Vom Taillentraining zum SM

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Autor unbekannt
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Das junge Mädchen Verena.

Oftmals in sehr früher Jugend, schon mit 12 oder 13 Jahren, verspüren viele Mädchen den Drang sich in der Taille einzuzwängen und Gürtel zu tragen, die sie extra eng kaufen oder selbst immer enger machen.

Auch Verenas großes Faible war und ist die Verbesserung ihrer Figur und dafür ist ihr keine Anstrengung zu schwer. Sie begann bereits im Teenageralter mit 15 Jahren damit, daß sie sich einen fünf Zentimeter breiten Gürtel aus Leder zulegte und diesen um ihre Taille legte und ihn Woche für Woche enger machte, indem sie immer wieder neue Löcher in den Gürtel knipste und den Gürtel am Ende abschnitt. Sie trug diesen Gürtel stets über ihren Kleidern, zurrte ihn so fest es ging und das behielt sie auch im Twenalter so bei. Ihre grazile Figur trug ihr schon damals viel Bewunderung ein. Auf diese Weise reduzierte sie ihren Taillenumfang auf sage und schreibe 65cm. Sie erzählt:”...was mich dazu trieb mich so eng einzuschnüren, war meine Erfahrung, daß ein sexueller Reiz ausgelöst wird, wenn Druck auf den Leib ausgeübt wird.”

Sie erkannte bald, daß der Gürtel zu schmal war und dadurch die Taille zwar schlanker wurde, aber oben und unten die Wülste herausdrückten, die der Gürtel verdrängte. Daraufhin beschloß sie, weil kein breiterer Gürtel zu haben war, sich selbst eine Art Taillenmieder zu basteln.

Sie kaufte in einem Fachgeschäft für Leder ein Stück stabiles Hartleder, das normalerweise für Treibriemen benutzt wird, und schnitt es so zu, daß der Teil der auf dem Magen und auf dem Bauch zu liegen kam 10cm breit war und somit diese ganze Region zurückdrängte. In der Taille und im Rücken war dieses Hilfskorsett immer noch stolze zehn Zentimeter breit. Die Schnürung wurde auf dem Rücken durchgeführt. Zu diesem Zweck hatte sie aus dem Geschäft auch gleich Nietenösen und feste Schnürbänder mitgebracht. Die Länge des Gürtels war 60cm, denn das war das Maß, welches sie jetzt anstrebte.

Nachdem sie die Ösen eingenietet hatte und die Schnürbänder durchgefädelt waren, konnte sie es kaum erwarten, mit dieser Trainingsrunde zu beginnen. Sie schlüpfte aus ihren Kleidern und stellte sich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. Dann legte sie sich den Gurt um den Leib und zog an den Bändern, so fest sie konnte. Es stellte ihr fast die Luft ab, so daß sie beschloß, die Schnürung fürs erste etwas zu lockern. Überglücklich genoß sie diese neue Enge in Taille und um die Hüfte. Nach vierzehn Tagen, in denen sie ihr Geschirr ununterbrochen getragen hatte, war sie an ihrem Ziel angelangt. Sie trug diesen Gürtel unter der Kleidung mit der glatten Seite des Leders auf der blanken Haut. Sie schnitt an jedem Ende des Gurtes nochmals 1cm ab und brachte neue Ösen an. Somit war die Länge des Gürtels 58cm und das war ihr nächster Vorsatz; 58cm Taillenumfang, ein Maß, von dem sie vor einem Jahr nicht einmal zu träumen wagte.

Es war ihr klar, daß es diesmal noch schwerer werden würde, das Folterinstrument anzulegen. Daher legte sie sich entkleidet mit dem Rücken auf das Bett, damit der Bauch schon so flach wie möglich war. Sie machte ein Hohlkreuz und zog an der Schnürung. Es gelang ihr aber nicht auf Anhieb ihr neu gestecktes Ziel zu erreichen, so sehr sie sich auch quälte, bei 60cm war einfach Schluß.

Verena findet eine Mitstreiterin, Dominique.

Nach 14 Tagen in denen sie auf diesem Maß stehengeblieben ist und sie es auch ganz gut ertragen hatte, beschloß sie fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie wandte sich an ihre Freundin Dominique mit der Bitte sie zu schnüren.

Eines abends war es dann soweit. Die Freundin empfahl ihr, sich mit den Händen am Türstock aufzuhängen, dann ginge es mit dem Schnüren leichter. So hing sie nun unter der Türe und Dominique stemmte sich mit aller Macht in ihr Kreuz und zog aus Leibeskräften an den Bändern und sie erreichten gemeinsam endlich die 58cm. Es war schon eine kleine Qual so eng geschnürt längere Zeit auszuhalten, doch sie biß die Zähne zusammen und hielt durch. Ihr Fernziel war ja noch viel höher, sprich enger, gesteckt.

Durch Dominique entdeckt Verena das Taillenmieder.

Die Freundin gab Verena den Rat, es doch einmal mit einem richtigen Taillenmieder zu versuchen, denn durch die Mehrfachschnürung sei ähnlich wie bei einem Flaschenzug eine größere Kraft aufzubringen, weil bei noch engerer Schnürung auch die Rippen verformt werden müssen .

Also gingen sie, die beiden Freundinnen in ein Miedergeschäft und fragten nach einem Mieder, dem engsten, welches zu haben war. Die Verkäuferin staunte nicht schlecht, als die beiden nach einem Korsett fragten, das bis 48cm schnürbar sei sollte. Sie sagte, daß so etwas nicht vorrätig sei und sie sich beim Hersteller erkundigen müsse.

Acht Tage später gingen sie nochmals in dem Geschäft vorbei. Da war es nun eingetroffen, aus weichem, trotzdem aber festem Leder, schwarz wie die Nacht mit Stäben ringsherum verstärkt, ein Traum.

Sie eilten nach Hause und die Anprobe sollte sofort beginnen. Im Schlafzimmer entkleideten sie sich beide und postierten sich vor dem großen Spiegel. Dann packten sie das gute Stück aus und sie konnten es kaum erwarten, mit der Verschnürung zu beginnen.

Dominique schlang das Leder um Verenas Leib herum und wollte die Blanchette an der Vorderseite schließen. Das gelang ihr aber trotz größtem Kraftaufwand nicht, denn selbst bei ganz loser Schnürung war das Mieder immer erst 60cm weit. Dominique hieß Verena an, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, auszuatmen und den Bauch einzuziehen. Nun gelang es ihr die Blanchette einzuhängen und die Prozedur der Schnürung konnte beginnen.

Nun sollte Verena aufstehen und sich mit dem Rücken zu Dominique stellen, so daß sie sich beide im Spiegel sehen konnten. Verena hatte sich mit einem Bandmaß bewaffnet, um den Fortschritt zur Wespentaille direkt beobachten zu können.

Dominique begann nun vorsichtig an den Senkeln zu ziehen. Verena stöhnte bei jedem Zug ein klein wenig und beobachtete abwechselnd ihre Freundin im Spiegel und blickte auf das Bandmaß. Der bereitete es sichtlich Freude und Lust, die Taille der Freundin immer enger und enger werden zu sehen. Noch ging alles relativ leicht dank der flaschenzugähnlichen Übersetzung der Bänder. Nun waren sie schon bei 58cm angelangt, das war ja das Maß, wo mit herkömmlichen Mitteln Schluß war.

Jetzt wollten die beiden Damen die Grenzen austesten, die das nagelneue Mieder so hergab. Jeder Zentimeter mußte von nun an schwer erarbeitet werden. Dominique zog, in der Taille beginnend, nochmals alle Etagen der Verschnürung nach und achtete sorgfältig darauf, daß sich die vorherigen Schnürungen nicht mehr lockerten. Verena stöhnte jetzt lauter, denn die Schmerzgrenze war erreicht. Ein Blick auf das Maßband zeigte ihr ein Traummaß von 56cm an. Sie bat ihre Freundin Dominique jetzt nicht mehr weiterzumachen, denn sie würde das noch nicht aushalten und sie sei ganz feucht zwischen den Schenkeln. Höchstens eine halbe Stunde könne sie diese Enge ertragen, länger nicht.

Dominique streichelte mit der Hand über das straff gespannte Leder, umfaßte mit beiden Händen die enge Taille; die Figur ihrer Freundin Verena erinnerte an eine Sanduhr. Sie griff ihr zwischen die Schenkel und liebkoste sie und küsste sie auf den Mund und gab ihr einen Klaps auf die extrem hervor tretenden Hinterbacken. Verena war etwas farblos, denn die Prozedur hat sie doch schlimm mitgenommen. Dominique bewunderte sie sehr.

Dominique möchte die süßen Qualen auch einmal erfühlen.

Dominique bat nun ihre Gespielin Verena, sie möge doch so lieb sein und sie ihrerseits verschnüren, denn sie wolle auch einmal dieses wahnsinnige Gefühl erleben, eine extrem schmale Taille zu haben.

Verena fügte sich gerne diesem Verlangen und daher löste Dominique die Bänder und entließ ihre Freundin aus ihrem Käfig.

Das Prozedere sollte nun mit umgekehrten Vorzeichen nochmals beginnen. Aus der Leidgeprüften wurde die Peinigerin, obwohl Verena eher die masochistisch geartete Person und Dominique eher das quälerisch veranlagte Wesen ist.

Für Dominique wurde es deshalb erheblich schwerer, weil ihr das Training fehlte, das ihre Freundin schon von frühester Jugend an hatte. Bevor Verena ihre Freundin umgürtete, mußte sie die Bänder aus einigen Löchern ausfädeln, damit das Mieder weiter wurde. Dominique legte sich nun auf das Bett und Verena schloß mit sehr viel Mühe die Blanchette.

Nun konnte sie mit der Verpackung von Dominique anfangen. Sie zog erst einmal die Schnürung soweit zusammen, daß genügend Länge von den Bändern zur Verfügung stand, um sie wieder in die Ösen einzufädeln. Dabei stöhnte Dominique bereits gehörig. Nun zog Verena mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft an den Kordeln, solange bis Dominique zu zetern begann. Ein Blick auf das Maßband ergab 61cm, was für eine Ungeübte gar keine schlechte Leistung ist. Dominique hat weit ausladende Hüften und großartig gestaltete Hinterbacken. Dadurch und durch ihre ebenfalls prächtigen Brüste wirkte die Taille, selbst bei nicht so enger Schürung schlanker, als sie in Wirklichkeit war.

Nach 15Minuten bat sie um Befreiung aus der Fessel. Doch Verena entließ sie nicht sogleich, denn sie konnte sich an den hoch aufgerichteten Brustwarzen auf den prächtigen Brüsten nicht satt sehen. Sie luden regelrecht zum Lutschen ein. Sie saugte daran aus Leibeskräften und Dominique jauchzte vor Wonne. Dann beschäftigte sich Verena auch eine Weile mit dem gewaltigen Hinterteil ihrer Partnerin, sie rieb es und streichelte es und auch das bereitete Dominique viel Pläsier. Natürlich war auch Dominique feucht an ihrer Ritze geworden, wie könnte es anders sein, denn das Zuschnüren übt einen sinnlichen Kitzel aus. Dominique vergaß völlig die Schmerzen, die sie momentan erduldete.

Dominique entschließt sich, Verena nachzueifern.

Nun öffnete Verena die Schnürung wieder und erlöste sie aus der Einengung. Jedoch war das Erlebnis des Geschnürtseins für Dominique so beeindruckend, daß sie sich umgehend auch ein Lederkorsett zulegen wollte, um dieses dann ständig zu tragen.

Also bekam Verena ihr Lederwams wieder umgeschnallt; das ging jetzt schon viel leichter und so umgürtet machten sie sich beide auf den Weg zum Miedergeschäft, die eine um zu zeigen, was sie schon erreicht hat, die andere um ihren leidenschaftlichsten Herzenswunsch zu erfüllen. Eng umschlungen, wie verliebte Teenager schlenderten sie in den Laden und die Verkäuferin freute sich über den hohen Umsatz, denn so ein Korsett ist doch sehr kostspielig.

Dominique, die insgesamt kräftiger gebaut ist als Verena ließ sich von der Verkäuferin, die selber auch Korsettträgerin aus Passion ist, beraten und sie sagte ihr, daß sie ein Taillenmaß von nicht schlanker als 55cm anstreben sollte, weil jeder Zentimeter weniger könnte gesundheitsschädlich für sie sein. Diese Korsage war am Lager, was Dominique sehr freute und sie ließ sich sofort von der Verkäuferin und von Verena ankleiden und auf 65cm einengen. Beglückt verließen die beiden das Geschäft und gingen eng umschlungen, wie sie gekommen waren. Das Training hatte jetzt begonnen, für beide, die sich gegenseitig behilflich sind.

Zuhause angekommen, entkleideten sich beide und stellten sich nebeneinander vor den großen Spiegel und bewunderten ihre Körper, dabei waren sie ganz happy, legten sich aufs Bett und kuschelten, bis sie einschliefen; ein ereignisreicher Tag.

Eine gemeinsame Leidenschaft macht sie zu Lesben?

Von nun an trafen sie sich täglich, weil sie beim Duschen das Korsett abnehmen mußten und sich danach wieder beim Einschnüren helfen mußten. In jeder Woche versuchten sie dann ihr Taillenmaß um einen halben bis einen ganzen Zentimeter zu vermindern. Sie empfanden mit der Zeit zugleich richtige Gier sich gegenseitig zu peinigen; sie hatten so viel Spaß an ihrem neuen Spielzeug, daß sie gar nicht genug davon kriegen konnten.

Bei jeder Gelegenheit entkleideten sie sich bis auf ihr Lederkorsett und sie warteten begehrlich auf das Ende der Woche, wenn dann wieder eine noch engere Verpackung bevorstand. Dieses Ritual endete ständig damit, daß sie sich herzten, umarmten und streichelten.

Zu ihrem Ergötzen besorgten sie sich eines Tages einen Doppeldildo, den sie sich beide einführten und legten darauf einen Husarenritt hin, wie er ungestümer nicht sein konnte.

Dominique kam die Idee, daß dieses Spielchen noch viel vergnüglicher wäre, wenn die Haare dort unten den Weg zur Grotte nicht versperren würden. Eine Schere war schnell gefunden und Dominique machte sich über den Wuschel ihrer Freundin her. Stück für Stück fiel der Urwald an Verenas Venushügel. Die zarten Lippen traten jetzt viel deutlicher hervor und es schien so, als ob sie fülliger seien als vorher. Vorwitzig lugte der Kitzler aus seinem Versteck hervor und freute sich über die bessere Aussicht. Doch jetzt hatten sie ein Problem, denn mit einer Schere allein ist kein vollständiger Kahlschlag möglich. Ein Rasierer mußte her oder Enthaarungscreme oder am besten beides. Also stiegen sie in ihre Kleider und wollten sich sofort auf den Weg machen, um sich im nahegelegenen Drogeriemarkt damit zu versorgen. Verena faßte sich aber immer wieder zwischen die Schenkel und jammerte, daß es sie so schauderhaft kitzeln und stacheln würde, so daß sie gar keinen klaren Gedanken fassen könne. Dominique sagte zu Verena sie solle sich mäßigen, denn in wenigen Minuten, werde die Rodung vollbracht sein.

Nachdem sie alle Requisiten in der Drogerie erstanden hatten, begaben sie sich ins Badezimmer, entkleideten sich bis auf das Mieder, Verena machte es sich auf einem Plastikteppich bequem und Dominique seifte den Pinsel dick mit Rasierschaum ein. Verena hielt die Luft an, als Dominique begann den Schaum auf ihrer Muschi zu verteilen. Sie tat es außerordentlich genußvoll und vermied sorgfältig die Klitoris mit dem Pinsel zu berühren. Verena begann mit ihrem Hinterteil zu kreiseln, so als ob sie mit ihrem Kitzler hinter dem Pinsel herjagte, sie stöhnte und jubelte und kreischte vor Lust und Wonne. Nun setzte Dominique die Klinge an, um den Bart zu beseitigen und die Blöße zu vollenden. Zug um Zug wurde aus dem Stoppelfeld ein blitzblanker, jungfräulicher Acker. Vorsichtig tastete Verena die glatte Region ab und liebkoste ihre Muschel.

Doch Dominique hatte noch eine Überraschung für sie bereit. Nachdem sie ihren Veunshügel mit lauwarmem Wasser abgewaschen hatte zückte sie ein Fläschchen Rasierwasser und spritzte es über den kahlen Berg. Verena stieß einen spitzen Schrei aus, denn es brannte höllisch. Sie hielt ihre Hand darauf und drückte sie fest gegen die Schamfurche, um das Feuer zu mildern.

Verena bemerkt ihre Zuneigung zu Gummi.

Nun wollte auch Verena ihre Coiffeurkünste an Dominique beweisen. Sie holte ein Gummilaken aus dem Schrank, breitete über dem Bett aus es und hieß Dominique sich darauf niederzulegen. Sie räkelte sich auf dem Latextuch hin und her, denn sie war von der Prozedur ebenfalls ganz gierig geworden. Verena schlug vor, ein Erinneringsfoto zu machen. Sie holte den Apparat und bannte den dichten, schwarzen, gewaltigen Urwald von Dominique auf den Film. Dann begann auch hier die Forstarbeit. Die Schere schlug eine erste Schneise von oben nach unten hinein, eine zweite sollte folgen. Die Haare sammelte sie in einem Glasschälchen, sie sollten ebenso der Erinnerung dienen. Dann hielt sie inne und sagte, sie wolle ein Schachbrettmuster schneiden. Gesagt getan; es folgten nun Schneisen von rechts nach links und noch einige von oben nach unten. Der Bär war groß genug für diesen Plan. Nach jeder Schneise entstand ein Bild. Nach der Vollendung des Kunstwerkes entstand wieder ein Bild.

Jetzt war es an der Zeit, ebenfalls hier den Kahlschlag folgen zu lassen. Dominique bat um einen Spiegel, denn sie wollte alle Handlungen an ihr genau mitverfolgen. Verena machte sich über das Schachbrett her und holzte ein schwarzes Feld nach dem anderen ab. Lustvoll zog sie an den langen schwarzen Haaren, um sie dann dicht an der Haut zu kappen. Sie machte daraus ein Ritual und Dominique rutschte mit ihrem Hinterteil ungeduldig auf dem Gummilaken hin und her. Endlich war es soweit. Verena seifte den Pinsel kräftig ein und begann das Feld von außen, von den Schenkeln her zu beackern. Sie cremte zuerst den Rand des Waldes mit Schaum ein und rasierte ihre Freundin von außen her glatt. Sie setzte ihre Arbeit Stück für Stück fort, bis auch hier eine gemähte Bergwiese übrig blieb. Und da machte Verena der Dominique den Vorschlag zusammenzuziehen.

Eine Reinignug mit Wasser beseitigte die losen Stoppeln und auch Verena ließ es sich nicht nehmen, die Muschel von Dominique intensiv mit Rasierwasser zu desinfizieren. Dominique biß die Zähne zusammen, rang nach Luft und stöhnte laut auf. Es folgte wieder ein Foto und damit war der Film voll.

Ihre beiden Spalten war triefend naß und sie fielen übereinander her wälzten sich auf dem Gummilaken und leckten ihre Schamberge gegenseitig, saugten und lutschten sich ihre Kitzler bis sie zu einem Orgasmus kamen, den sie noch nie vorher erlebt hatten und der sie vom Kopf bis zur kleinen Zehe durchschüttelte.

Sie hüllten sich in ihr Gummilaken ein, hielten sich fest umschlungen an ihren geschnürten Taillen und schliefen ein.

Die Erinnerungsfotos sollten jetzt entwickelt werden.

Am nächsten Tag hatten sie ein neues Problem. Wo sollten sie denn den Film zum Entwickeln bringen, auf dem eine mit nur einem Korsett bekleidete Dame, deren Muschel im Schachbrettmuster geschoren und später sogar blitzeblank dargestellt ist? Sie hatten schon Hemmungen, denn das war ja das erste Mal, daß sie solch gewagte Bilder von noch gewagteren Aktionen produziert haben. Zum Fotogeschäft gleich in der Nähe wagten sie nicht zu gehen. Sie waren ja bekannt hier im Viertel. Also fuhren sie gemeinsam in die nächst größere Stadt und fanden dort eine Geschäft, wo sie ihren Film abgaben.

Das Hinbringen des Filmes war eine Sache, jedoch das Abholen der Bilder eine andere. Sie fieberten dem Tag entgegen, drei Tage hatte der Fotograf gesagt würde er schon brauchen, an dem sie die Bilder sehen konnten. Mit weichen Knien stolzierten sie, jetzt ganz besonders eng geschnürt, in das Fotogeschäft. Der Verkäufer hatte ein kleines Lächeln um die Mundwinkel, als er die Bilder aus dem Regal nahm und sie den beiden Grazien überreichte. Diesen stieg die Röte ins Gesicht und Verena wollte sofort bezahlen und den Verkaufsraum verlassen. Dominique hingegen fächerte die Abzüge auseinander und betrachtete sie eingehend. Verena wollte im Erdboden versinken vor Scham. Der Fotograf beobachtete angespannt die Situation und schaute sich auch noch einmal genußvoll die Bildchen von den rasierten Muschis an. Dominique bestellte sofort von dem Bildchen mit dem total blitzblanken Pfläumchen ein Poster, das sie in Verenas Schlafzimmer aufhängen wollte. Verena war sehr angetan von dem Vorhaben, so wurde sie doch immer wieder an dieses Abenteuer mit ihrer Bettgenossin erinnert. Dann bezahlten sie und machten sich auf den Heimweg, eng umschlungen und selig.

Drei Tage später, nach dem täglichen Duschbad und der anschließenden Schnürprozedur holte Dominique das neue Poster aus einer Pappröhre und überreichte es Verena. Eine gigantische, blankrasierte Muschel war darauf zu sehen; der Kitzler spähte aus seinem Versteck und Verena sah sich nochmals ganz genau das originale Vorbild an und konnte es sich nicht verkneifen ihn ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Dann holte sie Doppelklebeband und hängte das Bild über ihrem Bett auf.

Die Mieder werden vervollständigt.

Eines schönen Tages kam Dominique von einem Einkaufsbummel überglücklich zurück und hatte eine Verena wohlbekannte Tasche am Arm hängen. Sie erkannte diese Tüte sofort als eine aus dem Miedergeschäft wieder. Dominique entleerte den Beutel und heraus kamen vier schmale Lederriemen aus ganz weichem, schwarzen Sämischleder. An den Enden waren Haken angebracht und außerdem war da auch noch eine verstellbare Gürtelschließe, nicht in der Mitte, sondern etwas ungleich versetzt. Dominique erklärte, das seien Schrittriemen, speziell für die Verwendung an ihren Korsetts bestimmt. Sie werden an den Stellen befestigt, wo normalerweise die Strapse eingehängt werden, und durch den Schritt gezogen. Mit Hilfe der Gürtelschließe werden sie fest gezogen, mehr oder weniger, und sie drücken dann links und rechts auf den Schamhügel. Sie umranden überdies ganz malerisch den Spalt und massieren ihn beim Laufen. Das mußten sie ohne Frage sofort ausprobieren. Sie schnallten sich die Riemen um den Unterleib und beschlossen einen Bummel zu machen. Sie wagten sich sogar mitten in die belebte Fußgägerzone.

Verena stakste etwas breitbeinig, denn Dominique hatte ihr die Schrittriemen sehr fest verzurrt. Dominique dagegen stolzierte mit eng aneinanderliegenden Schenkeln und ließ dabei ihren Podex heftig rotieren. Dadurch massierten die Riemen umso intensiver. Auch ihr Gang wurde allmählich etwas breitbeiniger.

Sie waren nicht lange unterwegs, da trieb es sie nach Hause, weil ihre Lustgrotten schon wieder sehr feucht waren und sie nach einer Entspannung gierten. Zu Hause angekommen, rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib, Dominique füllte den Dildo mit lauwarmem Wasser und steckte ihn der Verena, die auf dem Bett lag, in die Spalte. Dann bestieg sie sie und ritt auf ihr einen Teufelsritt, so daß ihr Hören und Sehen verging. Verena jammerte, stöhnte und seufzte alles in einem. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Dominique gab ihr die Sporen, trieb sie zum Galopp und peitschte ihre Flanken mit einer leichten Reitgerte. Nach zehn Minuten schüttelte sie beide ein heftiger Orgasmus durch. Voller Erschöpfung sanken sie in sich zusammen, doch sie waren sehr befriedigt und zufrieden mit diesem Tag und schliefen, sich in den Armen liegend selig ein.

Hygiene muß sein.

Seit sie die Rodung zwischen ihren Schenkeln gemacht haben, sind die beiden in ihrer Körperpflege viel sorgfältiger geworden, müssen doch die Fötzchen mindestens jeden zweiten Tag, besser jeden Tag nachrasiert werden, damit es da unten nicht so sticht. Sie haben sich einen Elektronaßrasierer gekauft, weil der dieses Geschäft sanfter erledigt, als die Klinge und sie haben das Rasierstudio unter die Dusche verlegt. Dabei legten sie auch extra großen Wert darauf, daß die Innenseiten der Spalten gründlichst gereinigt wurden, damit hier kein Geruch aufkommt. Nach dem Duschen, Abtrocknen und Pudern des Körpers zwängten sie sich in ihre Korsagen und dann begann die Pflege der besonderen Art. Sie salbten und cremten gegenseitig ihre Paradiespforten sehr gewissenhaft und hatten viel Pläsier dabei. Durch diese makellose Hygiene waren sie ebenfalls jederzeit willens sich einander oral zu befriedigen. Das taten sie dann auch meistens zweimal wöchentlich nach der Arbeit und eine schönere Entspannungsübung konnten sie sich bald nicht mehr vorstellen. So wurden sie schleichend immer lesbischer, ohne daß sie es eigentlich so richtig zur Kenntnis nahmen.

Dominique und Verena suchen eine weitere Spielgefährtin.

Dominique, die Frau mit Ideen und Phantasie machte Verena eines Tages den Vorschlag, daß es vielleicht nicht schlecht wäre, eine Fachfrau in ihrer Mitte zu haben. Sie dachte selbstredend an die nette Dame aus dem Miedergeschäft. Verena war auf Anhieb begeistert von dem Vorschlag, also trotteten sie abends nach der Arbeit bei dem Laden vorbei und wurden herzlich von der Verkäuferin empfangen. Sie hatte noch andere Kundschaft, die sie erst zu Ende bedienen müsse, dann könne sie sich den beiden widmen. Sie beobachteten die Fachfrau und die Kundin sehr genau, wollten sie doch wissen, um welches Objekt es bei dem Einkauf ging.

Sie kriegten beiläufig mit, daß es sich hierbei um etwas ganz Außergewöhnliches handeln müsse und das wollten sie wissen. Leider konnten sie dann aus der Umkleide nur Gesprächsfetzen hören und sehen konnten sie schon gar nichts. Aus dem Gespräch konnten sie nur entnehmen, daß die Kundin eine Sonderanfertigung eines Mieders angemessen bekam.

Als sich der Vorhang der Anprobierkabine öffnete, schritt eine Frau mittleren Alters heraus. Sie war groß, hatte eine lange rote Mähne und war mit einem attraktiven, extrem engen Lederkostüm bekleidet. Ihre Figur war sensationell, hatte sie doch eine Taille, die nicht weiter als 50cm sein konnte und dabei eine Oberweite von mindestens 105cm und ein Hüftmaß von geschätzten 110cm. Eine Figur, wie eine Sanduhr oder noch zerbrechlicher. Die Verkaufsdame sagte der Kundin noch, wann sie zur Anprobe kommen könne, dann verließ die anmutige Dame das Geschäft. Eilig trug Dominique der Miederverkäuferin ihre Einladung für das kommende Wochenende vor mit dem Zusatz, daß sie auch gerne über Nacht bleiben könne, falls sie das möchte. Sie sagte voller Begeisterung zu und würde auch gern übernachten, falls das keine Umstände machte.

Dann fragte Dominique neugierig nach dem Wunsch der rothaarigen Dame, denn bei der Figur kann doch eigentlich nichts mehr verbessert werden. Die Fachfrau sagte, daß das eine längere Geschichte sei, die zu erzählen jetzt die Zeit fehle. Bei ihrem Besuch werde sie genau darüber berichten. So wurden unsere beiden Schönheiten auf die Folter gespannt und konnten den Samstag nicht erwarten, an dem sie in das Geheimnis eingeweiht werden sollten.

Sie trabten nach Hause und auf dem Weg dorthin ließen sie ihren Spekulationen freien Lauf. Sie waren so gespannt darauf zu hören, was denn nun das Verlangen dieser aparten Frau war. War es ein langes Korsett mit speziell eingearbeiteten Stäben oder ein ganz neues Gebilde, das dieser Frau eingefallen ist? Sie waren sich einig, daß hier Großes im entstehen war, sonst hätte das Maßnehmen nicht so lange gedauert.

Daheim ließen sie sich erst einmal ein heißes Bad ein und stiegen beide hinein. Dabei wurde auch das übliche Ritual der gegenseitigen Körperpflege einschließlich der Intimrasur nicht vergessen. Nach dem Bade verschnürten sie sich wieder ein wenig enger und bewunderten ihre wahrhaftig makellosen Körperformen. Dann tranken sie, nur mit ihrer Montur bekleidet noch ein Gläschen Wein küßten sich immer und immer wieder und gingen ins Bett um noch ein wenig zu kuscheln und schliefen ein.

Mit Barbarella sind sie nun das erste Mal zu dritt.

Der heiß ersehnte Samstag stand nun unmittelbar bevor. Der Besuch der Miederverkäuferin war in greifbare Nähe gerückt. Die beiden Ladies Dominique und Verena fieberten dem Abend entgegen. Natürlich mußten da noch einige Verbereitungen getroffen werden. Sie wollten ja gute Gastgeber sein. Da wurde am Vormittag eingekauft, alles was gut und teuer ist. Sekt, Kaviar, Steaks, Trauben, Erdnüsse und was sonst noch alles das Herz begehrt. Vollbepackt kamen sie zu Hause an und es begannen sofort die Arbeiten, die anstanden, um die zukünftige Partnerin zu begrüßen. Es sollte eine rauschende Nacht werden, so hatten sie es sich vorgenommen.

Je mehr es auf den Abend zuging, desto nervöser wurden die beiden Schönheiten. Sie wollten sich für heute noch besonders stylen, um einen bleibenden Eindruck bei ihrer neu zu erwerbenden Verbündeten zu machen. Natürlich behielten sie ihre engen Mieder an; diese wurden nur noch ein klein wenig fester geschnürt, bis hart an die Schmerzgrenze. Dominique zog darüber ein kallenges, feuerrotes Etuikleid an, welches im Rücken ebenfalls eine Schnürung hatte und bis über den Hals hochgeschlossen war. Verena hingegen zwängte sich in enganliegende, schwarze Lederjeans, die genauso wie das Futteralkleid Schnürungen an beiden Seiten aufwiesen, so daß man sich darin noch enger verpacken kann. Darüber trug sie eine durchsichtige, weiße Seidenbluse.

Inzwischen war es 19 Uhr geworden, da läutete es an der Tür. Mit Herzklopfen eilten sie hin, um sie zu öffnen. Draußen stand eine Erscheinung, wie von einem anderen Planeten, eine Frau in einem kurzen, weiten lilafarbenen Ledercape, unter dem so etwas wie enge, schwarze Hosenbeine zu sehen waren und lange, seidig glänzende, schwarze Strümpfe. Ihr langes, schwarzes Haar war mit einem ledernen Band zusammengehalten. Eilends baten sie die charmante Schönheit herein und begrüßten sie herzlich. Man stellte sich mit den Vornamen vor und so erfuhren Verena und Dominique, daß die neue Gespielin Barbarella (Beatrice) hieß. Eine verhältnismäßig große Reisetasche hatte sie dabei, obwohl sie ja höchstens zwei Nächte bleiben wollte. Sie sei mit dem Wagen gekommen, sagte Barbarella und mußte aufpassen, daß sie niemand sah auf der Straße, weil sie in ihrer Kluft sicherlich Aufsehen erregt hätte.

Es eröffnen sich neue Perspektiven.

Sie halfen ihr beim Ablegen der Pelerine. Da stockte ihnen der Atem, denn was sie nun zu sehen bekamen, überstieg ihre Vorstellung restlos. Das was da unter dem Cape hervorlugte und was sie für Hotpants hielten, war Teil eines unwahrscheinlichen Korsetts, ein Kunstwerk der Miederbranche. Es war aus festem Leder gefertigt und ging vom Hals bis kurz über das Knie und war mehrfach geschnürt. Der Stehkragen hatte seinen eigenen Verschluß, außerdem befand sich je eine Schnürung im Rücken und vorne am Bauch und nochmals je eine Schnürung links und rechts von der Taille abwärts bis hinunter zu den Knien. Dominique und Verena fragten Barbarella wie lange Zeit sie zum Anlegen dieser Hülle bräuchte. Sie sagte, daß sie ohne fremde Hilfe schon eine Stunde und mehr bräuchte um sich damit anzukleiden, weil die Schnürungen komplett geöffnet werden müßten, um da hinein zu kommen. Es handele sich dabei um ein Trainingskorsett, das auch nur über einige Stunden getragen werden kann, und man darüber hinaus ziemlich unbeweglich darin sei. Sie trage es nur zu besonderen Anlässen so wie heute außerhalb des Hauses und daheim 3 bis 4-mal in der Woche. Im übrigen wolle sie sich jetzt umziehen, weil sie in dieser Ausrüstung nämlich auch nicht sitzen könne. Dominique und Verena möchten ihr doch bei der Befreiung helfen.

Sie willigten sofort gerne ein und so begannen sie die Kordeln der Reihe nach, den Anweisungen folgend zu öffnen. Sie entkleideten ihre neue Gespielin vollkommen, bis auf die Strümpfe. Erst jetzt bemerkten sie, daß diese aus Gummi waren und sie streichelten mit ihren Händen über das weiche, warme Material. Nun stand sie enthüllt vor ihnen und auch bei ihr war kein einziges Härchen zwischen den Beinen zu sehen.

Barbarella holte ihre große Reisetasche und holte eine neue Überraschung hervor, das Outfit, welches sie heute abend tragen wollte. Es war ein hartschaliges, dunkelrotes, ledernes Taillenmieder mit Halbschalen für ihre aufregenden Brüste. Sie war schnell hineingeschlüpft und die beiden Dominique und Verena zogen aus Leibeskräften an den Schnüren. Anschließend befühlten sie die neue Montur und betrachteten sie von allen Seiten.

Nun war es an der Zeit, daß auch sie sich enthüllten, damit die Miedermodenschau beginnen konnte und um zum gemütlichen Teil des Abends mit dem Essen und Trinken überzugehen.

Als sie nun bequem am Tisch saßen, richtete Dominique die Frage an Barbarella was es denn nun mit dem Besuch dieser hübschen rothaarigen Dame auf sich hätte, die vor wenigen Tagen im Miedersalon war.

Barbarella erzählt von ihren Erfahrungen im Miedersalon.

Darauf setzte Barbarella zu einem längeren Vortrag an. Diese Dame sei eine ihrer besten Kundinnnen. Schon im jugendlichen Alter von 13 oder 14 Jahren interessierte sie sich für die Methoden der Figurverbesserung. Sie kleidete sich gern in ganz schlanken Kleidern und wenn sie ein neues eingekauft hatte, stellte sie fest, daß es wieder einmal zu eng war; sie probierte die Kleidchen nie an, weil sie der Meinung war und ist, daß sich gefälligst die Figur der Garderobe anzupassen hätte und nicht umgekehrt. Daher ging sie mit schöner Regelmäßigkeit in den Miedersalon und ließ sich von der netten Verkäuferin beraten. Zuerst riet sie ihr zu leichten Gürteln, die nur mit Gummizug die Taille einengten. Sie hatten keine Schnürung, sondern wurden mit Haken verschlossen.

Das ging aber nur eine geraume Zeit. Die Ansprüche nahmen ständig zu, denn die Röcke, die sie jetzt trug wurden immer schmaler. Daher mußte schon ein massiveres Mieder her. Nun war die Dame schon 19Jahre alt. Am Hüftumfang läßt sich bekanntlicherweise nicht viel ändern, da dieser im wesentlichen durch die Hüftknochen bestimmt wird. Außerdem ist es nicht erstrebenswert die Hüften zu verschlanken, weil diese ja der Blickfang für die Männer sind. Also riet sie ihr zu einem Taillenschnürmieder aus Satin. Es wurde Maß genommen und von dem Taillenmaß 10cm abgezogen, damit sie eine gewisse Zeit damit verbringen konnte, ihre Taille an das Engerwerden zu gewöhnen und das Mädchen hatte ja auch nicht so viel Geld zur Verfügung, um sich ständig neue Schnürleiber zu kaufen. Es erfolgte sofort die Anprobe und Barbarella half ihr beim Ankleiden und Verschnüren. Überglücklich verließ sie das Geschäft mit den Worten: bis zum nächsten Mal!

Als sie das nächste Mal kam, sie zählte nun schon 21 Lenze, hatte sie einen stattlichen, älteren Herrn in ihrer Begleitung, den sie als ihren Verehrer vorstellte. Sie sagte, daß sie sich zu ihrem 22. Geburtstag ein besonders schönes Geschenk wünsche, nämlich ein anspruchvolles Mieder, das ihr der Herr nicht ohne Eigennutz kaufen wolle. Er stehe auf der schlanken Taille seiner Angebeteten so sehr, daß er alles dafür tun würde, sie noch weiter zu reduzieren. Also begaben sie sich auf die Suche nach dem geeigneten Schnürleib. Die Qual der Wahl, so konnte man sagen machte es den beiden sehr schwer, das richtige zu finden und das fing schon beim Werkstoff an. Neigte sie mehr zu Atlas oder Satin, so war er eher für Leder oder gar Kunststoff. Sie einigten sich auf Leder, weil man sich doch besser darin bewegen kann und es dauerhafter und über längere Zeiträume getragen werden kann. Außerdem sei es erotisch attraktiver so meinte der Herr. Schließlich fanden sie ein Taillenmieder aus blauem Leder, das alsbald anprobiert wurde und Barbarella wieß den Herrn in die Technik des Schnürens ein, damit er seine Geliebte nicht zu sehr peinige oder gar verletze. Barbarella dozierte aus mannigfaltiger Erfahrung, die sie am eigenen Leib gemacht habe, daß man nicht ungeduldig werden darf. Jeder Zentimeter Taillenabbau müsse hart erarbeitet werden, und je schmaler die Taille wird besonders dann, wenn man in Grenzbereiche vorstoßen will, das sind je nach Knochenbau zwischen 47 und 52cm Umfang, muß man umso bedachter vorgehen und darf nichts überstürzen. Aus früherer Zeit sind Fälle bekannt, da haben sich Frauen das untere Rippenpaar brechen oder sogar entfernen lassen, damit die Taille enger geschnürt werden konnte.

Was gibt es alles auf dem Miedermarkt und Neugierde ist etwas schlimmes.

Inzwischen kam die rothaarige Dame noch öfters in den Salon, um sich immer wieder nach den neuesten Modellen umzusehen. Manchmal kommt sie allein, gelegentlich mit ihrem Mann, einem echten Grafen, denn sie sind jetzt verheiratet. Vorgestern war sie allein im Geschäft, weil sie ihren Gemahl mit einer besonderen Kreation überraschen will, die sich die Gräfin mit Barbarella ausgedacht haben. Sie dürfe nicht darüber reden, bis sie ausgeliefert ist. Das hat den beiden Jungfrauen nun gar nicht gepasst; sie platzten fast vor Neugierde aber da war offenbar nichts zu machen. Sie wurden auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet.

Damit war der amüsante Teil des Abends, der Klatsch nämlich, beendet und sie wollten jetzt alle nun einige Taten sehen. Barbarella hatte doch noch einiges in ihrem Ränzel und das wollte sie augenblicklich vorführen oder auch vorführen lassen. Also fing sie an auszupacken. Da kam ein Taillengürtel aus Hartleder, der wegen seiner vielen Ketten, die daran angebracht waren, unheimlich klirrte, weiterhin eine offene Büstenhebe, die ebenfalls mit Ketten versehen war, des weiteren ein Höschen aus weichem, hellblauen Leder, das bis über die Taille reichte und an dem ein Hartledergürtel angebracht war, und schließlich ein Büstenhalter aus dem gleichen Material, der mit Klappen zum Öffnen war. Barbarella sagte, daß für jede eine Garnitur als Geschenk gedacht sei und sie mögen sich aussuchen, was sie denn gerne hätten.

Spontan griff Dominique zu der Dominaausrüstung mit den Ketten, während Verena zu den eher weichen Artikeln neigte. Sie griffen nach den Teilen und unterzogen sie einer genauen Prüfung. Dominique stürzte sich sogleich in die von ihr geliebte Garnitur, was unter heftigem Klirren geschah. Sie sah phantastisch aus und ihr machte das Geklirre sichtlich Freude.

Verena wird eingeschlossen.

Verena ging die Sache langsamer an. Sie sah sich die Sachen genauer an und stellte dabei fest, daß an dem Höschen im Schritt ein Metallgitter angebracht war und weiter hinten eine Öffnung da war, die offensichtlich innen mit Metall verstärkt war. Der Hartledergürtel wies eine Vorrichtung auf, an der ein Schloß anzubringen war. Der BH war ähnlich konstruiert, denn da war ein Verschluß im Rücken und ebenso an den aufklappbaren Öffnungen vorne. Es war also eine Keuschheitskombination der besonderen Art. Zögernd legte sie die Sachen an und währenddessen überreichte Barbarella der Dominique vier Schlösser mit den zugehörigen Schlüsseln und als Verena ihre Montur angelegt hatte, ging Dominique auf sie zu, hakte die Schlösser ein und verschloß mit einem leisen Klick. So hatte sich Verena in die Gewalt von Dominique begeben. Verena gab zu bedenken, daß sie ja nun von der täglichen Hygiene ausgeschlossen sei und sie nicht mehr zur Rasur an ihre Muschel käme. Darauf erwiderte Dominique, daß sie Verena Gelegenheit geben werde sich zu pflegen. Das sei selbstverständlich meinte Dominique, aber mit der ständigen Fummelei an ihrem Kitzler sei jetzt ein für alle Mal Schluß.

Vom Schnüren bis zum Sadomaso ist nur ein kleiner Schritt.

Zu aller Überraschung packte Barbarella noch drei weitere Accessoires aus ihrem Koffer aus. Sie reichte Dominique zwei Paar Handschellen Und eine Knute, eine 7-schwänzige Katze. Sie kreuzte die Hände vor Dominique, zu deren Überraschung und bot ihr an, sich fesseln zu lassen. Diese ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und schnapp war die Falle zu. Barbarella ließ sich auf den Knien nieder und stützte sich auf die gefesselten Arme und reckte ihr Hinterteil demonstrativ nach oben, eine Einladung für Dominique die Peitsche zum Einsatz zu bringen. Kaum war das Hinterteil in Position, da pfiff der erste Hieb hernieder, sieben knallrote Striemen zierten die linke Pobacke und Barbarella wimmerte leise vor sich hin, blieb aber dennoch in ihrer unterwürfigen Stellung, um den nächsten Schlag zu erwarten. Währenddessen versuchte Verena Kontakt mit ihrer Klitoris aufzunehmen, was ihr jedoch nicht gelang, weil da das Gitter im Wege war. Dominique bemerkte ihre Bemühungen und sagte zu ihr, daß das strafbar sei. Sie ergriff das zweite Paar Handschellen, fesselte ihre Arme auf den Rücken und warf sie auf das Sofa.

Dominique stolzierte im Zimmer auf und ab und wiegte sich in den Hüften, um das Rasseln der Ketten noch zu verstärken. Sie gefiel sich in der Rolle als Domina, als Gebieterin. Sie streichelte die Hinterbacken von Barbarella Dann wendete sie sich ihrer werten Freundin Dominique zu und sagte ihr mit dem größten Bedauern, daß auch sie jetzt einen Hieb mit der Peitsche erwarten müsse; dabei sah sie ihr fest in die Augen. Dominique trat hinter sie und nachdem ihr Podex geschützt unter dem Keuschheitshöschen lag, entschloß sie sich für den linken Oberschenkel als Ziel für den ersten Schlag. Schon pfiff die Knute hernieder und Verena stieß einen spitzen Schrei aus, der sich in leises Lamentieren wandelte. Auch bei ihr rötete sich die Einschlagstelle zusehends, es ist aber nichts aufgeplatzt.

Abermals schritt sie auf Barbarella zu, die noch immer mit hochgestrecktem Hinterteil am Boden lag. Ohne Vorwarnung holte sie aus und zischend knallte die Peitsche auf die rechte Pobacke, die sich diesmal schneller verfärbte, weil der Hieb mit größerer Vehemenz ausgeführt war. Barbarella winselte diesmal etwas lauter, aber doch gedämpft; scheinbar hatte sie schon einige Übung im Verbeißen von Schmerz. Noch einmal kam nun Verena an die Reihe. Die hatte schon ängstlich mit angesehen, mit welcher Kraft Dominique auf Barbarella eingedroschen hat und hatte nun Panik, daß es ihr genauso ergehen würde. Sie schloß die Augen und ergab sich ihrem Schicksal. Da zischte es in der Luft und kurz hinterher durchzog ein stechender Schmerz den rechten Oberschenkel. Verena brüllte laut auf; dann vernahm man nur ein leises Klagen. Ein ganz klein wenig Blut sickerte aus einer winzigen Platzwunde.

Dominique nahm den beiden die Fesseln wieder ab und gab ihnen ein Glas Wein zu trinken, das sie gierig zu sich nahmen. Sie entledigte sich von ihrer Dominauniform, desgleichen schlüpfte Barbarella aus ihrer Montur, nur Verena konnte nicht aus ihren verschlossenen Dessous heraus. Ihr erster Griff ging wieder nach unten zu dem Gitter hinter dem ihre Kirsche verborgen war. Sie bat drängend befreit zu werden, denn sie müsse unter die Dusche, sonst schwimme sie weg in ihrem Saft.

Dominique gab ihrem dringenden Wunsch nach, weil sie sich davon überzeugt hatte, daß das Gitterchen triefend naß war. Sie öffnete mit den Schlüsseln die Vorhängeschlösser, was nicht so einfach war, da sie sich nicht gemerkt hatte, welcher Schlüssel zu welchem Schloß gehörte. Als das geschafft war, und Verena splitternackt vor ihr stand, griff Dominique ihr zwischen die Schenkel und massierte zärtlich die rosa Knospe, während Barbarella sich mit den Brustwarzen von Dominique beschäftigte. Eng umschlungen machten sie sich auf den Weg zur Dusche.

Sie seiften sich gegenseitig ein, wobei jede bei jeder auch jeden Quadratzentimeter der blanken Haut erkundete. Dominique fragte Barbarella, wann sie sich das letzte Mal rasiert hätte, weil sie so makellos glatt sei da unten. Dominique antwortete daß es wohl schon zwei Jahre her sei, daß sie zum Rasierer gegriffen hätte, sie habe sich dauerhaft epiliert, da wächst nichts mehr. Sie könne das nur empfehlen und sie könne auch das Epiliergerät zur Verfügung stellen. Gleich morgen wollten Dominique und Verena damit anfangen den Kahlschlag ihrer Mösen endgültig zu machen. Doch da belehrte Barbarella, daß sie einige Zeit warten müßten, weil die Härchen erst wieder etwas sprießen müßten, bevor sie mit der Behandlung beginnen könnten.

Nach soviel Sex waren sie ordentlich müde geworden und es zog sie ins Bett. Dominique und Verena hatten das breite Bett sorgfältig mit Gummilaken und Gummibezügen versehen, die sie auch zur Vorbereitung ihres lieben Besuches erstanden hatten und sie kuschelten sich vollkommen nackt hinein und versuchten zu schlafen. Dominique strich noch einmal zärtlich über die lädierten Oberschenkel von Verena und flüsterte ihr ins Ohr, daß sie nie mehr so fest zuschlagen würde. Verena entgegnete, daß es ihr großen Genuß bereitet hätte und daß sie das nächste Mal den Schmerz sicher leichter ertragen könne. Barbarella bedankte sich bei Dominique für die zugefügte Qual. Dann schliefen sie ein.

Verena ist die perfekte Masochistin.

Am nächsten Morgen war es Verena, die als erste wach war und Dominique und Barbarella trauten ihren Augen nicht, als sie sahen, daß Verena sich selbst die Handschellen angelegt hatte und mit der Peitsche in der einen Hand ins Bett gekrochen kam und sich auf die Arme stützte und ihr Gesäß in die Luft streckte. Dabei reichte sie die neunschwänzige Katze der Barbarella, die sie gerne nahm, um auf Verenas linkes Poteil einen kräftigen Hieb abzugeben. Dominique beobachtete, daß Barbarella mit der linken Hand ihren Kitzler zwirbelte, während sie zum Schlag ausholte. Verena winselte nur ein bißchen und strahlte dann über das ganze Gesicht und gab die Peitsche nochmals Dominique in die Hand. Diese holte aus und landete einen ebenso heftigen Schlag auf der anderen Pobacke, so daß diese erzitterte. Verena seufzte ein wenig und dann rollten ihr Freudentränen über die Wangen. Sie war überglücklich nun den Schmerz scheinbar bezwungen zu haben. Sie war mit ihren gefesselten Händen sogleich zwischen den Beinen, um sich Hochgefühl zu verschaffen. Sie bearbeitete ihre Klitoris, wie es Dominique noch nie zuvor gesehen hatte. Es hatte ihr offenbar gut getan, diese Lust der anderen Art.

Dann war das tägliche Duschbad mit anschließendem Korsettieren angesagt, wobei Barbarella den beiden Schönheiten noch ein paar Tricks für das effektivste Schnüren beibrachte. Barbarella ließ sich jetzt wieder in ihr mehrfach verschnürte Korsett verpacken und da sahen die beiden wie aufwendig dieses gearbeitet war und erkannten was für eine Sorgfalt beim Ankleiden aufgewandt werden mußte. Es war für sie auch sehr angenehm, daß sie durch Verena und Dominique zwei Assistentinnen hatte, die schon etwas von der Materie verstanden. Barbarella bat allerdings, sie mögen beim Schnüren nicht zu sehr übertreiben, weil sie dieses Mieder noch nicht allzu lange hätte und sie noch voll in der Trainingsphase sei. Sie strebe nämlich einen persönlichen Rekord an, der bei knapp über 50cm Taillenmaß liegt.

Verena steckte wieder in ihrer neuen, hellblauen Keuschheitsgarnitur und fühlte sich darin scheinbar ganz wohl. Dominique zog sich die mit Ketten garnierte Dominauniform an Nachdem nun alle drei schön eingehüllt waren schritten sie in hochhackigen Pumps zum Frühstück. Da Barbarella sich nicht setzen konnte, nahmen sie es an der Bar ein. Es gab Früchtemüsli und Saft, denn sie waren ja auf ihre Körperform bedacht.

Während des Essens plauderte Barbarella noch etwas aus dem Nähkästchen und darüber, was ihr für ihr “Körperdesign”, wie sie es nannte, noch so alles vorschwebte. Sie fände es unwahrscheinlich faszinierend, sich an den Schamlippen eiserne Ringe anbringen zu lassen, so wie es der “O” geschehen ist. Sie habe aber noch nicht den geeigneten Piercer gefunden, zu dem sie volles Zutrauen haben kann. Mit Hilfe dieser Ringe könne sie sich vollkommen verschließen und sich nur dann öffnen, wenn sie es wolle.

Sie führte weiter aus, daß sie schon einmal in Erwägung gezogen hatte, sich die Schamlippen zunähen zu lassen, so wie es bei der pharaonischen Verstümmelung gemacht wird. Das war kurz nach ihrer Scheidung, da wollte sie, daß nie mehr ein Mann in sie eindringen könne. Davon sei sie wieder abgekommen, weil dieser Schritt zu unwiderruflich war und sie dann auch keine Kunstglieder mehr zu Einsatz bringen konnte.

Warum sollte man nicht auch Männer korsettieren?

Überdies erzählte sie von Erlebnissen, die sie in ihrem Salon schon gehabt habe. Da kam eine junge Frau, die ihren Mann bei sich hatte, in das Geschäft und fragte, ob es auch Mieder für Herren gäbe, denn sie sei geschnürt und wolle ebendies auch mit ihrem Mann tun. Barbarella stellte den beiden eine große Auswahl an Korsetts vor, die durchaus auch für Herren wie geschaffen waren und es begann die Anprobe.

Die Frau bestand darauf, daß Barbarella mit in die Umkleidekabine kam um beim Verschnüren des fremden Mannes mitzuwirken. Er mußte sich auf ihr Geheiß vollständig entblößen, was ihm deutlich unangenehm war. Sein ganzer Unterleib, einschließlich des Penis, war tätowiert mit farbigen Ornamenten, die Barbarella noch nie zuvor gesehen hatte. Die beiden, sie und er, hatten sich ein schweres Altlasmieder und ein noch schwereres, schwarzes Lederkorsett zur Auswahl in die Kabine genommen. Die Damen legten ihm den Schnürleib um die Lenden und wie auf Kommando begann sich sein Glied aufzurichten, mit jedem Haken den sie schlossen ein kleines eine Idee mehr.

Als sie dann an den Kordeln zu ziehen begannen, schwoll der Penis an, so als würde das Blut aus den Lenden in den Penis gepresst. Die Eichel verdickte sich und verfärbte sich über rot bis über violett nach blau. Sie stand kurz vor dem Platzen. Die Kundin bat Barbarella die Umkleide einen Moment zu verlassen, weil sie ihn entspannen müsse. Draußen hörte Barbarella ein Schmatzen und Stöhnen, das Schmatzen kam von ihr, sie hatte vermutlich sein Glied im Mund. Nach einem Urschrei von ihm wurde Barbarella wieder hereingebeten, um das Ledermieder zu probieren.

Die Kundin hatte ihrem Mann das Atlasmieder schon wieder ausgezogen, als Barbarella ihr beim Anlegen des Lederkorsett half. Kaum war es mit seiner Haut in Berührung gekommen, vollzog sich das gleiche Schauspiel nochmals, doch anscheinend noch viel massiver. Als sie dann zu schnüren begannen, und diesmal zogen sie noch heftiger an den Kordeln, vergrößerte sich sein Penis noch dramatischer, so daß Barbarella bei sich dachte, sie würde platzen, müßte sie ihn in sich aufnehmen. Aber sie hielt ja ohnehin nichts von Männern und deren Schwänzen mehr.

Die Kundin hätte ihn vielleicht gerne geritten, so wie er in Form war, aber leider war in der Kabine zu wenig Platz für ein solches Vorhaben. Daher entschieden sie sich offenkundig für Handarbeit, denn es war draußen für Barbarella zunächst kein Schmatzen zu vernehmen. Erst als er zu ächzen begann hörte sie Schluckgeräusche. Daher blieb die Umkleide immerhin sauber. Jedenfalls war die Kaufentscheidung zugunsten des Ledermieders gefallen, obwohl es nahezu doppelt so teuer war, wie das aus Atlas.

Bei diesen Erzählungen haben sich die beiden Damen unvorstellbar aufgegeilt. Dominique hatte die Finger in ihrer Spalte und Verena drückte das Gitter ihres Höschens gegen ihren Unterleib, ließ es wieder los und drückte abermals und hoffte sich dadurch Erleichterung zu schaffen. Das gelang ihr aber nur unvollständig.

Inzwischen war es Mittag geworden und sie überlegten gemeinsam, was sie denn essen wollten, aber sie hatten alle drei keinen Appetit, sondern nur Durst. Daher machten Dominique und Verena Gemüseshakes zurecht, die sie mit Hochgenuß tranken.

Was ist eine Fesselparty?

Danach kam die Frage auf, was sie denn am Nachmittag noch treiben sollten. Da machte Barbarella den Vorschlag, daß sie eine Fesselparty veranstalten sollte. Sie hätte noch ein paar Dinge in ihrem Koffer und schon kramte sie darin herum. Da kam eine Ledermaske zum Vorschein, ein langer Doppelhandschuh mit Schnürung ferner und ein Fesselsack. Außerdem verschiedene Arten von Knebeln und eine Zwangsjacke aus dickem Gummi und noch andere nette Sachen.

Barbarella fragte, wer denn die Vollstreckerin sein wolle. Dominique fühlte sich sogleich berufen und nahm die Geschehen in die Hand. Sie besah sich die einzelnen Teile sehr genau und wägte ab, wem sie denn nun was antun sollte. Zuerst stopfte sie einen Knebel in den Mund von Verena. Es war einer , zum Aufpumpen, so daß der Mundraum vollständig ausgefüllt werden konnte. Ganz langsam betätigte sie die Pumpe, weil sie noch keine Erfahrung hatte, wie man mit diesem Gerät umgeht. Nach einigen Pumpstößen, die Wangen von Verena begannen sich zu blähen und ihr Atem ging schon schwer und sie begann zu brummen, da klopfte sie auf den Tisch, das verabredete Zeichen, wann es genug ist mit der Folter. Dominique öffnete das Ventil ein wenig und schaffte Verena eine kleine Milderung der Qual.

Der Barbarella stülpte sie dann die Ledermaske über den Kopf. Dabei bemerkte Dominique daß da weder Öffnungen für die Augen noch für den Mund waren. Am Mund war ein lediglich Reißverschluß vorhanden. Am Hinterkopf wurde die Maske mit einer Schnürung zugebunden. Sie kannte keine Schonung und zog die Schnürung so fest zu, bis auch Barbarella anfing zu knurren.

Verena hatte derweil schon wieder ihre Hände zwischen den Schenkeln, daher nahm Dominique den Doppelhandschuh und band ihr die Arme auf den Rücken und verschnürte sie perfekt und fest. Nachdem Verena jetzt nicht mehr mit der Hand auf den Tisch klopfen konnte, stampfte sie mit den Füßen. Dominique sagte zu ihr, sie solle nicht so mimosenhaft sein und zog noch fester an. Barbarella hatte sich indessen intensiv mit ihrem Kitzler beschäftigt.

Danach überlegte sie, was sie noch für weitere Untaten vollbringen sollte und sah das Sortiment an Martergeräten nochmals durch. Da kam ihr die Idee, daß die Zwangsjacke eigentlich gut zum Outfit von Barbarella passen könne und damit das Betasten der Scham beendet werden könne. Diese konnte ja nichts sehen und es würde sicherlich auch Verena Freude bereiten, wenn Barbarella auf diese Weise verhüllt werden würde. Also zog Dominique der Barbarella das Gummimonstrum über den Kopf und die Arme und zog den Reißverschluß im Rücken zu. Die Arme von Barbarella lagen nun gekreuzt und unbeweglich vor ihrem Leib. Verena hatte ihre Schenkel zusammengepreßt und rieb sie gegeneinander. Daher beschloß Dominique dem ein Ende zu setzen und befestigte eine Spreizstange an den Füßen, die auch die Schenkel auseinander hielt. Sie kettete die beiden zusätzlich an den Füßen aneinander, pumpte noch ein wenig mehr Luft in den Knebel der Verena und zog nochmals die Schnürung an Barbarellas Maske nach. Beide protestierten heftig.

Sie standen nebeneinander, die eine blind die andere mit weit gespreizten Beinen, ein beklagenswertes Bild. An Sitzen oder Liegen war für sie nicht zu denken.

Dominique läßt die verpackten und gefesselten Gespielinnen allein und geht spazieren.

Nun betrachtete sie ihr Werk nochmals und eröffnete den beiden, daß sie jetzt einen ausgedehnten Spaziergang machen wolle und in einer Stunde wieder hier sei. Es ertönte zweifaches lautes Knurren. Barbarella montierte sich die Schrittriemen an dem Korsett und zog sich das weit geschnittene Ledercape von Barbarella darüber und schlüpfte in ihre hochhackigen Pumps. Sonst hatte sie nichts weiter an.

Sie hatte Mut, in diesem Aufzug durch die Stadt stolzieren. Sie achtete pausenlos darauf, daß ihre Schamregion kräftig durchmassiert wurde. Sie rotierte dabei so heftig mit ihrem Hinterteil, daß es ihr einige Pfiffe von passierenden Männern eintrug, die eine Frau in solch einer Montur außerdem noch nicht gesehen hatten. Die laue Sommerluft umstrich um ihren Körper.

Unter dem weiten Cape konnte sie außerdem, weil ja die Arme darunter verborgen waren, zusätzlich mit der rechten Hand ihre Klitoris und mit dem linken Mittelfinger ihre Porosette behandeln, ohne daß es die Passanten sehen konnten. Und die Ketten klirrten leise bei jeder Bewegung unter der Pelerine. Hin und wieder sah sie sich um, ob das Geräusch sie verraten würde.

Urplötzlich schüttelte sie ein heftiger Orgasmus mitten in der Fußgängerzone durch, so daß ihr schwarz vor Augen wurde. Es klirrte dabei deutlich vernehmbar unter dem Cape hervor. Sie mußte sich an einem Verkehrsschild festhalten und ein junger Mann fragte sie, ob es ihr nicht wohl sei. Sie schloß die Augen und sagte ihm, daß ihr im Moment sogar sehr wohl sei, was der junge Herr natürlich nur hätte verstehen können, wenn er unter die Pelerine hätte greifen dürfen, unter der es sehr schleimig war.

Die Domina Dominique kehrt zurück.

Nun war es höchste Zeit zurückzukehren und nach den beiden armen Geschöpfen zu sehen. Sie öffnete die Türe und hörte sofort ein lautes zweistimmiges Brummeln und Grollen. Zuerst löste sie die schlimmsten Fesseln, die Kette an den Beinen, den Doppelhandschuh der Verena und die Spreizstange der Barbarella.

Dann ließ sie sich Zeit und entfernte gemächlich den Knebel aus dem Mund von Verena. Die holte tief Luft und wollte anfangen zu schimpfen. Doch Dominique sagte, daß sie es ja nicht anders haben wollten. Dann löste sie die Maske von Barbarellas Kopf, die ebenfalls tief Atem holte und bat Dominique sie möge ihr den Schweiß von der Stirn wischen, denn sie steckte ja noch in der Gummizwangsjacke. Auch diese wurde ihr darauf ausgezogen. Die Keuschheitsdessous von Verena wurden aufgeschlossen und sie daraus entlassen, damit sie wieder ihr normales Mieder angelegt bekommen sollte, Das mit aller Kraft von zwei Damen zugezogen wurde. Verena rang nach Luft, ergab sich aber in ihr Schicksal.

Nach der Befreiung der Sklavinnen, begutachtete Dominique die beiden sehr gründlich und dabei fielen ihr die weit geöffneten Schamlippen und die dick angeschwollenen Kitzler auf, die daraus hervorschauten. Diese beiden Lustzofen sehnten sich dringlichst nach Entspannung.

Barbarella kramte in ihrem Koffer und förderte einen überdimensionalen Doppeldildo hervor, der in Länge und Durchmesser alles übertraf, was Dominique und Verena jemals gesehen hatten. Er hatte als Besonderheit einen Kragen in der Mitte, an dem ein genoppter, kleiner “Specht” angebracht war. Sie steckte sich selbst zuerst den Apparat in die nasse Spalte und dann legte sie sich rücklings aufs Bett und lud Verena ein auf ihr Platz zu nehmen. Diese hockte sich darauf, um sich anschließend flach auf Barbarella zu legen. Dominique holte eine Reitgerte herbei und drosch kraftvoll auf den Hintern von Verena ein. Sie wurde noch mehr in Ekstase versetzt und die Rasanz des auf und nieder nahm zu. Als die Pobacken knallrot waren, befahl Dominique die Positionen oben und unten zu wechseln. Nun bekam Barbarella ihre Tracht Prügel ab. Sie kreischten beide vor Wollust und entluden sich fast zeitgleich in einem Megahöhepunkt.

In der Zwischenzeit war es Abend geworden. Nachdem sich die beiden Lustsklavinnen abreagiert hatten, nahmen sie zu dritt ein Wannenbad zur Beruhigung. Für heute hatten sie genug Folter über sich ergehen lassen müssen. In der Wanne beschlossen sie zu dritt, den herrlichen Tag sanft ausklingen zu lassen.

Dominique gab zu bedenken, daß noch ein Abendbrot angesagt wäre. Sie befahl Barbarella und Verena vollständig nackt ins Schlafzimmer und in das Gummibett, denn sie hätte sich für die Vesper etwas Besonderes ausgedacht. Sie hingen schon wieder aneinander, wie siamesische Zwillinge und dann erschien Dominique mit dem Essen.

Auf einem riesigen Tablett auf dem Lachs, Kaviar, Schinken, gekochte Eier, Erdbeeren und Trauben bereit lagen.