Die schöne Falle
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Die Party fand bei einem Freund, hoch oben in den Los- Altos- Bergen über dem Silicon Valley, statt. Richard war eigentlich kein Partyhengst. Im Gegenteil, er hasste diese Art von Partys, aber sein Freund würde ein ‚Nein’ nicht dulden. So akzeptierte er schließlich die Einladung, hauptsächlich weil er das neue Haus sehen wollte. Er hatte viel darüber gehört. Es sollte über 300 Quadratmeter Wohnfläche und mehrere Millionen Dollar gekostet haben.
Richard langweilte sich. Er hatte gerade die 38 überschritten und seine Firma für mehrere Millionen Dollar verkauft.
Jetzt war er auf der Suche nach einem interessanten Zeitvertreib. Er hatte weder Frau noch Kinder, weil er damit beschäftigt gewesen war, sein Geschäft aufzubauen und vorwärts zu bringen. So hatte er nie Zeit gehabt für die angenehmen Dinge des Lebens.
Er hatte den Kofferraum seines neuen Luxusschlittens gepackt, und Morgen würde es auf einen 6 bis 8 Wochen langen Trip gehen. Er hatte sich nicht genau festgelegt, wo es hingehen sollte, doch die Rocky Mountains und den Yellowstone Nationalpark wollte er schon besuchen.
Der Gastgeber hatte Richard mit einigen Leuten bekannt gemacht und ihn anschließend zur Bar in den hinteren Teil des großen Raumes geführt. Als Richard zur Bar schlenderte, bemerkte er eine allein am Fenster stehende Frau, welche nach draußen schaute. Sein erster flüchtiger Blick verschlug ihn fast den Atem. Sie war schlank und sehr schön. Ihr langes Haar war dunkelbraun mit einem Stich ins Rot. Ihr blau- schimmerndes Kleid war schulterfrei, lag bis zu den Hüften eng an, um nach unten in einen weiten Rock zu enden. Ihre langen Beine sahen wunderbar in den schwarzen Pumps mit den fast 10 Zentimeter hohen Absätzen aus.
Als er sich ihr näherte, wurde ihm klar, dass das Oberteil des Kleides eigentlich ein Korsett war, welches eng geschnürt sein musste, um diese sehr schmale Taille zu ermöglichen.
Richard konnte keinen klaren Gedanken mehr finden. In seinen Ohren klingelte es, und sein Herz hämmerte in seiner Brust. Er war schon immer von Korsagen fasziniert gewesen, seit er damals Kim Novak mit einem eng geschnürten Korsett im Film ‚Chez Joey’ sah.
Richard nahm seinen Drink, und als er sich umdrehte trafen sich ihre Blicke. Sie standen einfach da und sahen sich an. Richard war völlig verwirrt. Sein Mund war trocken und er brachte kein Wort heraus. Erleichtert hörte er ihre bezaubernde Stimme, als sie sagte: „Hallo, ich heiße Connie. Und wie ist ihr werter Name?“
Richard stammelte seinen Namen. Mehr brachte er nicht zustande. Doch dann drehte sie sich um und bemerkte: „Ist die Aussicht nicht herrlich?"
Ja! Es war eine herrliche Aussicht und Richard musste ihr zustimmen, während er fortfuhr die schönste Frau anzustarren, die er jemals gesehen hatte. Sie trug eine Art Halsband aus dem gleichen Material wie das Korsett und dem Rock. Er war fasziniert, als er bemerkte das ein sehr kleines Vorhängeschloss das Halsteil hinten verschloss. Es gab hinten ein zweites Schloss in ihrer Taille, welches das Korsett sicherte. Richard fühlte einen großen inneren Drang mit seinen Händen ihre Taille zu umfassen, doch sein letzter Rest von Vernunft hielt ihn davon ab.
Glücklicherweise übernahm Connie die Konversation und half somit das Gespräch in Gang zu halten. Sie erzählte von ihrer Modeboutique in Los Altos. Richard erzählte ihr von dem Verkauf seiner Firma, und das er gegenwärtig keine Zukunftspläne hatte. Er wollte sich ein wenig umschauen und auch erholen.
Das eng geschnürte Korsett wirkte wie ein Magnet auf Richard, und schließlich gestand er, dass ihm ihr Korsett sehr gefiel. Er fragte, ob es unbequem sei, weil es so eng aussah. Richard schoss durch den Kopf, dass er absoluten Blödsinn daher redete. Doch es fielen ihm keine besseren Worte ein.
Sie mochte dennoch über das Korsett reden. Es war ihr darin überhaupt nicht unbequem. Im Gegenteil, sie mochte das Gefühl, welches es auf ihren Körper ausübte. Sie hatte es sogar mit Absicht sehr eng geschnürt. Den ständigen Druck und die Starrheit des Korsetts mochte sie sehr. Ihr gefiel die strenge Umarmung, welche von dem eng geschnürten Korsett ausging. Sie trug sogar des Nachts ein Korsett. Connie fügte hinzu, dass über den vielen Jahren einige Korsagen zusammen gekommen seien. So hatte sie eine beachtliche Sammlung von fast einhundert Korsagen.
Sie erwähnte, dass die Korsagen sie süchtig nach dieser besonderen Art von Einengung oder eben Fesselung gemacht hätten. Selbst ein einfacher enger Hüftgürtel halte eine Frau von dem Moment an gefangen, wenn sie das Haus verließe. Sie sei darin eingesperrt bis sie wieder daheim wäre. Dieser äußere Zwang übte einen gewissen Reiz auf sie aus.
Üblicherweise würde sie ihre Taille sehr eng schnüren, viel Bein zeigen und ein enges Oberteil tragen. So sei ihr jederzeit ihre Gefangenschaft in dem engen Kleidungsstück bewusst. Anders wäre es, wenn sie das Korsett über der Kleidung trage, so wie heute Abend. Dann würde sie darunter noch einen eng geschnürten Hüftgürtel tragen. Diesen könne sie dann natürlich nicht ablegen, solange sie das Korsett anhabe. Die kleinen Schlösser an dem Korsett und Halsband dienten dazu, die psychische Wirkung nur noch zu erhöhen. Die passenden Schlüssel waren zu Hause.
Connie erzählte, dass ihr Interesse an Korsagen wohl schon im zarten Alter von fünfzehn Jahren begann. Zwei ältere Kindermädchen hatten sie damals oft einfach irgendwo festgebunden, so dass sie mit ihr keinen Ärger hatten. Sie stellte sie auf einem Hocker an einem jungen Pfirsichbaum. Dann fesselten sie sie zunächst mit einem Seil, welches durch ihren Schritt gezogen wurde. Dann wurde ihr Körper mit vielen Wicklungen an den Baum gefesselt. Als dies getan war, zogen sie den Hocker unter ihren Füßen weg. Dadurch drückte ihr Körpergewicht auf das Seil in ihrem Schritt. Zusätzlich wurden ihre in der Luft hängenden Füße ebenfalls gefesselt. So musste sie oft stundenlang ausharren, wobei ihr ganzes Körpergewicht auf das Seil in ihrem Schritt ruhte.
Connie erzählte, dass es ihr damals gut gefallen hatte, obwohl sie eigentlich nicht genau wusste warum. Also forderte sie ihre Aufpasserinnen oftmals geradezu heraus sie als Bestrafung zu fesseln.
Später entdeckte sie auf dem Dachboden ihres Elternhauses alte enge Miederhosen, welche fast wie Keuschheitsgürtel aussahen. Manchmal zog sie zwei davon übereinander an, weil sich der Druck auf ihren Unterleib so gut anfühlte. Häufig schlief sie sogar darin. Schließlich entdeckte sie Korsagen im Elternhaus ihres ersten Freundes. Er hatte sie in einer Kiste im Keller gefunden. Sie probierte sie aus und war begeistert davon. Sobald sie sehr eng geschnürt war, wurde der Sex mit ihrem Freund viel intensiver. Als Connies Freund sie zum ersten Mal in das Korsett schnürte, erlebte sie fast das gleiche Gefühl wie Jahre zuvor, als sie am Pfirsichbaum gefesselt war. Natürlich verhalf ihr das geschnürte Korsett nicht die gleiche Intensität wie die erlebte vollkommene Fesselung. Sie sehnte sich nach dieser absoluten Hilflosigkeit, wie damals am Baum, wo sie den älteren Mädchen völlig ausgeliefert war.
Richard dachte, es sei schon seltsam, dass Connie so offen ihre Gefühle darlegte. Aus irgend einem seltsamen Grunde fühlte er sich aber genau davon angezogen. Ihr Wunsch eng geschnürt und gefesselt zu sein, ohne sich selber daraus befreien zu können, ließ sein Herz schneller schlagen. Er war fasziniert von diesem Gedanken, und wollte alles über diese schöne und intelligente Frau erfahren.
Connie und Richard standen abseits der andern Gäste und redeten über alles mögliche. Dabei tranken in diesen zwei Stunden einige Drinks.
Der Alkohol wirkte auf Richard und löste seine Zunge. So gestand er Connie sein Interesse an Korsagen und wie er dazu gekommen war. Er gestand auch, dass er sich immer wieder die Frage gestellt hatte, wie es sich anfühlen müsste in einem Korsett eng eingeschnürt zu sein. Connie lächelte innerlich und sagte: „Besuchen sie mich in meinem Haus, und ich zeige ihnen, wie man sich darin fühlt. Um ehrlich zu sein, habe ich mir immer gewünscht einen Mann in einem meiner Korsagen schnüren zu können."
Richard dachte, dass ihr Angebot zu schön um wahr sein wäre. Sein Herz schlug schon bis zu seinen Ohren hoch und er hörte sich sagen: „Ja, ich nehme ihr Angebot liebend gerne an.“
Richard fuhr Connie hinterher, als sie nach Hause fuhr. Es waren nur fünf Minuten bis zu ihrem Haus. Er parkte sein Auto neben ihrem in einer riesigen Garage, welche Platz für drei hatte. Dann folgte er ihr ins Haus. Ihr Haus war schön, es hatte ebenfalls eine schöne Aussicht auf das Tal. Die Einrichtung des Hauses war schlicht, aber elegant. Sie entschuldigte sich für die kaum wahrnehmbare Unordnung, da ihre Haushälterin nur einmal die Woche vorbeikommen würde.
Connie mixte zwei Getränke, und dann setzten sie sich ins Wohnzimmer und plauderten miteinander. Schließlich sammelte Richard all seinen Mut zusammen und fragte, ob er seine Hände auf ihre Taille legen dürfte. Sie überraschte ihn, indem sie seine Hände ergriff und sie auf ihre schmale Taille drückte. Reich war fasziniert von dem Gefühl. Der Korsagenstoff fühlte sich fest wie Metall an. Er erhöhte mit seinen Händen den Druck auf ihre Taille. Dabei schloss Connie ihre Augen und stöhnte genussvoll leise vor sich hin. Dann öffnete sie ihre Augen und schaute ihn tief in seine Augen. Langsam kamen sich ihre Münder näher, bis sich ihre Lippen berührten. Der Kuss war lange und leidenschaftlich.
Connie trennte sich von seinen Lippen, nahm seine Hand und sagte: „Wir sollten jetzt lieber zur Sache kommen, nicht wahr? Zuerst werde ich dir meine Korsettsammlung zeigen, und dann werde ich dich in eines einschnüren, damit du am eigenen Leibe erfahren kannst, wie es sich anfühlt. Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?“
Richard schloss aus ihren Worten, dass es schön sein muss. Außerdem dachte er sich, als er sich erhob, würde er dabei wieder etwas nüchterner werden.
Die Korsettsammlung war sehr umfangreich. Es gab alle Arten, von sehr kurzen Miedern bis hin zu derart langen Exemplaren, welche eine Person vollkommen umschlossen, unfähig zu gehen. Ungefähr die Hälfte von ihnen war mit zahlreichen Verstärkungen und angenähten Ringen versehen.
Sie sagte, dass sie einen Ankleideraum speziell für Korsagen habe, direkt neben dem Schlafzimmer. Dort könne man richtig in ein Korsett geschnürt werden, wie es sich gehöre.
Als sie in diesem Raum waren, kurbelte sie eine waagerecht hängende, eine sogenannte Trapezstange herunter und sagte: „Greife mit deinen Händen an die Enden der Stange, und ich zeige dir wie es funktioniert.“
Er hielt sich an der über seinem Kopf hängenden waagerechten Stange fest, schaute aber nicht nach oben. Kaum stand er leicht gestreckt im Raum, klickte es, und zwei Metallhalbschalen aus glänzendem Stahl schlossen sich um jedes seiner Handgelenke. Er war an der Trapezstange gefesselt. Sie lachte, und bevor er eine Gelegenheit hatte, irgendetwas zu sagen, erklärte sie: „Mache dir keine Sorgen. Diese Handgelenksfesselungen sind nur zu deiner Sicherheit. Ich werde dich da wieder herauslassen, sobald du in einem Korsett geschnürt bist.“
Richard war zu überrascht gewesen, um das so schnell zu begreifen. Er drehte seinen Kopf vor Aufregung hin und her. Er hatte noch nie eine solch heftige Wendung der Dinge erlebt. Er war hilflos, und diese exquisite Frau war dabei, ihn in ein straffes Korsett zu schnüren!
Sie öffnete eine Schublade und zog ein schweres Lederkorsett heraus. Es sah aus, als wenn es von seinen Schultern bis ungefähr 20 Zentimeter unterhalb seiner Taille reichen würde. Hinten dagegen war es länger. Dort reichte es bestimmt sogar 30 Zentimeter weiter nach unten. Es waren überall D-Ringe angebracht, vorne, an den Seiten und hinten. Sie sagte, dass er es lieben würde, da es eine 70- Zentimeter- Taille hätte, geradezu perfekt um seine Taille um 10 bis 12 Zentimeter zu verjüngen. Sie fügte hinzu, dass all ihre Korsagen Taillengrößen zwischen 47 und 55 Zentimeter hätten und ihm wirklich nicht passen würden.
Richard fing an zu protestieren, und sofort hatte Connie ein fast durchsichtiges Ding aus Plastik in ihrer Hand. Sie sagte ihm, sie hätte was gegen das laute Protestieren von ihm und ihr täte es leid, aber sie müsse es tun. Sie drückte das Plastik- Ding gegen seinen Mund und, als er seinen Mund öffnete um ‚autsch’ zu sagen, wurde ein längliches flexibles Teil in seinen Mund geschoben. Es drückte seine Zunge herunter und spreizte seine Zähne auseinander. Zwei weitere Plastikteile drückten sich zwischen seine Wangen und die Zähne. Es war kein Plastik, Richard bemerkte sofort den Gummi- Geschmack. Connie drückte einen angebrachten Pumpball zusammen und rasch war sein Mundraum ausgefüllt, seine Zunge fest nach unten gedrückt. Seine Wangen wurden zusätzlich nach außen gedrückt. Sie hatte ihn einen Gummi- Pumpknebel in den Mund gesteckt! Ein Lederriemen sicherte den Knebel gegen eventuelles Herausdrücken. Sie sicherte den Riemen mit den angebrachten Schnallen auf seinem Hinterkopf. Dann zog sie fest an, so dass der Riemen fest gegen seinen geknebelten Mund drückte. Er brachte kein Wort mehr heraus. Nur leises Stöhnen war von ihm zu hören.
Connie zog Richard langsam aus. Was sie weder durch Aufknöpfen, noch mittels eines Reißverschlusses öffnen konnte, wurde mit der Hilfe einer Schere entfernt. Sie schlang das Korsett von vorne um seinen Körper und legte ihm die angebrachten Schultergurte um. Diese sicherte sie, damit das Korsett nicht wieder herunterfallen könne. Dann begann sie, die Korsettschnur einzufädeln. Richard dachte, dass es eigentlich unüblich sei. Normalerweise könnte man ein Korsett doch auch vorne öffnen. So musste man doch erst die Schnur entfernen, um es anlegen oder ausziehen zu können.
Den anfänglich sich langsam steigernde Druck auf seinen Körper empfand Richard sehr reizvoll. Als Connie die Korsettschnur immer fester anzog, fühlte er die eingearbeiteten Korsettstäbe, welche wohl aus Federstahl zu sein schienen. Sein Magen wurde immer flacher gedrückt. Das Korsett war hinten viel länger gearbeitet, um den Druck, der vorne auf ihn ausgeübt wurde, zu maximieren. Connie drehte an der Kurbel, um die Trapezstange noch ein wenig höher zu ziehen. Richard stand schließlich auf seinen Zehen und konnte nur noch die Hälfte seines Körpergewichtes somit abstützen. Er hing also fast mehr, als er stand.
Das Korsett wurde langsam enger. Das Gefühl wurde immer erotischer. Richard genoss es, während sein Verstand ihm was ganz anderes sagte. Als Richard dachte, das Korsett könne nicht noch enger geschnürt werden, begann Connie erst richtig ihn einzuschnüren. Der Druck auf seinem Körper wurde immer größer. Connie zog zuerst oben und unten an der Korsettschnur, bis sich die Ränder der Korsage berührten. Dann fing sie an seine Taille noch mehr zu reduzieren. Der Druck auf seine Taille und den Hüften war für ihn so groß, dass ihn die Worte fehlten es zu beschreiben. Je enger er geschnürt wurde, desto knapper wurde sein Atem. Das Korsett tat seine Pflicht. Es presste unnachgiebig seinen Unterleib zusammen. Connie sagte ihm, dass er die Nacht genießen würde, da er nun eng genug geschnürt sei. Dann nahm Connie einen schmalen Lederstreifen, der an beiden Seiten Reißverschluss- Zähne hatte. Richard fühlte, wie sie diesen Streifen über die Schnürösen des Korsetts legte. Dann hörte er das typische Geräusch eines sich schließenden Reißverschlusses. Dieser Lederstreifen deckte die Ösen ab! Wenn er vollkommen anlag, konnte man nicht mehr die Schnur lockern!
Dann nahm sie zwei kleine Vorhängeschlösser, und es gab ein leises ‚Klick’. Das Korsett war verschlossen! Richards Gefühle schlugen Purzelbaum. Der Druck des Korsetts, die Schlösser mit dem Wissen gänzlich hilflos zu sein, die Hände dieser schönen Frau: All das ließ seine sexuelle Erregung ins unermessliche steigen.
Connie hatte dagegen Sorgen, Richard könnte es sich anders überlegen und fortgehen, sobald sie ihn von der Trapezstange lösen würde. Als Vorsorge legte sie ihm gepolsterte Ledermanschetten um seine Knöchel und schloss auch diese ab. Zwischen den Manschetten befand sich eine ungefähr 5 Zentimeter kurze Kette. Richard könnte sich damit nur sehr langsam vorwärtsbewegen. Ähnliche Manschetten legte sie um seine Handgelenke, bevor sie die Stahlschellen löste, um ihn von der Trapezstange zu lösen. Er war zunächst erleichtert wieder auf seinen eigenen Beinen stehen zu können, fragte sich aber sofort ob das Korsett schrumpfen würde. Es fühlte sich plötzlich viel enger an!
Connie schmiegte sich an Richard und streichelte seinen Körper und das Korsett. Gleichzeitig fühlte sie den Wunsch ihn für immer bei sich zu haben.
„Du bist jetzt mein Mann, und in ein paar Minuten werde ich dich zu mir ins Bett nehmen. Würde dir das gefallen?"
Alles was er tun konnte, war sein Kopf bejahend zu nicken. Gleichzeitig dachte er sich: ‚Ja, bitte tu es.’
„Bevor wir uns hinlegen, lege ich dir noch Arm- und Beinkorsagen an, um dich noch besser zu fixieren. Möchtest du das?“
Sein Kopf war noch zu sehr vom Alkohol des Abends vernebelt. Obwohl er wusste, dass er ihr ausgeliefert war, nickte er seine Zustimmung.
Vorher nahm sie ihm die Handgelenksmanschetten wieder ab. Die Arm- und Beinkorsagen waren schnell mittels Reißverschlüsse geschlossen und anschließend geschnürt. Sie wurden enger und enger, bis Connie der Meinung war, dass sie fest genug anlagen und sicherte die Schnüre. Dann deckte sie die Knoten samt den Enden der Reißverschlüsse mittels Lederlaschen ab und verschloss auch diese.
Die Armkorsagen hatten an ihren Enden angenähte Fäustlinge. Jeder Fäustling hatte an der Spitze einen angenähten Ledergurt. Diese zog sie fest zu. Dadurch wurden seine Hände zusammen gedrückt und er konnte sie nicht mehr gebrauchen. Auch diese Riemen wurden abgeschlossen.
Richard begriff, dass es keine Hoffnung gab daraus alleine zu entkommen, aber er liebte dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Dieses Gefühl überraschte ihn eigentlich nicht so sehr. Je enger und unnachgiebiger es wurde, desto erregter wurde er. Sein logischer Verstand schaltete sich ab. Die Gier nach dieser besonderen Erotik nahm überhand. Er wollte, dass sie ihn berührte, ja, sogar das sie ihn noch enger einschnürte. Die Arm- und Beinkorsagen waren so fest, dass seine Glieder völlig steif blieben.
Connie führte Richard in ihr Schlafzimmer und lehnte ihn dort in eine Ecke, damit er nicht umfallen könne. Dann nahm sie mehrere Seile, legte sie auf das Bett und befestigte die Enden der Seile an den oberen und unteren Enden des Bettes. Danach führte sie Richard bis an die Bettkante und gab ihn einen Schubs, so dass er auf das Bett fiel.
Zwei kleine Vorhängeschlösser sicherten die Seilschlaufen an den D-Ringen, welche an den Seiten seines Korsetts angenäht waren. Dann öffnete sie noch einmal die Lederlaschen an den Enden seiner Beinkorsagen und verband sie untereinander. Seine Beine wurden noch fester zusammengedrückt. Anschließen verschloss sie wieder die Laschen.
Die letzte Änderung seiner Lage war die, dass seine Arme an den Seiten des Korsetts festgebunden wurden. Seine Fesselung war nun vollendet.
Richard sah ihr nun völlig hilflos zu, wie sie sich auszog. Selbst ohne Korsett sah sie bildhübsch aus. Mit Hilfe der Türgriffe, an denen sie die Korsettschnur einhing, schnürte sie sich in ein sehr langes und eng aussehendes Korsett. Als sie endlich zu ihm ins Bett stieg, hämmerte sein Puls wie damals, als er das erste Mal mit einem Mädchen ins Bett ging.
Ihre Hände fuhren über seinen ganzen Körper. Es kribbelte herrlich, als sie über sein Korsett fuhr und leicht drückte. Ihre Berührungen war so schön für ihn, so sinnlich. Langsam glitt sie mit ihren Fingernägeln über sein Korsett, immer weiter nach unten zu seinem Geschlecht. Dieses Gefühl brachte ihm die schönste erotische Erregung, welche er je erlebt hatte. Er wünschte, es würde ewig so weiter gehen. Er wollte bei ihr das gleiche machen, aber die vielen Korsagen, am Rumpf, den Beinen und Armen, verhinderten jegliche Bewegung seinerseits. Er war hilflos und gefangen, und es fühlte sich so gut an.
Sein letztes bisschen Verstand war weggeschwemmt von den herrlichen Gefühlen. Er musste diese Frau haben, er war in ihrem Bett unter ihrem Bann und dort gab es nichts, was er machen konnte, außer dieser heftigen Höllenqual des Verlangens nach ihr zu erliegen.
Connie schlief irgendwann neben ihm ein. Ihr Arm lag auf seinem gefesselten Körper.
Die unerfüllte Erregung, der fast unerträgliche Druck auf seinen Körper und die faszinierende, neben ihm schlafende Frau, ließ ihn lange wach bleiben. Er wusste nicht, dass es Teil ihres Planes war.
Connie schlummerte zufrieden neben ihm und kuschelte sich sogar während sie schlief eng an ihm.
Der Morgen dämmerte und Connie brauchte über eine Stunde, um ihn aus seiner Fesselung zu befreien. Ihre Aktivität wurde begleitet von vielen Liebkosungen und Streichelakten. Als sie den Knebel beseitigt hatte, wurde er von ihr mit einem heftigen, sich in die Länge ziehenden Kuss belohnt. Richard war glücklich. Er dachte sich, dass er diese Art der Fesselung öfters erleben wollte.
Er konnte sich nicht an ihr satt sehen. Sie war so schön. Connie trug ein durchsichtiges blass- blaues Negligee, dessen Gürtel fest zugezogen war und damit ihre eng geschnürte Taille noch mehr betonte.
Connie schloss um seine Knöchel Manschetten aus dickem Gummi. Eine kurze Kette verband diese. Dann legte sie ihm ein Halsband um. Sie nannte es ‚Gehorsamkragen’.
Sie ermahnte ihn gut aufzupassen und ihren Rat zu befolgen. Dieser Gehorsamkragen würde starke Schmerzen, sogar eine vorübergehende Lähmung erzeugen können. Der Kragen arbeitete automatisch. Wenn Richard das Haus verlassen wollte, würde der Kragen ihn sofort mit starken Schmerzen bestrafen, ja sogar Lähmungen hervorrufen. Außerdem könnte sie seinen Kragen mittels einer Fernbedienung, welche sie immer bei sich hätte, ebenfalls aktivieren.
Da er nun keinen Knebel im Mund hätte, wäre der Kragen sozusagen ein Ersatz dafür. Sie könnte ihn, falls er unbedachtes sagen würde, sofort mit unerträglichem Schmerz bestrafen.
Connie führte Richard zur Dusche. Nach der Körperreinigung trocknete sie seinen Körper und rieb ihn anschließend mit einem Hautpflegemittel ein.
Ihre Blicke trafen sich, und in jenem Moment küssten sie sich leidenschaftlich. Sie landeten wieder im Bett, umschlangen ihre Körper, küssten und liebkosten sich. Connie erhob sich kurz, um vom Nachtschränkchen einen Kondom zu nehmen. Danach liebten sie sich auf unglaublich sinnliche Weise.
Es war besser als irgendetwas zuvor, was jeder von ihnen jemals erlebt hatte. Sie lagen anschließend ermattet im Bett. Sie küssten und streichelten sich immer noch, als Connie sich schließlich von ihm löste und sagte: „Wir essen jetzt besser etwas, oder wir kommen um vor Hunger.“
Während des ausgiebigen Frühstücks erwähnte Connie das sie niemals geheiratet hatte, weil bisher noch nicht der richtige Mann gekommen sei. Als sie gestern auf der Party seinen Blick sah, sei mit ihr etwas magisches geschehen. Als sie da zusammen standen, wusste sie plötzlich, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Sie fügte hinzu, dass ihr klar sei ihn zu fragen ob er ihre Liebe erwidern könne. Doch nach ein paar Wochen würde sein Verlangen nach ihr bestimmt unglaublich stark sein.
Es kam bei dem Gespräch heraus, dass sie ein paar Semester Maschinenbau studiert hatte. Außerdem hatte sie einen Doktortitel in Psychologie. Die Boutique, die sie besaß, war ihre zweite Berufslaufbahn. Ihre erste Tätigkeit hatte sie als Zivilberaterin im Pentagon. Sie war eine anerkannte Expertin auf dem Gebiet der Verhörtechnik und Gehirnwäsche. Sie hatte ihre Kenntnisse des Maschinenbaustudiums genutzt, um effektivere Geräte für Verhöre als auch der Gehirnwäsche zu entwickeln. Sie erwähnte, dass sie in der Lage war, diese erlernten Fähigkeiten nun dafür zu benutzen seine Zuneigung zu ihr effektiver zu gestalten. Wenn sie dies einsetzen würde, könnte ihre Liebe zueinander auf ewig untrennbar sein. Sie fügte hinzu, dass sie bereit wäre eine kardinale Regel zu brechen. Sie würde zum ersten Mal in ihrem Leben auch sich selber diesem Verfahren unterwerfen. Sie würde es aber nur deshalb anwenden, da sie ihn nie mehr verlieren wollte.
Richard verstand die Welt nicht mehr und rief: „Aber ich liebe dich auch so von ganzem Herzen!“
Als das letzte Wort herauskam, brachte ihn ein Stromstoß am Hals schmerzhaft zum Schweigen. Ihre Antwort war fast schlimmer als der Schmerz: „Ich kann das noch nicht glauben! Keine Sorge. In sechs oder acht Wochen werde ich wissen, ob du es ernst meinst. Glücklicherweise wird dich niemand während dieser Zeit vermissen, denn jeder weiß, dass du einen langen Urlaub mit unbestimmten Aufenthaltsorten angekündigt hast. Dein neues Auto steht sicher versteckt in meiner Garage.“
Richard war zugleich erregt als auch erschrocken über den Gedanken mit dieser wunderbaren, schönen und sexy Frau die nächsten acht Wochen gemeinsam zu verbringen. Die Ungewissheit über das, was diese Frau mit ihm vorhatte, war eine bittersüße Mischung aus Angst, Erregung, Erwartung und Verlangen. Richard hatte sich noch nie zu solch einer Frau hingezogen gefühlt. Genau aus diesem Grund wollte er, dass sie mit ihm machen sollte, was sie wollte. Ungeachtet der Möglichkeiten, die passieren könnten.
Connie spannte den Gurt des Knebels auf Richards Hinterkopf fest an. Dann führte sie ihn zur Trapezstange. Seine Handgelenke wurden wieder an der Stange sicher befestigt. Zwei kurze Ketten wurden zwischen den Fußgelenksmanschetten und einem im Boden versenkten Haken verbunden. Dann wurde die Trapezstange nach oben gekurbelt, bis die Ketten an seinen Füßen ihn nicht höher fahren ließen. Er stand wieder auf seinen Zehenspitzen.
Connie brachte ein Korsett, das auf dem ersten Blick wie ein Frauenbadeanzug aus den 50er Jahren aussah. Es reichte hinten sehr weit nach oben. Breite Schultergurte wurden auf dem Rücken festgeschnallt. Es gab zahlreiche Gurte und Ringe, welche an dem schweren mit Korsettstäben versteiften Teil befestigt waren. Die Schnürleiste war 10 oder 12 Zentimeter geöffnet. Das Korsett war dunkelblau und hatte an den Seiten, über die ganze Länge, etwa 10 Zentimeter breite Streifen aus einem anderen Material.
Das Korsett war kalt und auch schwer, als es Connie um seinen Körper schlang. Es legte sich eng um seinen Körper. Connie war sehr stark, und sie schnürte das Korsett so eng, dass sich die Ränder der Schnürleisten berührten. Ein Schloss sicherte die zusätzliche Abdeckung, welche über der Schnürung befestigt wurde.
Richard genoss das Gefühl des Korsetts, das sich langsam mit seinem unnachgiebigen Griff über seine Taille und die Hüften spannte. Dieses Korsett war zweifellos strenger als das der letzten Nacht. Das Klicken des Schlosses gab ihm einen weiteren emotionalen Kick. Ihm wurde klar, dass er wieder einmal in den Händen dieser schönen Frau gefangen war.
Richard wurde anschließend in einen anderen Raum geführt. Dieser Raum war voll von seltsam aussehenden Gerätschaften. An ihnen hingen zahlreiche Gurte und Manschetten.
Connie bedeutete ihn sich auf das waagerechte und gepolsterte Brett zu legen. Dieses Brett war an einer Art Maschine befestigt. Connie zog und schob Richard so lange hin und her, bis er in der Mitte des Brettes lag und begann mehrere Gurte zu spannen, die von den Ringen seines Korsetts zum Brett verliefen. Weitere Gurte, welche über das Korsett gespannt wurden, zog sie ein wenig fester an, bis Richard anfing zu stöhnen.
„Verzeihung mein Schatz, dies ist Teil meines Planes. Es ist nicht mit dem zu vergleichen, was du in den nächsten Stunden erleben wirst. Erinnerst du dich daran, wie kalt sich das Korsett anfühlte, als ich es dir anlegte? Die Seitenstreifen des Korsetts sind aus Leinen. Wenn es nass ist, lässt es sich gut dehnen. Wenn es aber trocknet, wird es sich wieder zusammen ziehen. Das Korsett wird also noch fast drei Zentimeter schrumpfen. Dadurch wird es sehr, sehr eng für dich. Das Beste kommt aber noch. Das Brett, auf dem du festgebunden bist, wird sich einmal pro Minute um die eigene Achse drehen. Du wirst mit der Zeit das Gefühl für oben und unten verlieren. Wenn es anfängt zu rotieren, wird dich dein Körpergewicht unterschiedlich stark in die Gurte drücken. Dies hat eine zusätzliche Wirkung auf deinen Körper. Das Korsett wird sich noch enger auf deinen Körper auswirken. Natürlich werden einige der extremen Einengungen bestehen bleiben, auch wenn das Brett irgendwann wieder in der waagerechten ist.“
Connie befestigte zahlreiche Gurte über seine Beine und verband sie mit dem Brett. Dann zog sie ihm eine Kopfhaube über seinem Kopf, schnürte sie zu und verband auch diese mit dem Brett.
Dann wurde die Maschine eingeschaltet. Richard verlor die Orientierung, als die Maschine seinen gefesselten Körper drehte. Plötzlich fing alles an noch enger zu werden. Das Brett war noch nicht richtig herumgedreht, da spannten schon die Gurte sein Korsett, da sein Körpergewicht gegen sie drückte. Dann hing er mit dem vollen Gewicht in den Gurten, welche nun sein ganzes Körpergewicht hielten. Er fühlte, wie Taille und Brustkorb gegen die Gurte gepresst wurden. Sein Unterleib drückte gegen das in der Taille eng geschnürte Korsett, als wollte er es sprengen. Dies war aber erst der Anfang! Er fragte sich, ob er es wirklich mehrere Stunden aushalten könnte. Immerhin würde das Korsett ja noch enger werden! Offensichtlich hatte er keine Wahl. Er wollte es aushalten, bis sie ihn erlösen würde.
Das Korsett wurde langsam enger, aber Richard genoss das Gefühl. Während sein Körper rotierte veränderte sich stetig der Druck der Gurte. Für ihn gänzlich unergründlich empfand er die Tortur nicht als Folter. Im Gegenteil, es war für ihn eine erotische Erfahrung. Schließlich veranlasste die Überlastung seiner Gefühle, dass er der Realität entschwand und in eine andere Welt abdriftete: Er träumte, er wäre in ihren Armen, und sie liebkoste, liebte ihn, während beide in einer zeitlosen, imaginären Wolke schwebten.
Richard begriff nicht, dass der Sinn dieser Tortur darin bestand, Schmerz als Teil der Erotik werden zu lassen. Dies war ein Teil von Connies Plan!
Er wurde wieder in die Realität zurück geholt, als die Maschine plötzlich stehen blieb. Connie löste die zahlreichen Gurte und stütze ihn, als er noch ein wenig benommen vom Brett herunter stieg.
Richard sehnte sich danach von ihr gehalten zu werden, sie zu berühren, solange wie möglich in den Armen dieser schönen Frau zu sein. Er sehnte sich nach ihrer Liebkosung. Das Korsett wurde gelöst und er wurde aus seinem Gefängnis entlassen. Die Kopfhaube und der Knebel wurden ebenfalls abgenommen und ein weicher Seidenbademantel wurde über seinem nackten Körper gelegt.
Das Abendessen war stilvoll bei Kerzenlicht und Wein sowie exquisitem Essen. Es war kaum zu glauben, dass sie obendrein auch noch sehr gut kochen konnte. Richard wollte ihr so viel sagen, doch er wusste, wenn er ansetzen würde etwas zu sagen, sie würde ihn sofort bestrafen. So blickte er auf ihren schönen in einem Korsett eingeschnürten Körper und träumte vor sich hin.
„Du kannst dich jetzt duschen, und danach werde ich dich für die Nacht zurecht machen. Antworte mir wahrheitsgemäß. Muss ich dich noch mehr fesseln, um dich an einer Flucht zu hindern?“
Richard versprach nicht den geringsten Versuch zu unternehmen, um zu fliehen. Er meinte es wirklich so.
„In Ordnung. Ich werde dir vertrauen. Erinnere dich an den Kragen. Er würde dich strengstens bestrafen.“
Die Dusche tat ihm gut. Als er aus der Duschkabine herauskam, hüllte ihn Connie in ein Badehandtuch und lehnte ihn an einen Tisch. Sie trocknete ihn und rieb seinen Körper mit einer Lotion ein. Dies war das Moment, auf dem er sich den ganzen Tag gefreut hatte. Es war wunderbar und machte alles wett, was er erlitten hatte.
Schließlich legte sie ihm ein neues Korsett um.
Das Korsett reichte vorne von den Achseln bis hinunter zu seinem Schritt. Hinten war es nicht so lang. Auf beiden Seiten waren viele D-Ringe angebracht. Sie schnürte das Korsett sehr eng zu. Es fühlte sich großartig an, aber er fragte sich dennoch, ob sie seine Taille und die Hüften zerquetschen wollte.
Connie kommentierte ihre Tätigkeit damit, dass sie von dem Anblick seines eng geschnürten Körpers stark angetan sei. Die schmale Taille und die Hüften ließen seine breiten Schultern sehr männlich wirken. „Außerdem, denke ich“, bemerkte sie, „ist es eine schöne Art deine Körperhaltung zu verbessern.“
Connie legte sich danach selber ein Korsett an, das dem seinen glich, außer dem eingebauten BH natürlich. Sie hakte die vorderen Verschluss- Ösen ein, drehte ihm ihren Rücken zu und sagte: „Schnüre es zu und achte darauf, dass es viel enger geschnürt ist als das deinige.“
Er gab sich große Mühe, und schnürte sie so fest er konnte. Schließlich sagte er: „Es sieht großartig aus!“
Sie führte ihn zum Bett. Dort band sie ihm mittels der vielen D-Ringe am Bett fest.
Dann wurde die Lichter gelöscht, und sie legte sich dicht an ihm. So kuschelten sie aneinander. Sie liebkoste ihn, umarmte und küsste ihn. Er fühlte sich wie im Himmel. Dann sagte sie, dass es eine besondere Nacht werden würde. Sie sagte, dass sie ihm nun zwei sehr dickwandige Kondome überstreifen würde. Diese wären zusätzlich eine Nummer zu klein und würden somit sehr eng anliegen. Da sie ihm zwei davon überstreifen wolle, würde seine Erektion viel länger anhalten. Dann sagte sie ihm, dass er, wenn er nur einen Muskel bewegen sollte, sofort streng bestraft werden würde.
Sie streichelte seinen Körper und ließ sich langsam auf seinem steifen Glied nieder. Dann beugte sie sich nach vorne, legte ihren Oberkörper auf den seinen. Es war ein sehr langsamer und sanfter Akt. Richard wurde verrückt wegen der Wirkung der zwei dicken und engen Kondomen. Die Vereinigung der beiden streng geschnürten Körper machte ihn beinahe verrückt vor Geilheit. Er konnte nicht den Drang widerstehen, sein in ihr steckendes Körperteil zu bewegen. Er hatte es kaum bewegt, da wurde er bestraft! Das Schock war schrecklich, und es folgte Dunkelheit.
Als er erwachte, trug er ein Körperkorsett, welches ihn vollkommen bedeckte. Ein Halskorsett und eine Kopfhaube mit Augen- und Nasenöffnungen vervollständigten die Einengung seines Körpers. Ein Gewirr aus diversen Gurten wurde über das Korsett gezogen, welches er trug. Als alles zu ihrer Befriedigung und Richards Unbehagen fest verzurrt war, hob sie seinen steifen Körper hoch und stellte ihn an eine andere Maschine. Dort positionierte sie ihn mit dem Rücken in eine Körperform, in die er perfekt hinein passte. Diverse Gurte wurden an den Seiten des Korsetts und an der Kopfhaube befestigt und schließlich fest mit der Körperform der Maschine verbunden. Ihre letzte Bemerkung, bevor sie die Augenöffnungen der Kopfhaube schloss, war jene, dass er lernen würde zu gehorchen.
Die Maschine war brutal: Sie drehte sich teilweise so schnell, dass er sehr unangenehm in die Gurte gepresst wurde. Er hatte das Gefühl, als wenn das Ganzkörperkorsett immer enger werden würde. An Schlaf war nicht zu denken. Immer wieder wurde er um seine Achse herum gedreht. Das alles war mehr als eine einfache Bestrafung. Er würde ihr ab jetzt gehorchen - er würde gehorchen - er würde gehorchen!!!
Der Morgen kam schleichend langsam näher und endlich stoppte die Maschine. Seine schreckliche Marterung hatte ein Ende. Sie ließ ihn aus seinem Gefängnis frei. Sie sah traurig aus, als wenn sie geweint hätte, und dieser Anblick ließ auch Richard traurig werden, so dass er begann zu schluchzen und zu weinen. Dann umarmte sie ihn und beide standen fest umarmt beieinander und weinten. Ihre Körper vereinigten sich in eine Umarmung und schließlich küssten sie sich. Glücksgefühle verdrängten all die Traurigkeit. Schließlich landeten sie gemeinsam im Bett. Sie liebkosten einander für eine lange Zeit, bis Connie ihn ermahnte, dass dies nicht Teil des Planes war und sie nun aufstehen sollten.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem stärkenden Frühstück wurde es Zeit mit seiner Umerziehung weiter zu machen. Sie schnürte ihn in ein Strafkorsett.
Das Strafkorsett hatte mit vielen Korsettstäben versteifte Arm- und Beinteile. Außerdem war oben ein ebenfalls mit Korsettstäben versteiftes Halskorsett angearbeitet. Richard musste seine Hände zu Fäusten machen, um in die Fäustlinge an den Enden der Ärmel zu passen. Connie benötigte sehr viel Zeit, um alle Schnüre so eng wie möglich zu schließen. Erst als sie mit ihrem Werk zufrieden war, ließ sie von ihm ab. Das Gewand war brutal eng und ermöglichte ihm eine nur sehr geringe Bewegungsfreiheit. Die extreme Einschnürung war nur schwer zu ertragen. Seine Taille wurde fast schmerzhaft eng von dem strengen Korsett zusammengepresst. Dennoch empfand es Richard erregend, ja sogar erotisch, eben nicht schmerzhaft. Dann befestigte Connie an einer Maschine die zwei stabilen Nylongurte, welche an beiden Seiten der Beinkorsagen hinunter liefen. Danach befestigte sie die Gurte, welche oben an den Schultern des Strafkorsetts befestigt waren, ebenfalls mit der Maschine. Dann setzte sie die Maschine in Gang. Langsam spannten sich die Gurte und er wurde hochgehoben. Zuerst die Beine, dann der Rest seines Körpers, bis er in der Waagerechten hing. Connie zog ihn wieder eine Kopfhaube über und schnürte auch diese zu. Danach befestigte sie die Kopfhaube mit einem weiteren Gurt an der Maschine.
Die letzte Berührung, die er fühlte, war die Befestigung seiner steifen Arme an den Seiten des Korsetts. Die Maschine hatte eine seltsame Wirkung auf Richard, da er völlig hilflos in der Luft hing.
Er konnte nichts bewegen. Es fühlte sich so seltsam an, freischwebend zu hängen in dem brutal eng geschnürten Korsett, in welches er eingesperrt war.
Die Maschine bewegte ihn hin und her, vor und zurück, bis er wieder in einer Traumwelt gelangte. Unfähig zu sehen und sich zu bewegen floh er in eine Fantasiewelt.
Er träumte wollüstige Fantasien über die schöne Frau, die ihn einsperrte. Er träumte sogar, dass er sich befreien könnte und sie an seiner Stelle an dieser Maschine festzubinden.
Irgendwann im Laufe des Tages hörte die Maschine auf sich zu bewegen und Richard schlief in seinem in der Luft hängenden Kokon tief und fest ein. Erst am frühen Abend ließ Connie ihn frei und führte ihn zur Dusche.
Richard hatte anschließen Probleme sich auf das köstliche Abendessen zu konzentriert, da er seine Augen nicht von ihr wenden konnte. Er hatte sich niemals so stark zu einer Frau hingezogen gefühlt wie jetzt. Sie sah so schön mit ihrem eng geschnürten Korsett aus. Richard wollte sie nur noch umarmen und sie lieben, doch hatte er Angst wegen des Kragens, den er immer noch trug.
Nach dem Abendessen schnürte sie Richard wieder in das Korsett, welches er letzte Nacht getragen hatte. Allerdings war etwas anders: Heute waren die Korsettschnüre nass gemacht worden. Sie würden sich während der Nacht zusammenziehen, so dass sich das Korsett noch ein wenig fester um seinen Körper spannen würde.
Dann sagte sie, dass sie ihm letzte Nacht das größte Geschenk geben wollte, das sie bereit war ihm zu geben. Er aber hatte ihr durch seine Bewegung körperlich als auch emotional wehgetan, als er sein Glied in sie tiefer hineinstoßen wollte.
„Kann ich dir nun vertrauen, dass du heute Nacht nicht eine Bewegung machst?“
Richard antwortet blitzschnell und voller Überzeugung: „Ja du kannst! Ich liebe dich!“
Danach durfte er Connie in das gleiche Korsett schnüren, welche sie ebenfalls letzte Nacht getragen hatte. Er zog die Korsettschnur immer fester durch die Ösen, bis sie ‚genug’ sagte.
Richard wurde wieder ans Bett gefesselt, unmöglich sich zu bewegen. Dann streifte sie die zwei engen und stabilen Kondome über sein erigiertes Glied, löschte das Licht und legte sich zu ihm ins Bett.
Diese Nacht waren seine Hände frei geblieben, damit er ihren Körper streicheln und durch seine zarten Berührungen ihre Gefühle anheizen könnte. Als sich die Flammen der Gier in ihr entzündeten, streichelte auch sie seinen Körper und setzte sich langsam auf ihn. Richard wurde fast verrückt dabei, da sie sich sehr langsam auf seinem steifen Glied aufspießte. Alles war so eng, trotzdem durfte er sich nicht bewegen. Er litt wahre Höllenqualen, da er nicht seinen Gefühlen freien Lauf lassen durfte. Sie ritt ihn ganz langsam und gefühlsvoll. Schließlich beugte sie sich nach vorne und legte sich mit ihrem Gewicht auf ihn. Beide streng geschnürten Körper waren sich ganz nah. Connie zog die Gurte, die von den Seiten ihres Korsetts herabhingen durch jene Ringe, welche an den Seiten seines Korsetts befestigt waren. Sie befestigte diese Gurte irgendwo neben ihm. Sie zog rasch die Gurte nach, so dass beide Körper von den Hüften bis zu den Taillen verbunden waren. Connie hatte Probleme mit dem Gurt, welcher zwischen ihren Beinen hing, doch dann hörte er ein metallisches Klicken. Der Gurt, welcher am Rückenteil ihres Korsett befestigt war, führte durch seine Beine nach unten hindurch.
Dann ertönte ein leises Brummen, und alle Gurte wurden noch enger angezogen, bis ein lautes Klicken den Vorgang beendete. Connie küsste Richard und sagte: „Nun sind wir fest verbunden mein Schatz. Was du gerade gehört hast, ist eines meiner weiteren technischen Erfindungen. Ein Timer hält uns nun für acht Stunden gefangen. Wir werden hier, eng in unsere Korsagen geschnürt, zusammen gefesselt verbleiben müssen. Wir können uns so gut wie nicht bewegen. Ich weiß, was diese neue Erfahrung für dich bedeuten wird. Nach dieser Nacht wirst du niemals mehr der Gleiche sein wie vorher, und ich werde für dich auch andere Gefühle bekommen. Nach mehreren Nächten wie dieser wird dein Körper und Geist mir gehören. Aber das Gegenteil wird auch geschehen: Mein Geist und Körper wird dir gehören!“
Richard kämpfte gegen die Gurte an. Der Druck ihres Körpers machte ihn rasend, aber die Gurte stoppten alle Bewegungen, und die Kondome verstärkten nur seine Gefühle. Der stramme Gurt zwischen ihren Beinen bewirkte, dass beider Geschlecht eng zusammen gepresst wurde. Das war ein unendlich erotisches Gefühl und es drohte, dass beide fast verrückt vor Gier nach Erfüllung wurden.
Der Abend schritt fort und sie küssten, streichelten und liebkosten einander, bis Connie aufschrie. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte sich um sein in den beiden Kondomen gezwängtes Glied. Richard hielt sie fest und küsste sie. Connie bekam während der nächsten Stunde alle paar Minuten diese Krämpfe aber keinen Orgasmus. Er dagegen erlebte eine Höllenqual der Gier, aber es gab nichts, was er unternehmen konnte um sich aus dieser Lage zu befreien. Außerdem fühlte er, dass sich die Korsettspannung erhöhte. Die anfangs nasse Korsettschnur trocknete und zog sich zunehmend zusammen. Es war eine sehr lange Nacht. Alles was Richard wollte, war diese schöne Frau zu haben, und jetzt, wo sie vereint waren, konnte er nichts unternehmen. Sein Verlangen nach ihr bemächtigte sich seines Verstands, aber es gab kein Entkommen. Für keinen von ihnen.
Connie kuschelte sich an ihm und schnurrte leise vor sich hin. Richard konnte seine Gefühle, seine Liebe für dieses Frau nicht mental erklären. Es war einfach übermächtig. Sie war alles, was er jemals wollte.
Der Morgen brach an, und mit einem lauten Klick wurden die Gurte frei gegeben.
Richard bewegte zunächst ganz vorsichtig seinen Körper. Innerhalb weniger Sekunden hatten er und Connie einen gemeinsamen alles erschütternden Höhepunkt, der nicht enden wollte. Die lange Wartezeit belohnte sie mit einer Intensität, die sie niemals für möglich hielten.
Die nasse Korsettschnur hatte ihre Aufgabe sehr gut erfüllt. Erst als sich sein Körper nach diesem unglaublich heftigen Orgasmus entspannte, litt er doch sehr in dem sich verengten Korsett. Das Korsett war nun wirklich sehr eng. Es fühlte sich an, als wenn sein Oberkörper in einem Schraubstock zusammengepresst wurde. Connie musste sogar die Korsettschnur zerschneiden, als sie ihn aus dem Korsett heraus holte.
Das Frühstück war wunderbar. Beide hatten einen Bärenhunger. Eine lange und heiße Dusche, sowie das gegenseitige Verwöhnen ihrer Körper mit der Körperlotion machten den Morgen zu einem wunderbaren Tag.
Connie kündigte an, dass sie einkaufen gehen würden. Sie erinnerte ihn daran, dass er zu Niemanden auch nur ein Wort sagen dürfte. Sprechen oder ein Fluchtversuch würden mit den Stromstößen seines Kragens im Keim erstickt. Außerdem würde er dann die nächsten Tage und Nächte im Strafkorsett an einer Maschine gefesselt verbringen.
Richard war so in sie verliebt, dass er gar keine Absicht hatte zu fliehen. Als er es ihr mitteilen wollte, stoppte ihn ein kurzer Stromstoss seines Kragens.
Connie brachte ein mit vielen Korsettstäben versteiftes Korsett. Es war ein ziemlich langes dunkelblaues Korsett, welches er während der Shopping- Tour tragen sollte.
„Du wirst dieses Korsett mögen. Es wurde ganz speziell für solche Momente gefertigt. Es wiegt nur 300 Gramm. Die Korsettstäbe und Schnürleisten sind aus Titan gefertigt. Der Stoff ist stärker als schweres Nylon, dennoch ist es weich und lässt die Haut atmen. Das beste an diesem Korsett sind die 10 Zentimeter breiten und elastischen Streifen an jeder Seite. Der Gummizug ist sehr stark, dennoch ist es ist dünn und leicht. Es wird von einigen Hüftgürtelherstellern benutzt, die noch sehr feste und formende Hüftgürtel herstellen. In diesem Korsett sind sechs Schichten des starken Gummizuges in den Seitenstreifen eingenäht. Außer oben und unten, dort sind nur 3 Schichten. Der Gummizug gibt dem Korsett die gleiche Kraft wie sechs herkömmliche Hüftgürtel. Dieses Korsett ist aber wesentlich effektiver. Der Gummizug bereitet dir ein anderes Gefühl, als die starre Spannung eines normalen Korsetts. Dennoch wird ein ständiger Druck auf deinen Körper ausgeübt. Du kannst dich mit diesem leichten Korsett besser bewegen und setzen, ohne dass es unangenehm drückt. Du wirst bemerkt haben, dass die Ösen für die Schnürung näher beieinander liegen. So kann es passgenauer geschnürt werden als die anderen Korsagen, die du bisher getragen hast. Selbstverständlich ist es abschließbar.“
Richard fürchtete sich vor dem Korsett. Doch schon wurden seine Handgelenke an der Trapezstange gefesselt. Connie legte ihn das Korsett um und hakte die vorderen Verschluss- Ösen ein. Das Korsett lag an Richards Körper wie ein seidener Schraubstock an. Der Druck war schon jetzt enorm. Dennoch konnte er gut atmen, da sich das Korsett ausdehnte und beim ausatmen wieder zusammenzog. Nachdem es hinten vollkommen geschlossen war, schloss Connie schließlich das Korsett ab und ließ ihn von der Stange wieder frei.
Das Korsett war enger als irgendetwas, was er bisher erlebt hatte. Aber es war deutlich bequemer. Der Druck war unablässig, aber er konnte ohne Probleme damit sitzen.
Richard untersuchte das Korsett. Er bemerkte, dass die Front viel länger war als bei den anderen Korsagen. Das Korsett reichte bis auf seine Oberschenkel hinunter. Es war etwa 30 Zentimeter länger als gewöhnlich. Irgendwie glich es dort unten einem Höschen- Hüftgürtel. Das Korsett war unten offen, fast wie ein Rock. Sein Glied wurde zur Hälfte verdeckte. Diese Art von Rockteil wurde nun zwischen seinen Beinen durchgezogen und geschnürt. An den Seiten waren ebenfalls Schnürungen, die jetzt fest angezogen wurden. Alles war zusätzlich mit Versteifungen versehen.
Connie bemerkte, dass der Rock eigentlich eine Keuschheitsvorrichtung sei, welche trotzdem bequem zu tragen sei. Dennoch sei sie effektiv, da sexuelle Tätigkeiten unterbunden würden.
Richard kleidete zog sich neue Kleidung an, welche er für seine Urlaubsreise eingepackt hatte. Er hoffte, dass das Korsett genügend verdeckt sein würde.
Als Connie die lange Einfahrt hinunter fuhr, sagte sie zu ihm, dass er fünf Minuten Zeit hätte Fragen zu stellen oder einfach nur mit ihr sprechen könne.
Richard wusste zunächst nicht wo er beginnen sollte. So fragte er schließlich wieso sie so viele Korsagen in seiner Größe hätte, und nach dem Sinn der vielen Maschinen.
Connie antwortete: „Treffer! Du bist ja sofort auf den Kern gekommen. Ich denke, ich bin dir eine Erklärung schuldig.“
Aus Connies Erläuterung erfuhr Richard, dass sie eine der führenden Spezialistin auf dem Gebiet von Verhören und Gehirnwäsche war. Acht Jahre lang war sie Zivilangestellte in der Abteilung ‚Entwickelmethoden von Verhören von verdächtigen Personen’ im Pentagon gewesen. Die Aufgabe war schnell und effizient Informationen von Personen zu bekommen, ohne ihnen sichtbaren körperlichen Schaden zuzufügen. Sie war sehr erfolgreich, und dadurch war ihre Karriere schnell vorangekommen. Ihre Spezialität war Isolation mittels Fesselungen aus Lederriemen und ähnlichen Dingen, sowie Korsagen und zahlreiche mechanische Geräte und Maschinen, die sie entwarf um die Personen schnell gefügig zu machen. Ihre Verfahren konnten unglaublichen Schmerz, Vergnügen oder Höllenqualen erzeugen, ohne sichtbare körperliche Verletzung. Die Psyche wurde dadurch verändert. Ihr Verfahren glich Rühreier: Wenn die Eier vermischt sind, kann man den Vorgang nicht mehr rückgängig machen.
„Ich studiert die verschiedenen Arten der Gehirnwäsche und Verhörpraktiken, indem ich die der Vergangenheit benutzten Verfahren analysierte. Einige Verfahren, besonders jene während des Vietnam-Krieges, waren brutal, mit unmenschlichen Fesselungen, Schmerz und Isolation. Andere dagegen waren sehr feinfühlig und viel ergiebiger. Zum Beispiel als Patty H. seiner Zeit entführt wurde. Es wurden fast die gleichen Methoden benutzt, die ich anwende, obwohl es damals keiner mit Absicht so geplant hatte. Doch Patty H. gab all ihre Informationen preis.“
Weiterhin erklärte sie:
Diese damals angewandten Methoden verfeinerte und perfektionierte sie. So wurde sie eine führende Fachfrau auf diesem Gebiet. Niemand konnte ihren Methoden widerstehen. Alles lief damals bestens, bis sie ihre Methoden an einer freiwilligen Testperson demonstrieren sollte. Sie hatte das Wissen, die Fähigkeiten und die Ausstattung, um eine Person zu verhören oder auch dauerhaft ‚umzudrehen’, wie man es in der Sprache der Spionage- Abteilung zu sagen pflegte. Sie hatte allerdings ein moralisches Dilemma, da ihr befohlen wurde, einen Freiwilligen zu nehmen, der wegen seiner Abneigung gegen Korsagen ausgewählt wurde. Es war die falsche Wahl, aber das Militär wollte unbedingt diesen Versuch als Beweis ihres Könnens haben. Connie würde es garantiert schnell, und eben auch mit bleibenden psychischen Veränderungen, an der Testperson durchführen können. Es würde allerdings das Leben der Person ruinieren, seine militärische Karriere ruinieren! So weigerte sich Connie die Testperson zu schädigen und trat aus den damaligen Diensten aus. Danach zog sie hier her.
Bezüglich der passenden Korsagen, erklärte sie, dass sie aus der damaligen Zeit stammten, als sie diese für die Testperson anfertigen lies. Zufälligerweise hatte er die gleiche Körpergröße wie Richard. Connie fügte hinzu, dass sie manchmal nachts schweißgebadet aufwachte wegen dieser Sachen, die sie im Namen der Nationaler Sicherheit getan hatte.
Richard erzitterte bei dem Gedanken, was diese schöne Frau mit ihrer Fähigkeit, ihrem Wissen und der Apparate einer Person antun könnte.
„Hattest du nicht das gleiche moralische Dilemma bezüglich meiner Person?“
„Nicht wirklich", antwortete sie. „Alles, was bisher mit dir passiert ist und noch in den nächsten Wochen mit dir geschehen wird, ist genau das, was du willst. Du wolltest in ein Korsett geschnürt werden. Du findest meinen Körper begehrenswert. Und so gebe ich dir genau das, wonach du dich immer gesehnt hast, und in Zukunft noch viel mehr! Wenn du das alles nicht haben willst, was ich dir zu bieten habe, sage es mir jetzt, und unsere Wege werden sich trennen. Dies ist deine letzte Chance, denn wenn ich mit dir weiter mache, wirst du nicht mehr ohne mich leben können, ebenso umgekehrt."
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Ich habe mich selber noch nie dieser Technik unterworfen. Letzte Nacht war der erste Schritt für mich gewesen. Ich bin auch nicht immun gegen das, was ich mit dir vorhabe. Ab jetzt wirst du jede Nacht an mir gefesselt verbringen. Wir werden in Korsagen eingeschnürt und zusammen gefesselt sein, so dass wir uns nicht bewegen können, oder etwa fliehen. Meine, als auch deine Psyche wird sich verändern. Ich liebe dich und du wirst mich lieben. Es brach mir fast das Herz, als ich dich in jener Nacht in das Strafkorsett einschnürte und an die Maschine fesselte. Ich weinte, während du an der Maschine leiden musstest. Es tat mir regelrecht weh dich bestrafen zu müssen. Ich bin selber noch nie an einer dieser Maschinen gefesselt gewesen. Bevor wir es tun werden, muss ich dich darin noch unterweisen, wie du mich daran befestigen musst. Auch meine Psyche wird sich dann ändern.
Du musst dich entscheiden: Bleibst du bei mir, und wir machen weiter, oder trennen sich unsere Wege? Es ist deine letzte Gelegenheit. Danach gibt es kein Zurück mehr. Du musst dich jetzt entscheiden!“
Richard war verwirrt. Er könnte sie nicht verlassen, dazu liebte er sie schon zu sehr. Trotzdem hatte er Angst vor dem Unbekannten, was noch kommen sollte. Andererseits erregte es ihn. Richard kam zu dem Entschluss, dass er sie unbedingt haben musste. So teilte er ihr mit, dass er bei ihr bleiben würde, denn er liebte sie zu sehr.
Connie sagte: „Ich liebe dich ebenfalls, und ich bin froh, dass du bei mir bleiben willst. Erinnerst du dich an den Kragen? Kein weiteres Wort ab jetzt und keine Fluchtversuche. Sonst werde ich dich bestrafen.“
Der Shopping- Trip wurde durch einen kurzen Aufenthalt in Connies Boutique unterbrochen. Danach fuhren sie weiter in die City. Vor einem besonders gut renovierten Haus, welches schon sehr alt war, hielten sie an. Connie erklärte, dass sie dort die Korsagen für ihn bekommen würden.
Sie blieben dort mehrere Stunden und wählten gemeinsam mit der Besitzerin des Geschäftes, Ann, die zukünftigen Korsagen für sich aus. Connie wollte ein langes Korsett, das sehr eng geschnürt werden könnte, aber dennoch einen guten Tragekomfort habe. Schließlich einigten sie sich auf ein schönes blass- blaues Korsett aus Brokatstoff. Das Korsett bedeckte die Brüste vollkommen und endete unten etwa 18 Zentimeter unterhalb der Taille. Hinten dagegen reichte es noch 7 Zentimeter tiefer hinab. Die vielen Schnürösen und die steife Schnürleiste auf dem Rücken würden eine strenge Einengung und Versteifung ermöglichen. Connie wollte unbedingt dieses streng aussehende Korsett haben. Ann versicherte ihr, dass es trotzdem bequem wäre.
Connie wählte für Richard ein ähnliches Korsett aus, allerdings in dunkelblau. Unten war es gleich lang wie ihr Korsett. Oben war es allerdings flach gehalten und endete knapp unterhalb seiner Brustwarzen. Der letzte Wunsch betraf die Sicherung der Korsagen. Es sollten Vorrichtungen angebracht werden, damit die Korsagen im Taillenbereich abgeschlossen werden könnten.
Als sie wieder zu Hause waren, kündigte Connie an, dass sie eine besondere Überraschung für ihn vorbereitet habe.
Mit zwei Korsagen in ihren Händen gingen sie zusammen in den Ankleideraum. Die Korsagen, die sie tragen sollten, glichen fast dem Outfit der Play- Boy- Häschen. Natürlich waren sie viel restriktiver gefertigt, mit unzähligen Korsettstäben versteift. Eigentlich sahen sie furchterregend aus. Außer den vielen Korsettstäben waren auch noch mehrere Schnürleisten angebracht. Selbst die Arme und Beine blieben nicht verschont. Eine Kopfhaube samt Halskorsett war ebenfalls Bestandteil der Korsagen. Außerdem waren überall D-Ringe und Gurte befestigt.
„Zuerst wirst du mich in mein Korsett schnüren, und dann werde ich dir deines anlegen. Danach wirst du den Rest des Nachmittags an einer meiner phantastischen Maschinen verbringen.“
Connie zog sich vor den Augen von Richard aus. Selbst nackt sah sie für ihn begehrenswert aus. Dann zwängte sie sich in das ‚Häschen- Korsett’ und schloss vorne das Korsett mittels der angebrachten Haken und Ösen.
„Schnür es zu“, befahl Connie. Ohne zu überlegen griff sie an die Trapezstange.
Blitzartig hatte Richard ihre Handgelenke daran gefesselt. Connie war nun hilflos, an der über ihr waagerecht hängenden Stande gefesselt. Richard konnte gar nicht diesen glücklichen Zufall begreifen, als er ihr Korsett so eng wie möglich zuschnürte. Connie sagte während dieser Prozedur kein einziges Wort. Damit dieses sich nicht ändern sollte, drückte er ihr einen Knebel in den Mund.
Richard wusste eigentlich nicht so richtig, wie es weitergehen sollte. Dann beschloss er, dass vielleicht etwas ihrer Therapie auch ganz gut für sie selber wäre. Auf Grund dieser Eingebung durchsuchte er Connies Korsettsammlung. Schließlich fand er, was er suchte. Das Korsett war ein Ganzkörperkorsett aus rotem Satinstoff mit einer zusätzlichen Kopfhaube. Es hatte offensichtlich ihre Größe. Zwei zusätzliche Schnürleisten reichten von der Taille bis hinunter zu den Fußspitzen. Ihre Beine würden wie in einer steifen, zu engen Hose stecken. Die Schnürleisten endeten an den Fußknöcheln. Dort war eine Klappe mit abschließbaren Reißverschluss angebracht, welche das Ende der Schnürleiste überdecken würde. Das Korsett besaß weit über einhundert D-Ringe, welche an den verschiedensten Stellen angenäht waren. Sie waren offensichtlich nur für den Zweck angebracht, damit man es gut an den Maschinen befestigen kann.
Richard nahm ihr wieder das Häschen- Korsett ab.
Er brauchte mehr als eine Stunde, um Connie in das ausgewählte Ganzkörperkorsett zu schnüren. Schließlich wimmerte Connie, als er gerade dabei war ihre Taille unheimlich eng zusammen zu schnüren. Richard hörte sofort auf ihre Taille noch mehr einzuengen und machte einen Knoten in die Korsettschnur. Dann trug er sie zu der Maschine mit dem sich drehenden Brett, auf dem er zum ersten Mal selber gelegen hatte. Es dauerte wiederum sehr lange, bis sie an dem Brett fest verzurrt war.
Connie war noch nie an dieser Maschine gefesselt gewesen. Nun wurde ihr Wunsch wahr. Sie wollte schon immer hilflos gefangen, sehr eng in einem Korsett geschnürt, daran fixiert werden. Genau dafür hatte sie jenes Korsett gekauft, in das sie von Richard eingeschnürt wurde. Der einzige Grund, warum dies noch nie geschah, war zum einen die Tatsache, dass sie es nicht alleine vollbringen konnte, und auch nie eine Beziehung zu jemanden hatte, den sie vertrauen konnte.
Die Kopfhaube wurde als erste immer enger. Connie wusste sofort, dass Richard die nassen Korsettschnüre gefunden hatte, welche sie schon bei ihm benutzt hatte. Sie fühlte, wie das Korsett immer fester an das Brett gefesselt wurde. Es gab nun keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Sie war völlig hilflos gefangen in einem äußerst engen und steifen Korsett. Es wurde sogar noch enger, da Richard die Korsettschnur nachzog. Connie wusste, was auf sie zukommen würde, und es erregte sie. Je mehr Gurte über ihren steifen Körper gezogen wurde, desto erregter wurde sie. Die unbarmherzige Einengung und das Gefühl der Hilflosigkeit empfand sie äußerst sinnlich und erotisch. Das Korsett war sehr eng, aber Connie liebte das Gefühl dieser Umarmung ihres Körpers.
Insgeheim war sie froh, dass Richard sie gefesselt hatte und nun an der Maschine fixierte. Genau das hatte sie vorgehabt. Das dies schon zu diesem Zeitpunkt geschehen würde, hatte sie allerdings noch nicht erwartet.
Mit dem letzten Gurt, den Richard anlegte, wurde auch ein kleiner Ball gegen ihren Körper gedrückt. Der Gurt reichte von ihrem Nabel durch die Beine hindurch bis auf das Brett. Der Ball war Connies Idee. Da er genau auf ihrem Lustdreieck lag, würde er, je nach Lage des Körpers, mehr oder weniger gegen ihren empfindlichen Scham drücken.
Nun war es so weit. Sie wollte es endlich am eigenen Körper verspüren!
Connie fühlte, wie Bewegung in die Maschine kam. Das Brett, an dem sie festgebunden war, begann sich zu drehen. Die Gurte spannten sich und drückten gegen das Korsett. Je nach Lage des Brettes wurde sie mehr oder weniger gegen die Gurte gepresst. Somit veränderte sich auch der Druck des Balls auf ihren Schrittbereich. Der unterschiedliche Druck des Balls erregte sie immer mehr. Fast noch mehr als all die anderen Gefühle.
Connie wusste, wie sich das alles auf ihre Psyche auswirken würde und versuchte so lange wie möglich dagegen anzukämpfen. Doch nach nur zwei Stunden drifteten ihre Gedanken und Gefühle weit weg. Sie war zu keinen rationalem Gedanken mehr fähig. Der Ball hatte sie so erregt, dass sie mehrfache Orgasmen bekam. Die Welt, in der sie jetzt schwebte, bestand nur noch aus totaler Unbeweglichkeit und Hilflosigkeit, und sie liebte es. Der ständig sich verändernde Druck auf ihren Körper war sinnlich. Es kam ihr vor, als wenn sie von allen Seiten bearbeitet würde. Die Zeit schien still zu stehen. Ihre Gedanken und Gefühle befanden sich in einer Welt der Glückseligkeit.
Alle Maschinen, die Connie für Gehirnwäsche und Verhör entwickelt hatte, wurden auch unter einem anderen Aspekt entworfen. Connie wollte schon immer selber hilflos und ohne Möglichkeit des Entkommnes darin gefangen sein. Tief in ihr schlummerte ständig die Sehnsucht nach den damaligen Gefühlen, welche sich geformt hatten, als sie von den älteren Mädchen stundenlang gefesselt war.
Sie hatte mit Selbstfesselungen viele Stunden verbracht. Doch eine wirkliche Erregung könnte sie nur empfinden, wenn sie jemanden völlig ausgeliefert wäre. Nur wenn diese eine Person entscheiden würde, wie streng ihre Fesselung sei, und wie lange sie darin aushalten müsste, nur dann wäre sie zufrieden. Doch diese dominante Person fehlte bisher in ihrem Leben.
Sie wusste schon wie streng eine Fesselung werden kann, wenn sie warten musste bis ein Zeitschloss sie wieder freigab. Zur Sicherheit lag aber immer ein Messer griffbereit. Und genau das minderte ihre Lustgefühle, da immer die furchterregende Konsequenz nicht mehr frei zu kommen im Raume stand.
Richard stoppte die Maschine vor den vollen acht Stunden, weil er nicht länger ertragen konnte, wie Connie seiner Meinung nach litt. Hätte er gewusst, wie sehr sie es genoss, er hätte sie wahrscheinlich viel länger so belassen. Die Gurte hatten sich so festgezogen, dass er sie zerschneiden musste.
Sie atmete gleichmäßig, sah eigentlich ganz OK aus, trotzdem bewegte sie sich nicht. Rasch öffnete er die Kopfhaube. Ihre Augen öffneten sich langsam. Sie schaute ihn noch ganz benommen an, als er sie in die Arme nahm. Sie küssten sich und Connie flüsterte: „Trage mich ins Bett und dann nehme mich.“
Richard schnürte das Korsett auf und trug sie hinüber zum Bett. Nachdem er sie gebettet hatte, zog er sich ebenfalls aus. Doch da war sie schon eingeschlafen.
Sie sah so schön aus, im Bett schlummernd. Richard konnte es nicht übers Herz bringen sie wieder zu wecken. So legte er sich neben ihr hin und schlief ebenfalls ein.
Als Richard wieder erwachte, wusste er sofort das etwas nicht stimmte. Er konnte weder seine Arme noch seine Beine bewegen. Connie stand neben dem Bett und sah lächelnd auf ihn herab. Seine Gliedmaßen waren zu den jeweiligen Enden des Bettes ausgestreckt. Gepolsterte Stahlschellen lagen um seinen Hand- und Fußgelenken. Daran waren Stahlseile befestigt, welch zu Umlenkrollen führten. Um die Situation für ihn noch bedrohlicher wirken zu lassen, bemerkte er, dass die Stahlseile an einer Maschine befestigt waren, welche die Seile langsam spannte. Aus einem etwas seltsamem Grund empfand er die Zwangslage, in der er sich befand mehr aufgeilend als furchterregend.
Die Stahlseile zogen heftig an seinen Armen und Beinen. Kurz bevor es schmerzhaft wurde, schaltete Connie schließlich die Maschine ab. Sie lächelte immer noch, aber jetzt nahm sie eine lange Stange, an deren Enden Ledermanschetten befestigt waren. Zwei weitere Ledermanschetten wurden von ihr an ein breites, mit Korsettstäben versteiftes Halskorsett befestigt. Ein furchteinflössendes Korsett lag neben ihm auf dem Bett.
Connie löste die Stahlschellen und befestigte statt dessen die Manschetten mit der Stange an Richards Knöcheln. Auch an seinen Handgelenken wurden die Stahlschellen durch Ledermanschetten ausgetauscht, welche an dem steifen Lederkragen befestigt waren. Dann wurde das Halskorsett umgelegt und sehr eng geschnürt. Alles wurde mit fünf kleinen Schlössern abgeschlossen. Jetzt waren seine Handgelenke neben seinem Hals fixiert.
Richard wusste, er war in Schwierigkeiten, da Connie jetzt ganz anders vorging. Er fing an sich Sorgen zu machen.
Das Korsett sah wie ein schweres Foltergerät aus. Die Taille war wirklich schmal, und die Korsettstäbe lagen dort so eng beieinander, dass es eigentlich unmöglich schien dort noch welche hinzu zu fügen. Die Korsettstäbe verliefen von den Schultern bis zu den Knien. Es gab zwei Gurte, mit denen man die Schultern nach hinten ziehen konnte. Es gab auch eine Kopfhaube, die oben an dem Korsett befestigt war. Richards Herz hämmerte wie wild, als Connie begann ihn in das Korsett zu schnüren.
Connie erklärte, dass dies das