Laura dick verpackt

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Das Flugzeug setzte zur Landung an und Laura schnallte sich weisungsgemäß an. Sie hatte den ganzen Flug über aus dem kleinen Fenster gestarrt und diese herrliche verschneite Landschaft bewundert. In dieser Wildnis sollte sie bestimmt die nötige Ruhe haben, um ihre langjährigen Forschungsergebnisse endlich in Buchform publizieren zu können.

Das kleine Flugzeug setzte auf der verschneiten Piste holpernd und schlingernd mit den Kufen auf und kam nach einer Laura unendlich scheinend langen Strecke vor einem kleinen Kontrollturm, der mehr einem Schuppen glich, zum Stehen. "Da währen wir." sagte der Pilot, der den ganzen Flug über kein Wort gesagt hatte. Auch beim einchecken war ein kurzes Kopfnicken alles , was er an Konversation zum Besten gab. Laura bedankte sich auch mit einem Kopfnicken, griff sich ihren großen Seesack und stieg aus dem Flugzeug. Ein eisiger Wind schlug ihr ins Gesicht und nahm ihr für einen kurzen Augenblick den Atem. Eilig zog sie die fellbesetzte Kapuze ihres dicken Daunenparkas tief ins Gesicht und zog den Reißverschluß bis zur Nasenspitze hoch. Ihr Gepäck hatte sie schon per Luftfracht an ihre zukünftige Adresse in dieser Einöde geschickt und am Eingang des kleinen Towers winkte ihr eine wie sie dick vermummte Gestalt zu.

Das mußte Thomas sein. Der Mann, der ihr ein Zimmer in seinem Haus für das nächste halbe Jahr vermietet hatte. Wie vereinbart stand er zu ihrem Empfang da.Laura war erfreut, als sie beim Näherkommen sah, dass es sich nicht um einen kauzigen alten Einsiedler handelte, bei dem sie Unterschlupf finden sollte. Im Gegenteil. Thomas war ein großer und durchaus attraktiver, mit kurzge-schnittenen, aber schon vor der zeit ergrauten Haaren. Es war schwer, auf

den ersten Blick sein Alter zu schätzen, aber bei näherer Betrachtung stellte Laura fest, das er nicht älter als Mitte dreißig sein konnte. "Du mußt Laura sein" sagte er mit einem herzlichen Lachen und reichte ihr die Hand. "Ich darf doch Du sagen?" fuhr er ohne Lauras Antwort abzuwarten fort. "Mein Schlitten steht hinter dem Tower und wie ich sehe, bist du für die Kälte schon richtig angezogen. Die Fahrt dauert nämlich gut drei Stunden und ich möchte keinen Eisblock in meinem Haus auftauen müssen" "Wie fahren mit einem Schlitten?" war Lauras erstaunte Frage. "Na mit einem Reisebus werden wir bei diesen Schneeverhältnissen mein Haus kaum erreichen" antwortete Thomas grinsend.

"Nimm dein Gepäck und folge mir" sagte er und stapfte einfach los. "Er sieht gut aus und ist ein Rüpel. Er könnte wenigstens mein Gepäck tragen." dachte Laura und schulterte ihren Seesack. Und tatsächlich stand hinter dem kleinen Tower ein Motorschlittengespann. "Passagiere und Gepäck werden auf dem hinteren Schlitten verstaut" sagte Thomas und nahm ihr nun doch den schweren Seesack ab, um ihn auf dem Schlitten festzuzurren. Laura sah, wie er geschickt und mit wenigen Handgriffen den Seesack festband und einen dicken Daunenschlafsack auf dem Schlitten ausbreitete. Sie erschrak faßt, als Thomas sie ansprach:" Jetzt bist du an der Reihe!"

"Ich soll da rein?" fragte Laura ungläubig. "Natürlich!" erwiderte Thomas es sind fünfunddreißig Grad minus und ich sagte doch schon, dass ich keinen Eisblock in meinem Haus auftauen möchte". Ein wenig widerstrebte es Laura, sich so kommandieren zu lassen, aber es hatte auch etwas beruhigendes an sich, wenn ein Mann weiß, was er macht.

Aufmunternd öffnete Thomas ihr den Schlafsack mit einer einladenden Geste und half ihr hinein. Als Laura in den dicken Daunenschichten ihren Platzt gefunden hatte, zog Thomas den Reißverschluß zu und setzte ihr noch die Kapuze des Schlafsackes auf. Irgend wie gefiel es Laura so verpackt zu werden und wortlos ließ sie es mit einem feinen Lächeln auf ihrem Gesicht zu, sich von Thomas wie ein Gepäckstück zu verpacken. Ja, verpacken war der richtige Ausdruck, den Thomas nahm aus dem vorderen Schlitten ein paar breite Zurrgurte. "Damit du mir während der Fahrt nicht vom Schlitten fällst" sagte Thomas und band Laura auf dem Schlitten fest.

"He! Ich kann mich nicht mehr bewegen!" protestierte Laura, als die Gurte straffgezogen wurden, aber Thomas schien das nicht zu bemerken. Er nahm noch zwei weitere Gurte, die er um ihren Bauch und Oberkörper zog. Dann stapfte er zum vorderen Schlitten und warf den Motor an. "Ich kann mich wirklich nicht mehr bewegen!" versuchte Laura gegen den Motorenlärm anzubrüllen, aber Thomas konnte sie nicht hören. Oder wollte er sie einfach nicht hören?

Die Fahrt ging los und Laura lag in ihrer Verpackung festgeschnallt auf dem Schlitten. "Das muß wohl so sein" dachte sie in ihrer Naivität, denn sie lag doch warm und sehr bequem auf dem Schlitten. Die Fahrt ging durch eine tiefverschneite Landschaft und die Eintönigkeit dieser Wildnis ließ Laura trotz der holperigen Fahrt müde werden. Sie schlief tatsächlich ein und sie erwachte erst, als Thomas sie an der Schulter rüttelte.

"Wir sind da, Laura!" sagte er. "Ich bin eingeschlafen" sagte sie mit ungläubiger und noch etwas verschlafener Stimme. "Ja, so geht es den meisten, wenn sie auf dem hinteren Schlitten liegen und von dieser Landschaft zum Träumen verleitet werden." sagte Thomas und half ihr aus dem Schlafsack zu steigen. Das Haus übertraf alles, was sie sich unter einer Berghütte vorgestellt hatte. Es war riesig und paßte in seiner Größe überhaupt nicht in diese Landschaft. Obwohl es von einer erlesenen Architektur war, die gewiß einen horrenden Preis gehabt haben muß. "Laß uns hineingehen." forderte Thomas sie auf und öffnete mit einer kleinen Fernsteuerung die Haustür. Ein Schlüsselloch war nicht zu sehen, wohl aber eine Zahlentastatur neben der Tür.

"Hast du Angst vor Einbrechern hier draußen?" fragte Laura lachend. "Nein, ich vergesse nur andauernd meine Schlüssel und dass ich die kleine Fernsteuerung bei mir habe, ist auch nur ein Glücksfall. Die Codenummer ist leicht zu merken und ich schreibe sie dir noch auf." sagte Thomas und zog sie ins Haus hinein. Innen war alles freundlich und rustikal eingerichtet. " Es ist schön hier" sagte Laura und sah sich in der großen Eingangshalle um. "Dein Zimmer befindet sich oben" antwortete Thomas und deutete zur Treppe. " Ich nehme an, du möchtest es gleich sehen". "Gern, ich möchte mich ein wenig frisch machen nach dieser Fahrt und wenn ich dann um einen Kaffee bitten dürfte, wäre es fürs Erste perfekt" meinte Laura. "Das können wir einrichten. In einer halben Stunde hier unten?" fragte Thomas. "Es klang schon wieder mehr wie eine Anordnung als eine Bitte" dachte Laura, aber was soll’s, wenn er es nicht zu weit treibt, soll es mich nicht stören.

In ihrem Zimmer angekommen, schloß sie die dicke Eichentür hinter sich und warf den dicken Parka und ihre übrigen Sachen auf das große stabile Bett. Das Zimmer war schlicht und gemütlich eingerichtet und hatte auch eine kleine Kochniesche sowie ein geräumiges Bad. Die schweren Stahlringe, die überall in den Wänden, an der Decke sowie im Fußboden eingelassen waren, hielt Laura für die Überreste einer anderen Verwendung dieses Raumes. "Vielleicht war das mal eine alte Werkstatt oder eine Vorratskammer" dachte sie und machte sich keine weiteren Gedanken darum. Sie wollte sich zuerst duschen und so begann sie sich auszuziehen, sich mit den bereitliegenden Handtüchern zu bewaffnen und in das große Bad zu gehen. Auch hier waren wieder die merkwürdigen Stahlringe in den Wänden und an der Decke, aber alles war peinlich sauber und glänzend. Laura war zu erschöpft, um sich irgendwelche Gedanken zu machen und sie genoß das heiße Wasser, das ihren schlanken Körper bald wieder erfrischte.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, schlüpfte sie in ihre Sachen und wollte schnell noch ihre Sachen wegräumen. Der große Wandschrank, in dem sie die Sachen verstauen wollte, war jedoch verschlossen. " Er wird den Schlüssel vergessen haben" dachte Laura und verließ das Zimmer, um pünktlich zum Kaffee unten zu sein. Irgend etwas sagte ihr, dass es für sie ratsam währe, nicht zu spät zu kommen. Thomas erwartete sie schon mit der Kaffeekanne in der Hand. "Setz dich!" sagte er und deutete auf einen freien Stuhl, auf dem Laura Platz nehmen sollte.

Als er ihr den Kaffe eingeschenkt hatte, ergriff sie die Tasse und trank einen tiefen Schluck von dem angenehm warmen und starken Kaffee. Er war so stark, daß er schon bitter schmeckte, aber er war warm. "Wovon leben sie hier draußen?" fragt Laura ihn. "Oh, es ist schwer zu beschreiben" antwortete Thomas. "Man kann sagen, ich unterrichte auf einem seltenen Spezialgebiet, welches dann sehr einträglich ist." "Das verstehe ich nicht ganz" sagte Laura und wischte sich imaginäre Spinnweben vom Gesicht. "Muß wohl von der Kälte und von der Müdigkeit kommen" dachte sie und versuchte Thomas, der immer mehr vor ihren Augen verschwamm, zu focussieren. "Ich werde es dir ausführlich erklären." sagte Thomas mit ernstem Ton. Ich bringe jungen Damen aus gutem Hause das entsprechende Benehmen bei und du bist mir von deinem Tutor, mit dem du ja seit einiger Zeit verheiratet bist, zur besonderen Erziehung in meine Obhut überstellt worden."

Laura glaubte nicht richtig gehört zu haben und sie wollte empört aufspringen, aber ihr Beine gehorchten ihr nicht. "Versuche es nicht!" sagte Thomas. Im Kaffee war ein nettes Mittelchen, dass dir für die nächsten halbe Stunde jede Bewegung unmöglich macht." Er hatte recht. Laura konnte nun auch keinen Finger mehr rühren. Sie konnte weder Sprechen noch mit sonst einem Muskel zucken. Nur ihre Atmung und ihr rasender Herzschlag funktionierten. "Laß es mich dir weiter erklären." sagte Thomas. "Michael, dein Tutor und mein geschätzter Kunde, hat mich damit beauftragt, dir die richtige Erziehung angedeihen zu lassen. Das heißt, in einem halben Jahr wirst du eine gut erzogene und unterwürfige Lustsklavin sein und deinem Mann so dienen, wie ich es dir von nun an beibringen werde." Laura konnte nicht glauben was er da sagte und ihr Verstand raste, denn das Denkvermögen war durch das Mittel nicht beeinträchtigt, auf Hochtouren.

"Deshalb hat Michael mich in die Einöde geschickt und sie mir so heiß empfohlen, daß ich ihm zuliebe nicht nein sagen konnte, hierher zu fahren." Das er mich gern unterwirft, weiß ich ja schon lange, aber daß so weit geht, hätte ich mir nicht träumen lassen." dachte Laura und sie sah, daß Thomas sie mit Leichtigkeit über seine breiten Schultern hob und sie wieder in ihr Zimmer brachte. Laura konnte durch das Mittel keine sensorischen Reize spüren. Sie war ihm ausgeliefert und sie mußte sprachlos mit ansehen, wie Thomas sie entkleidete und sie auf ihr Bett legte. Laura konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie Thomas eine stabile Liege in ihr Zimmer schob und den Wandschrank öffnete, dessen Schlüssel er in seiner Tasche hatte. Er hob Laura vom Bett und legte sie bäuchlings auf die Liege. Ihr Gesicht fand in einer Ovalen und gepolsterten Aussparung Platz. Dann spürte Laura auch schon die schweren Lederfesseln an ihren Handgelenken und an ihren Füßen. Die Wirkung des Mittels lies schon wieder nach. Thomas fesselte sie stramm und erbarmungslos auf die Liege. Jedes ihrer Glieder wurde mit breiten und gepolsterten Ledergurten festgeschnallt.

Besonders um ihren Bauch und um ihre Oberschenkel. So fest, dass sie aufstöhnte. Als er das hörte, sagte er: "Es ist Zeit für den Knebel. Das Mittel verliert schon seine Wirkung." Sie spürte, wie er ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen band. Dann wurde es dunkel um sie, denn Thomas hatte ihr einen dick wattierten Lederhelm über den Kopf gestülpt. Der Helm war innen mit einem dicken Gummiknebel versehen und hatte nur Öffnungen für zwei dicke Gummischläuche, die sich in ihre Nasenlöcher schoben, als er die Schnürung festzog.Atmen konnte sie gut, aber sie konnte jetzt weder sprechen, hören oder etwas sehen. Totale Stille und Dunkelheit schlossen sie ein. Laura versuchte nun zu schreien, aber der Knebel wurde plötzlich noch größer und lähmte ihre Zunge, als er sich durch die kleine Pumpe, die Thomas betätigte, aufblähte. Ihr Kopf wurde durch einen weiteren Gurt in die Aussparung der Liege gepreßt, den Thomas über ihren Hinterkopf band. "Du wirst diese Nacht über deine neue Situation nachdenken." drang es plötzlich laut in ihren Ohren, denn in dem Helm waren Kopfhörer eingearbeitet, durch die Thomas mit ihr reden konnte. "Du wirst diese erste Nacht auf dieser Liege verbringen und ich werde dich jede 2. Stunde besuchen kommen und dich disziplinieren." sagte er. Laura glaubte immer noch nicht, in welche Lage sie gekommen war, als der erste brennende Schmerz der Reitgerte auf ihrem Hintern brannte. Sie zuckte in den strammen Fesseln und versuchte zu schreien, aber nur ein iiihhmmpf kam aus ihrer dicken Kopfpackung.

Es folgten vier weitere Schläge, die wie Feuer brannten und sie spürte, wie sich ihr Augen mit Tränen füllten. "Davon wirst du in dieser Nacht alle zwei Stunden fünf Hiebe bekommen." drang wieder Thomas Stimme in ihren Helm. "Ich werde dich Morgen losbinden, um zu sehen, ob du dich nach dieser ersten Unterweisung an die Verfehlungen erinnerst, von denen mir dein Mann berichtet hat" Dann umgab sie wieder Stille. Ihr Po brannte fürchterlich und Laura weinte still in den Knebel, der ihren Kiefer zu sprengen drohte.

"Das konnte doch nicht war sein" dachte sie. "Bitte, bitte las es nicht war sein"! Aber nichts änderte sich an ihrer Lage. Weinend schlief Laura ein, bis ein feuriger Blitz sie wieder weckte. Die ersten zwei Stunden waren schon vorbei und Thomas schlug sie wieder. Diesmal heftiger als das Erste mal, aber als der Fünfte Schlag ihren Po traf, war es ihr, als ob sie etwas zart aber feurige geküßt hätte. Brennend, schmerzhaft, jedoch mit einem bittersüßen Nachgeschmack.

Laura weinte zwar, aber die panische Angst war verflogen und in der sie nun wieder umgebenden Stille, konnte sie ihre Striemen vor ihrem geistigen Auge sehen. Sie leuchteten rot und zeigten ihr mit ihren pochenden Schmerzen, die vergangenen Sekunden an. Sie wagte nicht mehr einzuschlafen, sondern sie erwartete schon die nächsten heißen Küsse der Gerte auf ihrem Po.

Der Gedanke an die nächste Bestrafung, ließ sie seltsame Empfindungen haben. "So seltsam, daß sie irgendwie erregend waren" dachte Laura ungläubig, aber sie täuschte sich nicht. Sie war wirklich feucht in ihrem Schritt und sie wartete auf Thomas.

Ihre Gedanken kreisten um Michael, der sie hierher gelockt hatte und daran, daß er solche Möglichkeiten schon öfters angedeutet hatte. Sie hatte ihm aber nie geglaubt, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass es solche Orte überhaupt gab und zum Anderen, daß Michael es wahr machen würde. Michael hatte sie zwar schon oft gefesselt, aber vor der Gerte, die auch in ihrem Schlafzimmer lag, hatte sie sich immer gesträubt. Nun wußte sie es besser. Ihre Fesseln hielten sie an diesem Ort und zeigten ihr, daß sie sich wohl oder übel unterwerfen mußte.

Ein kühler Luftzug zeigt ihr, daß Thomas wieder im Raum sein mußte und ihre Gesäßmuskeln spannten sich sofort in Erwartung der kommenden Schläge. Thomas lies jedoch die Gerte langsam über ihren Rücken gleiten und Laura wartete gespannt und voller Erregung auf den ersten Schlag. Die Gerte fuhr langsam über ihren Rücken, bis runter zum Po. Dort angekommen verharrte sie und bahnte sich forschend ihren Weg zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Wellen der Erregung durchfuhren Laura und sie stöhnte leise in den Knebel.

Das weiche Leder der Gertenspitze begann nun ihre Schamlippen zu liebkosen und Laura versuchte ihren Po der Gertenspitze entgegenzustrecken. Die breiten Gurte um ihre Beine und um ihren Bauch verhinderten dies aber sehr wirksam. Sie mußte Thomas das Spiel führen lassen und Laura zitterte bereits am ganzen Körper. Würde er sie mit der Gerte weiter an ihren Schamlippen streicheln oder würde sie bald wieder ihren Biß zu spüren bekommen.

Laura schnaufte in den Knebel und Thomas führte die Gerte nun über ihre Oberschenkel, bis er ihre Kniekehlen erreicht hatte.Dort ließ er sie wieder kreisen. "Hmmmm!" entfuhr es Laura unter dem Helm, denn sie liebte es, wenn sie dort gestreichelt wurde. Dann explodierte es wieder in ihrem Kopf und es wurde trotz des Helmes über ihrem Kopf, taghell vor ihren Augen. Der erste Schlag! Über beide Pobacken gleichzeitig geführt, traf sie mit seiner ganzen Wucht. "Hhhmmmmm!" schrie sie wieder unter dem Knebel und die nächsten Hiebe trafen sie. Laura war so erregt, daß sie es nicht als realen Schmerz wahrnahm. Im Gegenteil!

Wellen der Lust zuckten durch ihren Körper und Thomas, der all dies wohl registriert hatte, begann nach fünf Schlägen mit einem kleinen Vibrator, in ihren Po einzudringen. "HHMMMM!" kam es wieder aus dem dicken Lederhelm und als sie voller Genuß den Vibrator in ihrem kleinen Poloch spürte, kamen die nächsten fünf Hiebe.

Laura explodierte in einem, in seiner Intensität noch nicht gekannten Orgasmus. Von Spasmen geschüttelt lag sie dort und wenn sie gekonnt hätte, sie hätte um weitere Schläge gebettelt.Als die letzten Wellen der Lust abebbten, war Sie wieder allein mit ihrem von pochenden Striemen überzogenen Po.

Er brannte herrlich und doch hatte sie Angst vor der nächsten Bestrafung, die aber in dieser Nacht ausbleiben sollte. Sie schlief trotz des dicken Knebels ein und wurde von dem sanften Surren des kleinen Vibrators, der immer noch in ihrem Poloch steckte, in angenehme und hoch erotische Träume geleitet.

Als Thomas sie am nächsten Morgen von dem Helm befreite, blinzelte sie ihn durch das grelle Licht der Wintersonne an. Ein entspanntes Grinsen zog sich über ihr Gesicht, welches aber sofort von einem Penisknebel, der mit einer weich gepolsterten Lederplatte ihren Mund bedeckte, verschwand.

"Das ist dein Tagesknebel" sagte Thomas. "Er ist dünner, und hat eine Öffnung, durch die ich dich füttern kann. Du kannst ihn also bequem den ganzen Tag tragen". Der Knebel war in der Tat nicht besonders dick und eigentlich eine Wohltat nach dem dicken Knebel, der in dem Helm steckte. Die eigentliche Knebelung kam durch die weiche Lederplatte zustande, die sich vor ihren Mund preßte.

Nach diesen Worten löste er ihr die Fesseln von den Händen, um sie ihr auf den Rücken zudrehen und wieder zusammenzubinden. Danach kamen erst die anderen Fesseln dran. "Wir werden jetzt frühstücken gehen." sagte er und zog sie mit sich. Gehorsam und gezwungenermaßen sprachlos, folgte sie ihm mit wackligen Beinen. In der Küche angekommen, mußte sie sich auf einen hölzernen, mit Armlehnen und Kopfstützen versehenen Stuhl setzen. Laura wurde wieder angeschnallt. Als sie protestierend in den Knebel stöhnte, nickte Thomas nur und griff in seine Tasche.

Er beförderte zwei chromblitzende Klammern zu tage und brachte sie an Lauras Brutwarzen an. Der Schmerz war beißend. "Hast du immer noch etwas zur Unterhaltung beizutragen?" fragte Thomas und Laura schüttelte mit weit aufgerissenen Augen den Kopf. "Dann haben wir uns ja verstanden" sagte Thomas und begann ihren Kopf in die am Stuhl angebrachten Stützen zu drücken. Er klappte den Bügel herum, sicherte ihn mit einem kleinen Bolzen und Lauras Kopf saß fest eingespannt in den Kopfstützen.

Nun gibt es Frühstück" sagte Thomas und setzte einen Gummischlauch in die dafür vorgesehene Verschraubung an Lauras Knebel ein.Laura sah ihn nur flehend an, in der Hoffnung, Thomas würde die nun höllisch schmerzenden Brustklammern entfernen. "Soll ich wirklich, oder möchtest du deinen Schmuck noch eine Weilchen tragen?" Laura klimperte nur mit ihren großen blauen Augen und Thomas nahm ihr die Klemmen ab. "Dein Blick gefällt mir " sagte Thomas. "Sonst hätte ich die Klemmen noch eine Weile baumeln lassen. Aber nun sollst du dich stärken." Nach diesen Worten drückte er auf einen kleinen Knopf, welcher sich an dem Kasten befand, aus dem der Gummischlauch zu ihrem Knebel führte. Mit leisem Surren nahm eine Pumpe ihre Arbeit auf und Laura bekam einen süß und angenehm schmeckenden Brei durch den Knebel gepumpt. Sie mußte nur schlucken. Sie empfand es mehr als erniedrigend, so gefüttert zu werden. Noch dazu von einer Maschine, die ihr den Brei unbarmherzig in den Schlund drückte.

Sie mußte sich voll und ganz auf das stetige Schlucken des Breis konzentrieren, wollte sie nicht an dem Brei ersticken. Aufmerksam verfolgte Thomas ihre Bemühungen und als ein kurzer Signalton ihm zeigte, daß sie alles aufgegessen hatte, stellte er die kleine Pumpe ab und füllte sie mit warmen Kaffee. So temperiert, daß Laura keine Mühe hatte, auch diesen Paart des Frühstückes aufzunehmen. Er stellte lediglich die Pumpe auf eine geringere Fördermenge ein und Laura bekam ihren Kaffe serviert.

Bis das Signal der Pumpe ertönte, glaubte sie, sie würde platzen und ihre Augen weiteten sich schon. "So ist es brav." sagte Thomas und entfernte den Schlauch von ihrem Knebel. "Du wirst jetzt ein Bad nehmen und vorher werde ich dich innerlich reinigen" mit diesen Worten band er sie von dem Stuhl los und führte sie in den Keller.

Dort angekommen, betraten sie einen großen freundlich hell gekachelten Raum, in dem sich mehrere große, mit Wasser gefüllte, gläserne Becken befanden. In der Mitte des Raumes war ein Stuhl, wie ihn Laura von ihren Besuchen beim Frauenarzt kannte, auf dem Boden festgeschraubt. Laura mußte sich darauf setzen und Thomas schnallte sie mit den unvermeidlichen Lederriemen darauf fest. Laura wagte nicht, sich zu widersetzen, den sie hatte die Klammern an ihren Nippeln noch gut in Erinnerung.Thomas ging in einen Nebenraum und kam mit einem kleinen Wägelchen aus Edelstahl zurück. Laura sah die Instrumente darauf und begann nun doch in ihren Gurten zu zappeln. Auf dem Wagen befanden sich ein Darmrohr, Gummipumpen und anderes chirurgisches Instrumentarium, um den Darm und Harntrakt ihrer Kontrolle zu entziehen.

Ungerührt von Lauras stöhnenden Protestlauten, die durch den Knebel kamen, begann Thomas Handschuhe und einen Blasenkatheder aus ihren sterilen Verpackungen zu nehmen, um den Blasenkatheder sogleich langsam und vorsichtig in ihre Harnröhre einzuführen. Mit Tränen in den Augen, spürte Laura, wie er sich seinen Weg in ihre volle Blase bahnte und den Blasenschließmuskel passiert, was durch ein starkes Brennen signalisiert wurde.

"Der sitzt." stellte Thomas fest. "Habe ich dir schon gesagt, daß ich Arzt bin?" fragte er ohne eine Antwort zu erwarten. "Du kannst dich also getrost meiner Kontrolle anvertrauen." sprach Thomas weiter und befreite das Darmrohr aus seiner Verpackung. "Wann ich allerdings die Absperrhähne öffne, weiß ich noch nicht so genau. Du wirst also eine weile aushalten müssen" sagte Thomas und begann das Darmrohr in Lauras Poloch zu schieben. Laura stöhnte behaglich auf, als das Darmrohr ihren Anus auseinanderdrückte und sich weiter in sie hinein schob. Thomas schloß den Pumpball an und blies den doppelten Ballonverschluß auf, der sich sodann in ihr sowie auf ihrem Poloch aufblies und perfekt abdichtete. Auch der Blasenkatheder war mit solch einem Ballonverschluß versehen und Laura hatte keine Möglichkeit diese Eindringlinge herauszudrücken.

"Bevor es losgeht, werde ich dir noch eine Haube aufsetzen. Damit du nicht von äußeren Einflüssen gestört wirst" sagte Thomas und streifte ihr eine dem Lederhelm ähnliche Latexhaube über den Kopf. Laura bekam wieder die Gummischläuche tief in die Nasenlöcher geschoben und sie merkte, wie die doppelwandige, aufblasbare Haube sich mit leisen, zischenden Geräuschen immer enger um ihren Kopf legte. Ängstlich begann sie in den Knebel zu stöhnen, aber die Enge der Haube nahm zu. Mit jedem Pumpstoß, den Thomas auf den Pumpball gab, spannte sich das Latex um Lauras Kopf. So fest, bis sie nur noch ihr eigenes Blut Rauschen hörte. Lauras Kopf war wieder eingeschlossen und nach kurzer Zeit begann sie diese Haube zu lieben. Es war besonders weiches Latex auf der Seite, die auf ihrer Haut auflag und neben Nylon liebte Laura weiches Latex auf ihrer Haut. "Oh, hätte Michael sie doch mal in solch eine Haube gesteckt" dachte sie, aber sie sollte keine Zeit haben, sich diesen Gedanken weiter hinzugeben. Thomas hatte sich schon das Ende des Blasenkatheders gegriffen und füllte Lauras ohnehin schon volle Blase mit spezieller Kochsalzlösung. Laura spürte wie sich ihre Blase schmerzhaft füllte.

Thomas beobachtete ihre Reaktionen genau und als Laura heftig anfing zu zittern, weil sie meinte, sie müßte platzen, öffnete Thomas den Absperrhahn und Laura konnte sich endlich stöhnend erleichtern. Diese Prozedur wurde noch einige Male wiederholt. Es war Himmel und Hölle zugleich für Laura. Zuerst der furchtbare Druck in ihrer Blase und dann das herrliche, entspannende Wasserlassen, welches ihr durch das Öffnen der Absperrvorrichtung an ihrem Katheder gewährt wurde.

Jetzt war ihr Po dran. Thomas füllte sie mit gut zwei Liter warmer, medizinischer Kochsalzlösung und lies die, durch die Ballons verschlossene Laura, je eine halbe Stunde mit ihrer Bauchfüllung liegen. Diese halbe Stunde war für Laura die Hölle, den der Drang sich entleeren zu müssen war faßt übermächtig und sie konnte nichts tun, als solange zu warten, bis Thomas die Hähne öffnete und sie sich erleichtern konnte. Nach der vierten Füllung und Entleerung ihres Darmes, spürte sie, wie die Luft aus ihrer Haube entwich und geblendet von der Deckenbeleuchtung, versuchte sie ihre Umgebung klar zu erkennen.

Laura war durch die Einläufe erschöpft und sie hatte gar keine Lust sich zu bewegen. Sie wollte gern auf dem Stuhl liegenbleiben und sich ihrer Müdigkeit hingeben, aber Thomas gönnte ihr keine Verschnaufpause. Er entfernte die Schläuche, die aus Lauras Unterleib ragten, band sie los und führte sie zu einer Liege, auf der sich ein ganzer Stapel weißer Leintücher befand. Es waren gut fünfundzwanzig große Tücher und Thomas sagte:" Ich werde dich jetzt in diese Tücher wickeln und dann hast du für eine Weile deine Ruhe". Laura nickte erschöpft und glücklich über die ihr versprochene Ruhepause, legte sie sich bereitwillig auf die Tücher. Sie zuckte zusammen, als sie merkte, dass diese Tücher völlig durchnäßt waren, aber Thomas drückte sie auf die Liege und begann sie in das erste Tuch einzuschlagen. Lage um Lage wurde Laura in die nassen Tücher eingewickelt und zu ihrem Erstaunen bemerkte sie, daß sie sich mit jeder Lage weniger Bewegen konnte. Als das letzte Tuch um sie herumgeschlungen wurde, konnte sie nicht einmal einen Finger rühren, oder mit den Zehen wackeln. "Das nennt man sensorischen Entzug" sagte Thomas. "Ich werde dich jetzt in ein Becken mit warmen Wasser herablassen und du wirst keinerlei äußere Reize mehr bekommen" erklärte Thomas. "Du wirst nicht ertrinken können, denn ich setze dir die Gummihaube wieder auf und werde dich auch noch zusätzlich sichern, indem ich dir diesen Lederkragen um deinen hübschen Hals lege, an dem ich dich mit einigen Seile an der Wasseroberfläche halten werde. Zumindest deinen Kopf".

Laura hatte nun doch Angst, vor dem was ihr bevorstand und sie schüttelte wie wild den Kopf, als Thomas ihr den Lederkragen, an dem sich stabile Halteringe befanden, umlegte. Es half ihr nichts. Ergeben mußte sie sich seine Maßnahmen gefallen lassen und als der Kragen fest um ihren Hals lag, stülpte er ihr wieder die aufblasbare Gummihaube über den Kopf. Als diese fest aufgepumpt war, spürte Laura, wie Thomas sie hochhob. Er mußte über Bärenkräfte verfügen, denn ihr kam es so vor, als würde er ihre fünfzig Kilo überhaupt nicht wahrnehmen.

Thomas lies sie in das große Wasserbecken gleiten, welches durch eingelassene Heizpatronen gleichmäßig für eine Wassertemperatur von 38 Grad garantierte. Er sicherte Lauras Kopf noch mit vier Seilen, die er durch die Ringe an ihrem Kragen zog und an den dafür vorgesehenen Ösen am Beckenrand befestigte. So konnte sie auch nicht untergehen, wenn die Gummihaube ihre Luft verlieren würde.

Laura spürte, wie das warme Wasser sich langsam seinen Weg durch die Lagen ihrer Tücher bahnte, die jede Bewegung ihrer Glieder verhinderten. Es war schaurig schön, so im warmen Wasser zu liegen. Schaurig, weil sie Angst vor der Einsamkeit hatte und schön zugleich. Laura konnte weder etwas hören, sehen, schmecken, noch sich bewegen. Sie war nur Laura. Laura, wie sie sich in dieser Zeit ihrer sensorischen Isolation neu entdecken sollte.

Genau das hatte Thomas im Sinn, als er sich für diese Wassertanktherapie für Laura entschieden hatte. Laura schwamm in dem warmen Wasser und ihr denken bezog sich, bedingt durch den Entzug aller äußeren Einflüsse, bald nur auf sich selbst. Nach gut zwei Stunden, die ihr wie zehn Minuten vorkamen, verschwamm alles Reale um sie herum in einem Meer von Gedanken, die sich in ihrem Unterleib konzentrierten. Sie durchlebte die vergangene Nacht noch einmal und viel intensiver als in der Realität und die von Thomas verabreichten Schläge brannten real auf ihrem festen Po.

Ganz so, als wenn sie gerade jetzt wieder geschlagen werden würde. Nur angenehmer, erotischer und herausfordernd für die nächste Tracht. Hätte sie ihren Schritt erreichen können, sie würde sicherlich bei der ersten Berührung ihrer Scheide zum Orgasmus kommen. So aber, war sie gezwungen, ihren Orgasmus im Hirn auszuleben. Und der war so heftig, daß sie meinte, es wäre real. Sie schwamm nach einigen Stunden nicht mehr im Wasser, sie schwamm in ihren Emotionen und in ihrer Liebe zu Michael. Sie schwamm auch in ihrer Beziehung zu Thomas, doch er war mittlerweile zum Katalysator ihrer Gefühle zu Michael geworden. Die Trennung von ihm und der Gedanke daran, daß er für ihren Aufenthalt bei Thomas gesorgt hatte, ließen ihn und ihre Gefühle für ihn neue Gestalt annehmen. Sie wußte schon lange, welche Vorlieben er hatte. Nur konnte sie sich diesen nie richtig hingeben, obwohl sie seine Vorlieben eigentlich mochte. Vielleicht waren ihre erziehungsbedingten Blockaden so stark, daß sie es nie richtig ausleben konnte, ohne sich vor sich selbst zu schämen. Nun hatte sie keine andere Wahl, als diese Gedanken vollständig zu analysieren und für sich umzusetzen.

Laura war wie ein Computer, der eine Selbstdiagnose durchführt. Sie kam zu der Erkenntnis, daß sie devot und wohl auch schmerzgeil war, wie ihr die vergangene Nacht gezeigt hatte. Sie war sich dieser Tatsache nur noch nie richtig bewußt geworden und ihr Innerstes sagte ihr, daß sie es endlich ausleben sollte. Ohne ihre anerzogenen Zwänge zu befolgen, die in keinster Weise ihrem eigentlichem Selbst entsprachen.

Auch ihre Vorliebe, "man sollte es Fetischismus nennen" dachte Laura, für Latex, Leder und dicke Daunenjacken, war ihr nie richtig bewußt geworden. Unbewußt ja, gab sie vor sich selbst zu, aber aus der Angst heraus, sie könnte als pervers gelten, hatte Laura es vor sich selbst verdrängt.

All diese Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum und Laura nahm keine Zeit und keinen Raum mehr wahr. Sie war ihr eigener Guru. Ihre eigene Offenbarung und nichts sollte mehr so sein wie es mal war. Sie wollte ihrem Mann dienen und ihm gehören. Ganz und gar gehören. Was sollte es, dieses Denken an die eigene Karriere, dass sie schon vergessen hatte, wer sie war und was sie wollte. All das hatten die zwei Tage in diesem Becken ihr vor Augen geführt. Hätte sie gewußt, daß sie schon zwei Tage in diesem Becken schwamm, sie wäre vielleicht wahnsinnig geworden, aber sie hatte jedes Zeitgefühl verloren.

Aber so hatte sie durch die Fesseln und durch das wirklich intensive Alleinsein, wieder zu ihrer eigenen Mitte gefunden, die Mitte, die sie in all den Jahren durch das Jagen nach Erfolg und Anerkennung immer gesucht hatte. Sie mußte zugeben, daß sie an ihrem Ziel vorbeigeschossen war. Thomas zog sie aus dem Becken und wickelte sie langsam aus den Tüchern, die Laura so festgehalten hatten. Laura war regelrecht aphatisch und Thomas, der diesen Zustand sehr wohl kannte, ließ die Knebelhaube auf ihrem Kopf und trug sie auf ihr Zimmer.

Als Laura in ihrem Bett lag, rieb er ihren Körper von oben bis unten mit einer rückfettenden Körperlotion ein. Laura nahm diese angenehme Massage sehr wohl wahr, sie konnte und wollte nur nicht darauf reagieren. Zu schön waren die letzten zwei Tage, die sie nur als Stunden wahrgenommen hatte und sie spürte nur noch die sanften Hände, die einrieben. Dabei stellte sie sich vor, Michael würde sie einreiben.Zum Schluß legte Thomas ihr eine Kette um. Locker, aber fest genug, damit sie sich nicht allein befreien konnte, um den Hals, befreite sie erst dann von der Gummihaube. Danach deckte sie mir der dicken weichen Steppdecke zu und lies sie allein mit sich und ihrer neuen Erkenntnis. Ohne sich um ihre neue körperliche Freiheit zu kümmern, kuschelte sich Laura in die dicke Decke und schlief zum Erstenmal in ihrem Leben, seelisch befreit ein.

Die Kette um ihren Hals hatte sie wohl registriert, aber es war ein symbolischen Anketten an Michael. Und Thomas war der Standesbeamte, der die Bande schlug. Sie war ihm dankbar für das Erlebte und gern wollte sie sich weiter seinen Maßnahmen fügen. Wenn sie doch nur bald Michael wieder sah und solche Behandlungen durch seine Hände erfuhr.

Laura schlief vierundzwanzig Stunden durch. Es war weniger die körperliche, als die seelische Erschöpfung. Aber es war eine angenehme Schwäche, von der sie befallen war, denn sie erwachte als neue und starke Frau. Stark in dem Wissen, daß sie ihr eigenes Selbst gefunden hatte und dieses auch allen anerzogenen Zweifeln zum Trotze, von denen sie in ihrem bisherigen Leben unterdrückt worden war, verteidigen würde.

Laura konnte sich nicht mehr vorstellen, von dieser Position abzurücken und sie sah, als sie erwachte, ihr Leben in einem neuen Licht. Als sich die Tür öffnete und Thomas vor ihrem Bett stand, sah sie ihn mit strahlenden Augen an. "Was hast du mit mir gemacht?" fragte sie mit einem Gesicht, welches solche Leute haben, denen eine Erleuchtung zuteil wurde. "Ich habe dir dein innerstes Selbst gezeigt. Das heißt, du hast es selbst entdeckt. Das war auch der Sinn der Sache. Hast du eine Ahnung, wie lange du in den Tank gelegen hast?" "Ich nehme an, ich habe 4 - 5 Stunden darin verbracht." antwortete Laura und als sie sah, wie sich Thomas Gesichtsausdruck merkwürdigerweise veränderte, fragte sie: "Spann mich nicht auf die Folter. Wie lange war es?"

"Zwei Tage und drei Stunden." sagte Thomas. Laura sah ihn mit großen und ungläubigen Augen kann. "Nein! Das glaube ich dir nicht!" sagte sie und Thomas schüttelte den Kopf. " Es ist wahr was ich sage und jetzt komm! Du mußt hungrig sein." Nach diesen Worten wurde es ihr erst bewußt, wie hungrig sie war und als Thomas die Kette, die sie auf dem Bett festhielt löste, stand sie auf und streckte ihm wortlos die Handgelenke entgegen, denn Thomas erwartete sie schon mit weichen Handgelenkfesseln, die er ihr entgegenhielt.Es war für sie plötzlich selbstverständlich, daß sie gefesselt wurde. "Ich sehe du hast gelernt." sagte Thomas und nahm sie mit in die Küche.

Laura setzte sich auf den Stuhl und erwartete, daß sie wieder angeschnallt wurde, aber Thomas machte keinerlei Anstalten. "Du sollst dich zuerst stärken und ausruhen." sagte er und als Laura ein wenig enttäuscht guckte, setzte er hinzu: "Die letzten Tage waren für dich mehr als anstrengend. Du sollst bei mir lernen, dich selbst zu finden und nicht wie du dich verlierst. Also halte dich an meine Anweisungen. Michael möchte eine Frau, die sich als solche begreift und keinen hirnlosen Zombi."

Laura dachte eine Weile über seine Worte nach und griff schweigend und ihm innerlich recht gebend, nach den auf dem Tisch liegenden Brötchen. Wie Recht er doch hatte. War sie eben noch eine selbstbewußte Frau, die ihre Sexualität als solche erkannt hatte, hatte sie sich schon faßt wieder um ihre eigenen Erkenntnis gebracht, die da hieß: devot sein heißt nicht, sein eigenes Selbst aufzugeben und wegzuwerfen, sondern als solches zu erleben und zu genießen. Niemand, auch Thomas nicht, sprach von totaler Selbstaufgabe.

Beschämt blickte Laura zu Boden und sie merkte, wie sie errötete. Laura schossen die Tränen aus den Augen und sie fiel in einen schrecklichen Weinkrampf, dem sie sich aber dennoch gern hingab. "Du mußt dich nicht schämen!" sagte Thomas, denn deine Psyche ist aufgewühlt und du mußt erst alles in dir sortieren, was in all den Jahren deine Seele belastet hat. Denke daran, es hat alles kreuz und quer auf deiner Seele gelegen und nun, nach den zwei Tagen der Selbsterkenntnis, darfst du von dir nicht verlangen, dass du all das in zwei Stunden sortiert bekommst. Nach dem Frühstück werde ich dich wieder auf dein Bett binden und dir Zeit zum Nachdenken geben. Ich werde dich in den nächsten drei Wochen nur zum Essen, Waschen und sonstigen dringenden körperlichen Bedürfnissen von deinen Fesseln lösen. Dann sprechen wir uns an diesem Tisch wieder.

Laura lies diese Worte in ihrer aufgewühlten Seele Platz nehmen und wortlos aß sie ein belegtes Brötchen nach dem Anderen, bevor ihr Thomas bedeutete, daß es Zeit für sie war, sich in ihr Bett zu begeben. Thomas band sie mit bequemen Ledermanschette an Händen und Füßen auf ihr Bett und legte ihr zum Schluß wieder die aufblasbare Gummihaube an. Nicht ohne ihr den, wie er es nannte, Tagesknebel anzulegen. Laura sollte sich finden. Das war das primäre Ziel seiner Behandlung.

Und sie zeigte Erfolg. Laura erstarkte, trotz der ihr angelegten physischen Fesseln, die ihr mehr und mehr ans Herz wuchsen. Dadurch, dass ihr die Möglichkeit genommen wurde, durch Nebensächlichkeiten ihr Denken abzulenken, brachte sie sich selbst immer näher. Und ihre Lust wuchs. Von Tag zu Tag. Nach einer Woche war es dann soweit. Sie flehte Thomas an, sie doch zu Orgasmus kommen zu lassen. "Bitte, bitte las mir doch meine Hände frei!" bettelte sie. Thomas packte sie jedoch nur und zog ihr einen ledernen Monohandschuh über die Arme. Der Handschuh reichte bis weit über die Ellenbogen hinauf und als Thomas die Lederriemen um ihre Schultern zog und diese stramm zog, waren Lauras Arme fest auf ihrem Rücken zusammengeschnürt. Anschließend zog er ein Seil durch die angenietete Schlaufe, die sich an den Enden des Handschuhes befand, an ein Seil, das von der Decke hing und zog dieses straff. So straff, daß sich Laura nach vorn beugen mußte, um dem Zug, der auf ihre Arme wirkte, entgegenzukommen.

Thomas nahm eine Spreizstange und fesselte ihr damit die Füße. Als Laura so gebückt und voller Erwartung vor ihm stand, setzte er ihr wieder den ledernen Disziplinhelm auf. Ergeben nahm Laura den festen Knebel in ihrem Mund auf und erwartete die Gerte. Aber dem war nicht so. Thomas nahm weder die Gerte, noch sonst ein Schlaginstrument in die Hand. Er zog sich frische Latexhandschuhe über die Hände und begann Laura, die völlig reglos in ihren fesseln hing, langsam und zärtlich die Schamlippen zu streicheln. Mit der anderen freien Hand drang er in ihren engen Anus ein. Laura stöhnte in den Knebel und sie glaubte, sie müsse platzen vor Lust. Sie erwartete das brennende Streicheln der Gerte und bekam dafür die glatten Finger von Thomas Latexüberzogenen Händen zu spüren.

Sie wurde augenblicklich feucht und ihre Schamlippen sowie ihr Kitzler schwollen schon faßt schmerzhaft an. Sie schüttelte den behelmten Kopf. Unfähig auf die Aktionen, die Thomas vorhatte, einzuwirken und mußte sich den forschenden Fingern, die in sie eindrangen ergeben. Laura war wieder an einem Zwiespalt ihrer Lust angekommen. Einteils drängte es sie nach dem heißen Kuß der Gerte, andererseits lösten die glatten Latexfinger ungekannte Wollust in ihr aus. Sie spielten mit ihren Schamlippen und mit ihrem Kitzler und der andere Finger fühlte sich wie eine harte Zunge in ihrem Anus an. Sie begann zu zittern vor Lust und genau in diesem Augenblick ließ Thomas die Gerte auf ihrem Hintern herniedersausen. Vor Lauras Augen explodierte es wieder. Thomas hatte mit aller Kraft zugeschlagen und es folgten sogleich die nächsten Hiebe.

Laura hatte keine Zeit, die Schmerzen in Lust umzuwandeln. Zu sehr schmerzten die Schläge und sie heulte in den Knebel. Laura war auf der Schwelle zum Orgasmus und nun diese Qual. "Wie herrlich!" schrie es in ihr und wie schrecklich schrie es aus einer anderen Ecke ihres Bewußtseins!" Der nächste Schlag traf sie. "Laß es geschehen!" schrie es wieder in ihr und sie gab diesem Drängen nach, streckte ihren schönen und wohlgeformten Hintern der Gerte entgegen, so gut es ihre Fesseln zuließen.

Ein Schlag folgte dem Anderen und Laura wurde zum Gipfel der Lust geprügelt. Aber es war wieder nicht der Schmerz, der sie zum Höhepunkt brachte, es war das, was sie für Michael geopfert und auch für sich gewonnen hatte.

Die Befreiung von ihren Zwängen, denen sie sich Jahre lang, ohne sie zu hinterfragen, ausgeliefert hatte und die Hingabe, mit denen sie die Schmerzen, die eigentlich keine waren, hingab. Sie konnte es nicht glauben und sie wollte mehr. Immer mehr. Sie war so voller Lust und Euphorie, Thomas hätte sie, wäre er nicht voller Verantwortung und sich seiner Aufgabe bewußt gewesen, zur Besinnungslosigkeit prügeln können. "Aber das war nicht der Sinn der Sache!" dachte er und legte die Gerte weg, um Laura wieder mit den behandschuhten Fingern zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen. Sie sollte sich ihrer Gefühle klar werden, hatte er mit Michael vereinbart, aber sie sollte sich nicht im reinen Schmerz verlieren, der einen sehr leicht beherrschen kann. Michael hatte damals ungläubig geschaut, aber Thomas, der dieses Geschäft schon über viele Jahre professionell betrieb, hatte ihm die ganze Sache denn doch erklärt.

"Ich soll deiner Frau klar machen, was sie ist und was sie sein will, Michael! Ich will und darf sie nicht als Foltermeister behandeln. Du willst doch Laura wieder haben und keine willenlose und gebrochene Frau. Das Letztere kannst du aus jedem Folterlager bekommen, aber ich glaube nicht, daß du das möchtest." Michael sah ihn mit fragenden Augen an. "Ich will es dir erklären" sagte Thomas.

"In meiner Praxis als Psychiater und Therapeut, habe ich viele Männer und Frauen kennengelernt, die von ihrem Partner oder von Ihren Feinden gequält, erniedrigt und gefoltert wurden. Laura soll ihre sexuelle Bestimmung und Position finden. Nun. Das geht nicht mit bloßem verprügeln ihres kleinen Zuckerhinterns. Sie muß dorthin gebracht werden, wohin sie gehört. Nicht dorthin, wohin du sie haben willst. Ich weiß, daß Laura eine devote und masochstische Ader hat, aber solange sie es nicht selbst erkannt hat, machst du, indem du sie mit Sadismus überforderst, mehr kaputt, als das du bei ihr aufweckst. Las mich diese Sache anpacken. Ich bitte dich als dein Freund und der von Laura, auch wenn ich sie persönlich noch nicht kenne.

Laß sie mich an ihr wahres Ich führen. Du kannst nicht abstreiten, daß ich auf diesem Gebiet der kompetentere bin. Auch wenn du auf dem Gebiet der Lasertechnik eine Koryphäe bist. Aber Laser haben nun mal nichts mit der Psyche zu tun. Michael konnte all das nicht bestreiten und er legte somit die Verantwortung in Thomas Hände. Sie hatten zusammen schon das Abitur gemacht und waren auch danach immer in Kontakt geblieben. Solange, bis Michael mit Thomas diese Vereinbarung getroffen hatte. Und wenn sie nicht schon so lange solch gute Freunde gewesen wären, hätte Michael es sich nicht leisten können, Laura für ein halbes Jahr in die Obhut von Thomas zu geben.

Die Preise, die Thomas gewöhnlich für solche Behandlungen nahm, übertrafen bei weitem die üblichen Honorarforderungen eines Psychiaters. Sie waren eher mit denen eines Starchirurgen zu vergleichen und bei diesem Gedanken kamen Michael auch gleich Zweifel. Ob dieser Vergleich nicht hinkt.

All das war vor Monaten vereinbart worden und heute hatte Thomas die Frau seines besten Freundes in seiner Obhut. Laura zappelte in ihren Fesseln und sie schob sich ihm so gut es ging entgegen. Thomas schob seinen Finger wieder in ihren Anus und begann mit der anderen Hand ihre Brustwarzen zart, aber doch ein wenig hart zu massieren und zu pressen. Laura stöhnte in den Knebel vor Lust und Thomas setzte seine Lustfolter fort. Abgeschirmt von allen äußeren Reizen, sollte Laura sich ihre Lust qualvoll hingeben und diese als Solche erfahren. Nicht als sinnlose und unbefriedigende Quälerei, die nur das Quälen an sich als Ziel hat. Laura glitt von einem Orgasmus in den anderen. So heftig, das sie manchmal meinte, sie würde das Bewußtsein verlieren und in diesen Momenten verlor sie auch die Kontrolle über ihre Blase. Ohne es zu merken bahnte sich jedes Mal, wenn sie zum Höhepunkt kam, eine feiner Strahl Urin seinen Weg und floß auch so manches Mal über Thomas Latexhandschuhe.

Thomas nahm das zufrieden zur Kenntnis, denn er erachtete es als ein völlig normales Zeichen dafür, daß wenn eine Frau zu einem richtigen heftigen Orgasmus kommt, sie die Kontrolle über Ihren Blasenschließmuskel verliert. Sie bemerkt es nicht einmal und die Angst, diese Kontrolle zu verlieren, hindert die meisten Frauen daran, ihren eigenen Orgasmus zu erleben. Das hatte er in den Jahren als "Erzieher" gelernt. Nur wenn den Frauen jede Möglichkeit zur Selbstkontrolle genommen wird, lernen sie plötzlich, sich wieder als Frau wahrzunehmen. Wenn es ihnen bewußt wird, dass es keinen Grund gibt, sich für solche normalen körperlichen Reaktionen zu schämen, erst dann können sie zu einem wahrhaftigeren Orgasmus kommen.

Laura hing in ihren Fesseln und sie zitterte am ganzen Körper nach dieser Lustfolter, die Ihr Thomas zuteil werden lies. Vorsichtig löste er ihre Arme von dem Seil, welches sie an der Decke festhielt um dann je einen Dildo in ihrem Po sowie in ihrer Vagina verschwinden zu lassen.

Das Ganze sicherte er mit dem Gurt, der sich an dem Ende ihres Monohandschuhs befand und an den Riemen, die auf ihrem Brustkorb entlang liefen. Als die Dildos in Laura eindrangen, war sie so fertig, daß sie sie nur als angenehm wahrnahm. Als Thomas sie jedoch von der Spreizstange befreite und zu ihrem Bett führte, waren diese Dinger schon von ihr als Lustbringer akzeptiert worden.

Thomas packte Laura in den dicken Daunenschlafsack, in dem sie die Anreise verbracht hatte und sicherte alles mit breiten Ledergurten, die er um sein "Opfer" wand. Laura nahm das kühle Nylon des Schlafsackes auf ihrem immer noch, von den Schlägen brennenden Hintern wahr und sie stöhnte wohlig erleichtert in den Knebel, als Thomas sie dort hineinband. Sie fühlte sich geborgen. Warm, weich und sicher. "Nichts auf der Welt konnte ihr heute noch etwas anhaben!" dachte sie und schmatze auf dem Knebel des Lederhelmes herum, wie ein Neugeborenes auf seinem Schnuller. So verpackt gab sich Laura ihren Träumen hin.

Nach einigen Wochen, die sie Tagsüber ungefesselt verbringen durfte, teilte ihr Thomas mit, daß sie bald Gesellschaft bekommen würde. "Bekommst du Besuch? " fragt Laura und Thomas antwortete: "Du bist nicht das einzige Mädchen, daß eine besondere Erziehung benötigt. Mein neuer Gast heißt Ellen und wird gegen Abend von ihrem Ehemann hier abgeliefert. Ich bin sicher, sie wird dir gefallen." Laura war mehr als neugierig, wer die "Neue" war. Und als der Abend hereinbrach, mußte Laura sich wieder in den Keller begeben. "Du wirst einige Stunden allein verbringen müssen!" sagte Thomas und reichte ihr einen schwarzen Gummianzug, den sie sich anziehen sollte. Laura schlüpfte gehorsam hinein und stellte fest, daß der Anzug sie komplett in Latex einschließt. Er hatte angearbeitete Füßlinge und Handschuhe und einen breite Kragen, der den Hals fest umschloß. Thomas zog den Reißverschluß am Rücken zu und fesselte ihr die Hände auf dem Rücken. Laura hatte keine Möglichkeit mehr, ohne Hilfe aus dem Gummianzug zu kommen. Aber das wollte sie auch nicht, denn mittlerweile liebte sie das Spiel der Latexschichten auf ihrer nackten Haut.

Obwohl sie doch enttäuscht darüber war, daß sie den Neuankömmling noch nicht sehen durfte. Thomas setzte ihr als nächstes ein ledernes Geschirr auf den Kopf, welches sie gleichzeitig fest, aber bequem knebelte, als er die Riemen festgezogen hatte. Denn der untere Teil des Kopfgeschirrs war wie ihr Kinn geformt. Innen weich gepolstert und umschloß ihren Mund bis zur Nasenspitze. Durch die feste Schnürung preßte sich das Polster auf ihren Mund und die besondere Form verhinderte, daß sie ihren Kiefer öffnen konnte. Thomas verband eine von der Decke hängende Kette mit dem sich auf ihrem Kopf befindlichen Stahlring und zog Laura an ihrem Kopf ein wenig in die Höhe. Sie stöhnte unter dem Knebel, aber ihre erste Angst war unbegründet.

Thomas zog die Kette nur so weit straff, daß Laura noch auf ihren Füßen stehen konnte, aber gegen Umfallen gesichert war. Mit großen Augen verfolgte sie die weiteren Aktion von Thomas und als sie sah, dass er einen kleinen Kompressor in Betrieb setzte und den daran angeschlossenen Schlauch an ihren Gummianzug anschloß, wurde sie doch etwas unruhig. Der Kompressor nahm brummend seine Arbeit auf und ihr doppelwandiger Anzug füllte sich schnell mit Luft. Schneller als ihr lieb war, denn ihre Arme und Beine blähten sich unförmig auf und ihre Beine spreizten sich durch die dicken Gummiwürste, die durch den Druck gebildet wurden. Jetzt hing sie mehr in ihrem Knebelgeschirr, als das sie stand, aber es war nicht unbequem. Thomas entfernte den Schlauch vom Anzug, verschloß das Ventil und nahm eine kleine Handpumpe. Damit pumpte er den separat aufzublasenden Kragen ihres Anzug auf. "Wenn ich für deinen Kragen den selben Druck wählen würde, der dich im Anzug umgibt, würde ich dich damit erwürgen." erklärte er ihr.

Der Gummikragen legte sich breitflächig um ihren Hals ohne sie zu würgen. Laura war sicher und fest verpackt. Ohne ein weiters Wort zu sagen, verließ Thomas den Raum und Laura stand allein ihn ihrem Gummianzug, dessen Druck nun auf all ihre Körperteile wirkte. "Hhmmmm!" stöhnte sie in ihren Knebel als sie kurz den Boden unter ihren Füßen verlor und sich langsam an ihrem Kopf aufgehängt, um ihre eigene Achse drehte. Mit Mühe gelang es ihr, die Beine gegen den Druck des Gummis wieder aneinander zu bringen, um einen festen Stand zu bekommen. Das Kopfgeschirr war wie eine orthopädische Glissonschlige gearbeitet und hielt ihren Kopf fest, ohne sie zu würgen. Es war unangenehm, aber nicht quälend für sie, wenn sie sich in kurzen Abständen in das Geschirr hängen mußte, weil sie nicht sicher auf dem Boden Stand. Nach einiger Zeit des stummen Kampfes mit dem Gleichgewicht, öffnete sich die Tür und Thomas schob eine zappelnde und quiekende Person durch die Tür.

Mehr konnte Laura zuerst nicht erkennen, aber sie wußte, daß das Ellen sein mußte. Ellen waren die Hände auf dem Rücken gefesselt worden und sie schien direkt von draußen hierher gebracht worden zu sein. Sie trug einen dicken Daunenparka, dessen Kapuze ihr Gesicht fast ganz verhüllte. Für einen kurzen Moment konnte Laura Ellens wütenden und entsetzten dunklen Augen sehen, die sie aus der Kapuze heraus anstarrten.

Ellens Mund war mit dem selben Knebel verschlossen, den sie gerade trug und Thomas hängte die sich heftig wehrende Ellen neben Laura unter die Decke. Mit dem Unterschied, daß er Ellens Kopfgeschirr nicht ganz so stramm unter die Decke zog. Ellen konnte sicher stehen versuchte nach Thomas zu treten. Grinsend packte er ihre Beine und band sie kurzerhand zusammen. "Diese kleine Wildkatze muß sich erst noch austoben." sagte Thomas und lies die beiden allein.

Es war Laura unheimlich mit einer fremden Frau in einem Kellerraum gefesselt zu hängen und sie vermied den direkten Blickkontakt mit ihr. Ellen zappelte und stöhnte in den Knebel, als Laura sich mal wieder zwangsweise unter der Decke drehte. Aber dieses mal kam Laura so zum Stillstand, daß sie direkt in die dunklen Augen von Ellen schauen mußte. Ellens Augen funkelten, als sie in die von Laura blickte und sie entspannte sich. Denn Lauras Augen signalisierte ihr, daß ihr keine Gefahr drohte.

Auch wenn sie diesen Aufenthalt nicht freiwillig angetreten hatte. Ellen war von ihrem Ehemann Gerd, unter dem Vorwand, sie wollten einen Outdoor-Urlaub in dieser Wildnis verbringen, hier her gelockt worden und an einem zwischen Thomas und ihrem Mann vereinbarten Platz gemeinsam überwältigt worden. Blitzschnell war sie gefesselt und geknebelt worden und die beiden hatten ihr dann in aller Seelenruhe den Grund für diese Attacke erklärt. Ellen konnte es immer noch nicht glauben, daß ihr Gerd so etwas antat, aber Lauras Anblick belehrte sie unmißverständlich eines Besseren.

Das Knebelgeschirr hatten sie ihr einfach über ihre Kapuze gestülpt und festgezogen. Jetzt schaute sie Laura mit ihren dunklen Augen an. Ellen stöhnte in den Knebel und die beiden begannen sich mit den Augen zu verständigen, soweit es ihnen möglich war. Laura genoß ihren Anblick, den Ellen in ihrer dicken Winterverpackung bot. Der Daunenparka war genau nach Lauras Geschmack. Ebenso die wattierte Nylonhose und die dicken Moonbootes, in denen Ellen steckte.

Ellens Hände steckten auch noch immer in dicken Fäustlingen und waren mit breiten Ledermanschetten gefesselt. Ein herrlicher Anblick. Laura konnte sich an ihrem zappelnden Gegenüber gar nicht satt sehen.

Ellen hing immer noch in ihrem Kopfgeschirr. Sie hatte sich aber schon beruhigt und wartete darauf, was Thomas als nächstes mit ihr anstellen würde und je länger sie Laura ansah, um so mehr war auch ihr klar, daß es zwischen ihnen knisterte. Doch sie konnten sich nur anschauen. Thomas zog Ellen die Stiefel und die dicke Hose aus und machte auch vor Ihrem Slip nicht halt. Er löste Ellen von ihrem Deckenhaken und erschöpft ließ sie sich in seine Arme fallen. Thomas trug die wehrlose Ellen zu einem im Raum stehenden Strafbock und begann sofort, sie bäuchlings darauf festzuschnallen.

Laura wußte was Ellen bevorstand, denn sie hatte in den Letzen Wochen faßt täglich ihre Gerte auf diesem Bock verabreicht bekommen. Nun durfte sie Zuschauer von Ellens Bestrafung werden. Thomas schnallte Ellens Körper noch ein wenig fester auf den Bock und verband auch wieder ihr Kopfgeschirr mit einer Kette, welche er dann zu gegenüberliegenden Wand führte, an der sich der entsprechende altering befand. Als die Kette sich spannte, war Ellen sicher auf dem Bock gespannt. Ellen wimmerte leise in den Knebel und als Thomas sich die Gerte nahm und sie so hielt, daß Ellen sie trotz ihrer mißlichen Lage sehen konnte, brach ihr der kalte Angstschweiß aus.

"Gerd hat für dich eine besonders hart Behandlung verlangt und die sollst du hier bekommen." sagte Thomas. "Aber bevor ich dich die Gerte schmecken lasse, werde ich unsere Laura schon auf ihr Zimmer bringen." Mit diesen Worten gab er Ellen zwar eine Gnadenfrist, aber die Gewissheit der bevorstehenden Peitschung war Ellen sicher. Sie zerrte wie wild in den Gurten, doch Thomas hatte seine Sache perfekt gemacht. Ellen konnte nur hilflos auf den Boden schauen und die Hände zu Fäusten ballen. Sie sollte wie Laura einige Stunden so verharren.

In Lauras Zimmer angekommen, schälte sie Thomas aus ihrer dicken Gummiverpackung. Kaum lag der Anzug erschlafft auf dem Boden, wurde Laura auch schon in eine Zwangsjacke gesteckt. Thomas zog die Schnallen so fest er konnte und Laura stöhnte in den Knebel, ohne bei Thomas ein Zeichen der Gnade auslösen zu können. "Du kannst noch die ganze Nacht stöhnen" sagte Thomas und zeigt ihr zwei Dildos unterschiedlicher Größe. Beide waren auf einer Gummiplatte befestigt, so das sie nicht hineinrutschen konnten. "Diese Beiden werden dich die ganze Nacht beschäftigen!" sagte Thomas und begann die Dildos mit Gleitgel einzureiben.

Laura mußte die Beine spreizen und als sich das kalte Gummi seinen Weg in Lauras Körper bahnte, schloß sie die Augen und schnaufte nur in den Knebel. Sie wußte nicht, ob es sie erniedrigte oder anmachte. Und genau diese Gefühlsmischung machte sie dann wirklich an, aber die Freude war nicht von Dauer. Thomas zog den Schrittriemen der Zwangsjacke so fest, daß Laura sich nicht weiter mit den Eindringlingen stimulieren konnte, denn als solche fühlten sie sich bald an.

So verpackt mußte Laura sich auf das Bett legen und Thomas schnallte ihre Bein an die Bettpfosten. Jetzt konnte sie auch die Beine nicht mehr schließen, um die Dildos wenigstens ein bißchen in ihr zu bewegen. Wütend funkelte Laura ihn an. "Das habe wir auch gleich" sagte Thomas, als er ihren bösen Blick sah und streifte ihr die aufblasbare Gummihaube über den Kopf. Als Lauras Kopf sich unter der Haube befand, führte er ihr mit geübtem Griff die Gummischläuche in die Nasenlöcher ein und begann die Maske aufzupumpen. Laura spürte wie sich das weiche Gummi eng an ihr Gesicht anschmiegte und als der Druck zunahm, hörte sie nur ihren eigenen Puls in den Ohren.

Wie ein glänzender schwarzer Ballon lag Lauras Kopf auf dem Bett, Dunkelheit und Stille umgaben sie. Unfähig sich zu bewegen spürte sie dann, daß Thomas sich wieder an den in ihr steckenden Dildos zu schaffen machte. Thomas schloß an jeden Dildo einen kleinen Luftschlauch an, der wiederum mit einem kleinen computergesteuerten Kompressor verbunden war. Nach einigen Einstellungen bemerkte Laura, wie sich die Dildos in ihr rhythmisch aufpumpten und wieder kleiner wurden. "HHmmm" kam es genußvoll aus ihrem Knebel, aber zu Lauras Überraschung kam es zu keiner weiteren Stimulation. Die Dildos blähten sich in ihr auf, um dann wieder langsam kleiner zu werden.

Es war frustrierend und aufgeilend zugleich. Thomas ließ Laura so liegen, denn sie sollte die ganze Nacht von der kleinen Maschine wachgehalten werden. Lauras einsame Haft begann und sie wurde von der Maschine immer nur bis an den Rand eines Lustgewinns gebracht. "Das halte ich nicht aus" dachte sie, aber sie hatte keine Wahl und die Nacht sollte lang werden.

Nach etwa zwei Stunden unbefriedigender Stimulation bäumte sich Laura in ihrer Verpackung auf, den statt der rhythmischen Ausdehnung der Dildos, bahnte sich ein warmer Einlauf seinen Weg durch ihren rektalen Stöpsel. In den ersten Minuten eine willkommene geile Abwechslung, wurde der Einlauf von Minute zu Minute quälender.

Endlos lang wurde die Zeit, in der sie gefüllte wurde und Laura grunzte in den Knebel. Verstärkt wurde die Qual noch dadurch, daß sich der in ihrer Scheide befindliche Dildo weiterhin rhythmisch mit Luft füllte und ihre Pein noch verschlimmerte. Laura warf ihren Oberkörper in der Zwangsjacke hin und her, aber es nahm niemand Notiz von Ihr. Laura versuchte den dicken Analstöpsel heraus zu drücken, aber auch das war sinnlos. Alles war fest und dicht. Lauras Qualen waren wirklich teuflisch und sie hatte nur noch den Drang, sich entleeren zu dürfen. Nach einer ihr endlos erscheinenden halben Stunde, schaltete der kleine Apparat um und Lauras Zwangseinlauf wurde abgepumpt und der Stöpsel blähte sich wieder wie gewohnt auf. Hätte sie sprechen können, sie hätte sich bei dem kleinen Kasten, der neben ihrem Bett stand, bedankt.

Dieses grausame Spiel wiederholte sich noch dreimal in dieser Nacht und Laura bekam in ihrer Zwangsjacke kein Auge zu. Unendlich aufgegeilt und genauso unendlich unbefriedigt konnte sie nichts anderes tun, als in den Knebel zu stöhnen und warten, das Thomas sie erlösen würde.