte.

Da Simon einen sehr `feuchten´ Traum hatte wurde er, durch seine eigene Pisse wach. Zuerst wusste er nicht wo er war, doch dann fiel es ihm wieder ein. Auch merkte er, erst jetzt, das er unheimlich am schwitzen war. "Hoffentlich steht mein Meister bald auf, denn all zu lange halte ich es hier drin nicht mehr aus." dachte Simon. Doch er musste noch 3 Stunden warten bis sein Meister und Ron wach wurden. Doch selbst nachdem sein Meister und Ron aufgestanden waren holten sie ihn noch nicht aus dem Schlafsack heraus. Sie gingen erst einmal in die Küche um zu frühstücken. Danach gingen beide duschen und erst danach holten sie das Gummitier aus dem Schlafsack. Kaum hatte sein Meister die Maske, mit den Schläuchen, entfernt, bedankte sich Simon bei seinem Meister. Er bedankte sich so, wie es sich für ein Gummitier / einen Gummisklaven gehört. "Na, mein Gummitier, scheint Dir ja gefallen zu habe, die Nacht im Schlafsack." "Ja Herr, Danke Herr." erwiderte Simon. "Jetzt gehst Du erst einmal unter die Dusche und machst Dir ordentlich was zum Frühstück." "Danke Herr." "Wenn Du damit fertig bist kommst Du zu mir!" "Ja Herr." Simon ging und duschte erst einmal ausgiebig. Nachdem er gefrühstückt hatte ging er zu seinem Meister und kniete sich vor ihm hin. "Alles erledigt?" "Ja Herr." "Gut dann kannst Du Dich jetzt erst einmal etwas entspannen, das hast Du Dir verdient. Nachher fahre ich Dich dann zurück." "Danke Herr." Simon blieb vor seinem Meister sitzen und hörte den beiden zu. Dave und Ron unterhielten sich noch einige Zeit. Doch gegen 18°° Uhr meinte Ron das es an der Zeit währe zu fahren. Er hätte noch eine sehr lange Fahrt vor sich. Er verabschiedete sich von Dave und ging. "So," meinte Dave, nachdem Ron gegangen war "jetzt kannst Du Dir Dein Gummioverall wieder anziehen." "Ja Herr." Simon ging in den Gummiraum, wo er seinen Gummioverall hingehängt hatte und zog ihn an. Nachdem er alles wieder an hatte ging er zu seinem Meister und kniete sich wieder vor ihm hin. "Gut, dann können wir ja gleich fahren. Ich muss mich nur noch anziehen und etwas einpacken, dann können wie fahren." Nach ca.: 45 Minuten hatte ich sein Meister angezogen. Dave ging noch einmal in den Gummiraum und holte etwas aus einem Schrank. "So, jetzt können wir fahren." Simon sagte seinem Meister wie er zu fahren hätte und schon nach ca.: 30 Minuten waren sie von Simons Wohnung. Simon war etwas mulmig, so hatte ihn noch niemand, in dem Haus in dem er wohnte, gesehen. Doch er hatte Glück, niemand war im Treppenhaus. Oben angekommen bat er seinen Meister in seine Wohnung. Nachdem die Tür geschlossen war sagte Dave:

"Du bleibst hier stehen und ich sehe mir Deine Wohnung an, schließlich will ich wissen mit was für einem sauberen Gummitier ich mich einlasse." "Ja Herr." Dave machte sich auf seinen `Rundgang´. Nachdem Dave alles gesehen hatte ging er wieder ins Gummizimmer, von Simon. Er kramte etwas herum und rief sein Gummitier nach einigen Minuten. "Los komm her!!!!!" Simon überlegte kurz, ging auf die Knie und kroch so zu seinem Meister. "Hast ja schon einiges gelernt." "Danke Herr." "Wenn Du mein Gummitier / mein Gummisklave sein willst, dann hast Du Dich auch an einige Anweisungen zu halten. Willst Du das???" "Ja Herr." "Hast Du Dir das auch wirklich gut überlegt??" "Ja Herr, natürlich Herr:" "Also gut. Zuerst einmal gibst Du mir einen Wohnungsschlüssel. Dafür darfst Du auch aufstehen." "Die Wohnungsschlüssel???" dachte Simon "wofür will er die denn haben?" Doch er holte die Schlüssel und gab sie seinem Meister. "Bitte Herr." "So und jetzt kommen die Anweisungen die Du 100% ig zu befolgen hast: Punkt 1: Du hast keinen anderen Typen außer mich!

Punkt 2: Du hast, immer wenn Du Zuhause bist Gummi zu tragen!

Punkt 3: Wenn Du irgendwohin willst hast Du mich zu fragen ob Du darfst!

Punkt 4: Gummiklamotten hast Du nur noch auf Anweisung oder mit mir zusammen zu kaufen!

Punkt 5: Du hast, in der Zeit, in der wir uns nicht sehen, nicht zu wichsen!

Punkt 6: Du hast Dich nur auf allen Vieren zu bewegen, wenn ich bei Dir oder Du bei mir bist!

verstanden??" "Ja Herr." "Den Punkt 5 werde ich Dir aber etwas erleichtern. Hol´ meine Tasche!!" Simon ging in den Flur und holte die Tasche von seinem Meister. Seinem neuen Meister. "Hast Du in nächster Zeit Urlaub?" "Ja Herr, ich muss noch bis Donnerstag arbeiten und dann habe ich 4 Wochen Urlaub." "Das ist ja hervorragend. Dann habe ich schon einige Anweisungen für Dich, was Du Donnerstag, nach der Arbeit, zu machen hast. Ach ja noch etwas: Du hast jeden Abend, nach der Arbeit, Dein Gummioverall anzuziehen. Verstanden??" "Ja Herr." "Gut. Dann zieh Dich aus!" Simon zog seinen Gummioverall aus, legte alles ordentlich in eine Ecke seines Gummiraumes und kniete sich wieder vor seinen Meister. "Los aufstehen!!" wurde er von seinem Meister angewiesen. Dave holte mehrere metallene Dinge aus seine Tasche. Nach und nach legte Dave, seinem Gummitier und jetzt Eigentum, die Sachen an, unter anderem war da auch eine eiserne Schwanzhülle dabei. Die wurde dann noch an einer kleinen Eisenplatte befestigt. Als Dave seinem Gummitier alles angelegt und abgeschlossen hatte, hatte das Gummitier einen perfekten Keuschheitsgürtel an. Die Schlösser verhinderten das er ihn ablegen konnte oder gar an seinen Schwanz konnte. "Und den behältst Du bis Donnerstag an! Aber wehe Du lässt Jemanden an Deinen Arsch ran. Scheißen kannst Du und pissen auch, ist zwar etwas umständlich aber es geht." "Bis Donnerstag??" dachte Simon "das halte ich nicht aus. Eine ganze Woche nicht wichsen?!?" "Am Donnerstag, wenn Du von Arbeit gekommen bist rufst Du mich an und dann machst Du Dir diesen Dildo, während wir telefonieren rein und sicherst ihn mit diesen Schlösser. Verstanden???" "Ja Herr." "Ich komme dann, gegen Abend, vorbei und hole Dich ab." "So jetzt sag mir die Anweisungen die ich Dir gegeben habe!!" Simon wiederholte alles und bekam dabei einen `Ständer´, was dazu führte das ihm sein Schwanz sehr weh tat. Sein Meister merkte es.

"Das ist gerade das geile an dem Gürtel, sobald Du einen `Ständer´ bekommst, fängt der Schwanz an höllisch weh zu tun. Also vermeide lieber solche Gedanken!" "Ja Herr. Danke Herr." "Also, noch einmal. Was hast Du zu tun, wenn Du nach Hause kommst???" "Ich ziehe meinen Gummioverall, meine Handschuhe, meine Stiefel an und setzt mir meine Gummimaske auf. Dazu dann noch das Halsband." "Genau, denn ich könnte jeder Zeit aufkreuzen und wenn Du die Sachen dann nicht an hast, dann was dieses Wochenende ein reines Kinderspiel dazu was ich dann mit Dir anstellen werde." "Ja Herr, danke Herr, ich habe verstanden Herr." "Gut, dann kann ich jetzt ja fahren." Dave spielte, zum Abschluss noch einmal an den Brustwarzen, von seinem Gummitier. Simon hatte das Gefühl als wenn ihm einer den Schwanz mit einer Schraubzwinge zusammendrücken würde. Bevor Dave ging schrieb sich Simon noch die Telefonnummer, von seinem Meister auf und gab seinem Meister seine Adresse und Telefonnummer. Dann schnappte Dave seine Tasche und zog die Tür einfach ins Schloss. Simon stand ziemlich verloren, in Flur, herum. Jetzt würde er seinen neuen Meister erst wieder am Donnerstag sehen. Er ging in seinen Gummiraum und betrachtete sich erst einmal im Spiegel. Das Wochenende hatte seine Spuren hinterlassen. Die Brustwarzen schmerzten und waren