Ein Tag wie (fast) jeder andere

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Autor unbekannt
Übersetzt unbekannt

Es war ein Mittwoch. Die Woche hatte mit viel Arbeit im Büro begonnen. Nachmittags um 15:00 Uhr bekam ich einen Newsletter aus irgendeinem SM-Verteiler. Ich nahm mir die Zeit und las ihn aufmerksam. Plötzlich war es wieder da; dieses tiefere innere Bedürfnis der Hingabe. Ein Kribbeln im Bauch und die Erinnerung, wie erfüllend meine letzte Session acht Wochen zuvor gewesen war. Der Gedanke an ihre Schuhe, ihre Strümpfe ihr Outfit und das souveräne Auftreten liessen mir keine Ruhe mehr. Ich rief im Studio an:

"Studio Lucia, guten Abend." "Guten Abend, hier ist Michael. Können Sie mir sagen, wann Lady Antigone mal wieder im Studio ist?" "Du sprichst mit ihr. Wer bist Du?" "Hier ist Michael, ich war vor etwa zwei Monaten mal an einem Dienstag Abend bei Ihnen. Vielleicht erinnern Sie sich, dass wir uns am späten Abend noch über Musik geredet haben, bevor ich mich verabschieden durfte?" "Ja, ich erinnere mich." "Die Erinnerung an jenen Abend geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich würde Sie sehr gerne wiedersehen, Herrin." "Soso?" "Würde Ihre Zeit ein Wiedersehen heute Abend zulassen?" "Du bist spät dran. Du wirst viel Zeit mitbringen müssen. Es kann sein, dass Du stundenlang im Käfig warten wirst, bevor ich Dich wissen lasse, ob ich Zeit für Dich habe." "Sehr gerne, Herrin. Allein die Hoffnung, dass Sie sich Zeit für mich nehmen könnten, ehrt mich." "Gut. Dann wirst Du um 21:00 Uhr hier sein. Bis später." Sie legte auf. Ich wusste nicht, wie ihre Laune war und was mich bei ihr erwarten würde. Das Kribbeln im Bauch nahm weiter zu. Es war eine tolle Mischung aus Angst und Vorfreude. Mittlerweile war es 17:30 Uhr. Ich beschloss nach Hause zu fahren um mich zu duschen und frisch zu rasieren. Ich wollte keineswegs zu spät erscheinen. Um 20:50 Uhr parkte ich mein Auto dann beim Studio um die Ecke. Ich lief auf und ab bis es schließlich 21:00 Uhr war und ich klingelte. Die Stufe in den Vorraum, wo ich wartete bis sie mir die Tür öffnete, war ein Schritt ins Ungewisse. Die Tür öffnete sich. Sie sah toll aus. Sie trug schwarze Sandaletten, keine Strümpfe und einen verführerischen langen schwarzen Rock. Sie trug ein Korsett und hatte ihre Haare streng zusammengebunden. Ich kniete nieder um sie zu begrüßen. Sie streckte mir Ihren rechten Fuß entgegen. Ihre zarte Haut küssen zu dürfen, ließ mein Herz bereits höher schlagen. "Steh auf." "Ja Herrin." "Wie bereits gesagt, weiß ich nicht, ob ich mir später noch die Zeit für Dich nehmen werde. Du wirst Dich jetzt ausziehen und Deine Sachen ordentlich zusammenlegen." "Ja Herrin. Danke Herrin." Sie lehnte sich zurück und sah zu wie ich mich beeilte. Sie genoss es anscheinend, wie nervös und hektisch ich war. Ich legte meine Sachen schnell zusammen und folgte ihr wortlos die Treppe herauf. Oben angekommen öffnete Sie die Tür des Käfigs und deutete mir, dass dies der Ort wäre, an dem ich auf Ihre Gunst zu warten hätte. Ich kroch mit meinen Sachen in den Käfig als ich plötzlich einen Schlag ihrer Hand auf meinem Gesäß spürte. Es zog ein wenig. Sie ging kurz in den Nebenraum und holte mir eine Augenbinde und Handfesseln, fesselte meine Hände hinter meinem Rücken und verband mir die Augen. Ich hörte wie die metallene Gittertür des Käfigs in den Rahmen fiel und wie danach das Vorhängeschloss zuschnappte. "So gefällst Du mir, absolut wehrlos. Du wirst jetzt knien bleiben, keinen Ton von Dir geben und warten bis ich über Dich entscheide." "Ja Herrin." Ich hörte noch ihre Absätze langsam die Treppe heruntergehen und unten eine Tür schließen. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Zu wissen, dass ich dank meiner Lust jetzt in dieser Situation war. Auf der einen Seite die Erregung, nicht zu wissen, was die Herrin noch für Pläne für mich hatte; auf der anderen Seite, dass ich mich wohlfühlte in dem Käfig. Der Boden war gepolstert und es fiel mir leicht, auch über längere Zeit zu knien. Mir blieb auch nichts anderes übrig. Mit verbunden Augen nahm ich die Geräusche und Gerüche um mich herum wahr. Die Musik war langsam und voller Leidenschaft. Ich fühlte mich wie in einer anderen Zeit. Der persönliche Note zu dieser Musik setzte Lady Antigone. Ich hörte, wie unten ein Rohrstock den Körper eines Sklaven traf. Unregelmäßig aber dennoch mit der nötigen Härte um den Sklaven langsam an seine Grenzen zu begleiten. Gelegentlich ein paar Schritte der Herrin. Wahrscheinlich weil sie den Anblick ihres Werkes genoss, eine Handschrift an die sich der Sklave erinnern würde. Vielleicht wollte sie auch nur den Blick in seinen Augen genießen oder ihm ein wenig Angst machen. Ich hörte ihre Stimme, verstand aber leider keine einzelnen Worte. Es schien, sie hätte gerade Spaß daran, den Sklaven so zu sehen. Dann wieder die Schritte und der süße Klang, wie der Rohrstock den Hintern des Sklaven traf. Anfangs war es ein leichtes aufstöhnen, welches im Laufe der Zeit immer intensiver wurde, bis er schließlich schreien musste. Danach wurde es leise. Es beruhigte mich als ich hörte, wie die beiden sich danach unterhielten. Sie begleitete ihn zur Tür und verabschiedete ihn. Danach hörte ich, wieder Ihre Absätze. Ich freute mich, dass sie wieder die Treppe heraufkam. Die Tür des Käfigs öffnete sich und ich war sichtlich erregt. Ich spürte wie der Spann ihres Fußes langsam meinen Hoden streichelte. Die Haut ihres Fußes war sehr zart und glatt. "Geht es Dir gut?" "Ja Herrin. Danke." "Das freut mich. Schließlich möchte ich noch ein wenig Spaß an Dir haben. Neben Dir steht ein Napf, falls Du durstig wirst." Dann nochmals das Gefühl ihres Fußes an einer Stelle, wo ich sehr empfindlich bin. Doch allein zu meinem Genuss war sie nicht die Treppe heraufgekommen. Bald spürte ich wie ein spitzer Absatz sich in meinen Oberschenkel bohrte. Hinzukam noch ein stechender Schmerz als sie sich den Spaß machte, meine Brustwarze ein wenig zu kneten und es langsam bis zu einem Kneifen steigerte. Meine Erregung war kaum noch auszuhalten. In diesem Moment hätte ich zu gerne den Blick in ihren Augen gesehen. In dem Moment klingelte es an der Tür. Sie ließ glücklicherweise ab von mir weil der Schmerz mittlerweile unerträglich wurde. Ich hörte wie sie wieder die Käfigtür schloss. "Du hast doch heute Nacht nichts mehr, oder?" "Nein Herrin." "Gut." Sie ging hinunter um die Tür zu öffnen. Ich glaube an den Klang ihrer Absätze, wie sie die Treppe auf und ab ging, werde ich mich noch lange erinnern. Sie hatte ein gutes Gespür. Ich war zwischenzeitig durstig geworden und war sehr neugierig, was sie mir gebracht hatte. Ich bückte mich vorsichtig nach vorne bis ich schließlich das Leder der Matratze riechen konnte aber immer noch keinen Geruch roch, der vom Napf ausging. Irgendwann stieß ich dann mit meiner Nasenspitze an den Napf. Es war Mineralwasser. Ich trank es genüsslich und fühlte mich wie ein Hund, der seinen Napf ausleckte. Es tat gut etwas zu trinken. Klar, dass mir der Sekt von Lady Antigone in dem Napf lieber gewesen wäre aber das Wasser war in diesem Moment gut gegen den Durst. Sekt sollte man lieber langsam genießen sofern man ihn nicht direkt ab der Quelle bekommt. Ich hörte wieder wie sie die Treppe hinaufkam. Es klang anders und mich hätte wirklich interessiert, was für Schuhe sie jetzt anhatte. Sie ging wortlos an mir vorbei. Ich hörte wie sie langsam wieder Richtung Käfig kam. Der Käfig öffnete sich wieder. "Umdrehen, ich will Deinen Sklavenarsch sehen."

Ich war überrascht. Die Stimme war definitiv nicht die Stimme von Lady Antigone. Es erregte mich. Ich drehte meinen Hintern einer Frau zu, die ich nicht kannte, nicht sehen konnte und von der ich nicht wusste, was sie vorhatte. "Netter Anblick, Sklave."

Ich hörte wie ein Rohrstock durch die Luft zischte und sein Ziel auf meinem Sitzfleisch fand. Es war ein tolles Gefühl. Danach setzte die Unbekannte ihren Schuh auf meinem Hintern auf und sorgte mit einem leichten Tritt dafür, dass ich die Balance verlor und umfiel. Die Käfigtür fiel wieder in den metallenen Rahmen und die Schritte entfernten sich wieder. Ich wusste nicht einmal, wer mir gerade diesen Hieb mit dem Rohrstock verpasst hatte. Seit Stunden steigerte sich meine Erregung. Es tat langsam schon weh, der Druck vom Samenstau und das traurige, dass ich nichts tun konnte um mich zu erleichtern. Ich verlor irgendwann das Gefühl für die Zeit. Zum Glück wusste ich noch, wo ich war und Genoss die Geräusche, die ich zwischenzeitig hören durfte. Auch wenn ich mich an den ein oder anderen Schrei eines Sklaven noch erinnern würde. Endlich hörte ich wieder Schritte die Treppe hochkommen. Der Käfig öffnete sich und ich wusste nicht, wer vor mir stand. Ich spürte ein streicheln über meine Haare. Jemand zog mir die Augenbinde ab und ich war froh, dass es Lady Antigone war. "So, und jetzt kommen wir zu Dir, Michael." Ich blickte sie auf zu ihr und bekam wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch. "Raus aus dem Käfig." "Ja Herrin." Ich war dankbar als sie endlich die Fesseln von meinen Händen löste und ich meine Arme wieder frei bewegen und entspannen konnte. Sie ging die Treppe runter und ich folgte ihr in einen Raum. Sie schloss die Tür hinter sich und befahl mir zu knien. Ich kniete vor einem Bett. Auf dem Boden sah ich noch die Überreste eines Rohrstocks. Mir wurde mulmig. Meine Erregung war kaum zu übersehen. Sie setzte sich mit überschlagenen Beinen vor mir auf das Bett. Sie lehnte sich zurück und zog ihre Schuhe aus. "Ich möchte, dass Du Dich jetzt selber vor mir befriedigst." "Ja Herrin, danke Herrin." Es war als könnte sie Gedanken lesen und es war ein tolles Gefühl, sich mal wieder anfassen zu dürfen. Ich streichelte mir über mein pralles Glied und sah ihr dabei in die Augen. Langsam griff ich um meine gebündelte Lust und tat, was mir befohlen worden war. Es gefiel ihr offensichtlich, mir dabei zuzusehen. Es war ein Gefühl der Freude, eine sehr attraktive Herrin anzusehen und dabei seiner eigenen Lust freien Lauf lassen zu können. Sie hob ihren linken Fuß und glitt mir damit langsam über die Lippen. Ihr amüsierter Blick und dabei ihre zarten Füße küssen zu dürfen; an ihrem großen Zeh zu lutschen und die Zwischenräume ihrer Zehen sauberlecken zu dürfen. Der Druck in mir wurde immer stärker bis sie ihren Fuß wegzog. "Du wirst schön weitermachen aber ich möchte nicht, dass Du kommst." Es war gemein. Einem Orgasmus so nahe aber nicht das, was ich mir so sehr wünschte, tun zu dürfen. Der Anblick war einfach wunderschön. "Weitermachen!" Es war toll, Ihre Füße weiter lecken zu dürfen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und meine Knie begannen langsam vom Holzboden weh zu tun. Ihr Fuß glitt mit meinem Speichel über mein Gesicht. Angefangen von der Stirn über meine Nase, meine Zunge und mein Kinn. Ich spürte ihre warme Fußsohle auf meinem Brustkorb. "Herrin, ich muss gleich kommen." Sie grinste mich an: "Nein, noch nicht." Dann ein kurzer Stubser mit ihrem Fuß, so dass ich das Gleichgewicht verlor und auf meinen Hintern fiel. Ich richtete mich auf und kniete wieder nieder vor ihr. Sie blickte herab auf mich und schmunzelte mich an. "Zieh mir meine Schuhe an." Ich genoss es, ihre Füße in die Schuhe gleiten zu sehen und danach die Riemen ihrer roten Sandaletten zu schließen. Sie stand auf. Ich wusste nicht, was sie nun vorhatte. Sie ging durch den Raum und holte eine Reitgerte und befahl mir, dass sie mich auf allen Vieren sehen wolle. Ich gehorchte. Als sie mit der Gerte wiederkam, musterte sie meinen Körper. "Nette Silouette, Dein Hintern gefällt mir. Allerdings scheint er mir nicht besonders gut durchblutet zu sein." Ich spürte die Gerte über meinen Hintern streicheln. Sie blieb hinter mir stehen bis sie einmal durchzog. Das Gefühl war einmalig. Ich spürte den Striemen, den sie allein mit diesem einen Schlag hinterlassen haben musste. Sie ging zu einer Schale und holte etwas, was ich nicht sehen konnte. "Auf die Knie." Ich sah, dass sie zwei klammern geholt hatte. Bevor ich es wusste, war da wieder dieser leichte stechende Schmerz an meinen Brustwarzen. "Du darfst Deinen Arsch mit allen Vieren auf's Bett bewegen und mir Deinen Hintern schön herausstrecken." Ich blickte auf zu ihr. Ich wusste in diesem Moment nicht mehr, ob ich mich auf das, was jetzt folgen würde, freuen sollte oder ob ich Angst vor dem hatte, was mir nun blühte. Nervös tat ich, was sie mir befohlen hatte. Wieder glitt die Gerte über mein Gesäß und der Schmerz an den Brustwarzen wurde langsam immer intensiver. Dann wieder dieses zischen und ich wusste, dass meine Herrin mit der Gerte umzugehen wusste. Anfangs waren es ein paar schnelle Züge um mich aufzuwärmen. Dann wechselte sie zwischen streicheln und harten Schlägen. Es tat langsam weh aber ich genoss den Schmerz. Irgendwann begann ich schneller zu atmen und der Hintern begann zu glühen. Sie machte weiter. "Ist es dass, was du gerade brauchst?" "Ja Herrin." Meine Stimme war mittlerweile schon ein wenig zittrig. Mit jedem Schlag wurden die Schmerzen stärker. Ich wusste nicht mehr, worunter ich mehr litt. Der Schmerz an den Brustwarzen, der langsam unerträglich wurde oder das Brennen am Hintern, was nun mit jedem Schlag stärker wurde. Es schmerzte. Irgendwann ging sie um das Bett und sah mir in die Augen. Ich glaube ihr zumindest eine kleine Freude bereitet zu haben. Sie wusste, dass sie mich an meine Grenzen bringen würde und ich war bereit es für sie zu ertragen. "Knie Dich mal wieder vor's Bett." Ich entspannte ein wenig weil ich wusste, dass mein schmerzendes Gesäß eine Pause bekam. Die Schmerzen an den Brustwarzen waren mittlerweile unerträglich. Rund um die Brustwarzen hatte sich bereits alles gerötet von den Klammern. Das Stechen war stärker als ich es je zuvor gespürt hatte. Ich war ihr sehr dankbar als sie mich endlich von diesem Schmerz erlöste und die Klammern zurück in die Schale legte. Endlich ein Moment der Entspannung und das bei einem Anblick, für den ich alles über mich ergehen ließe. Lady Antigone setzt sich wieder auf's Bett und zog wieder ihre Schuhe aus. "Wo waren wir vorher stehengeblieben?" Ihre Augen funkelten. Ich wusste nicht, ob ich ihre Beine oder Füße anschauen sollte als sie ihre Beine wieder überschlug. Ich kniete und genoss den Moment. "Du sollst weitermachen. Ich möchte sehen, wie viel Lust in Dir steckt." Ungewiss, ob sie mich nun bis zu einem explosionsartigen Orgasmus mit mir spielen ließe, nahm ich mein bestes Stück mit festem Griff in die Hand. Die Schmerzen in meinen Brustwarzen, das Brennen meines Hinterns verbunden mit der Hoffnung nun jeden Tropfen meiner Lust, die ich ihr zu verdanken hatte, abzumelken. Sie dabei anzusehen war einzigartig. Wieder durfte ich ihre Füße lecken. Leidenschaftlich und lustvoll ließ ich mich gehen und vergaß die Schmerzen. Ich schloss manchmal meine Augen und leckte eifrig an ihren Füssen sobald ich diese in der Nähe meines Mundes hatte. "Schließe Deine Augen und leck weiter, Michael." Ich hielt sie für gemein. Jedes Mal, wo ich von der Lust getrieben ihre Füße leckte und an ihren Zehen saugte, zog sie gelegentlich den Fuß weg. "Weitermachen, Du darfst nun kommen wenn Du willst." Sie zog ihren Fuß wieder weg. Meine Augen waren geschlossen und die Hoffnung gleich weiterlecken zu dürfen, stieg mit jeder Sekunde. War sie gemein? "Du darfst Deine Augen wieder öffnen wenn Du willst." "Danke Herrin." Ich öffnete meine Augen. Sie stand auf und ich wusste nicht, ob sie jetzt das Spiel mit der Gerte, die meinen Hintern gestriemt hatte, wiederholen würde als sie nach der Gerte griff. "Weitermachen, oder willst Du Deine Herrin enttäuschen?" "Nein Herrin." Mein Atem wurde immer schneller. Ich war einem unvergesslichen Höhepunkt sehr nahe, als meine Herrin mich wieder mit funkelnden Augen ansah. Die Gerte in ihrer Hand steigerte meine Lust wie auch die Angst, diese nochmals zu spüren. Sie setzte sich wieder auf das Bett. "Zieh mir doch bitte wieder meine Schuhe an." Ich tat, was sie mir befahl. Es war mal wieder eine ihrer kleinen Gemeinheiten, und das so kurz bevor ich ihr endlich den Überdruck meiner Lust zeigen wollte. Ich spürte ihren rechten Fuß wie er an meiner Eichel rieb während ich ihr den anderen Schuh anzog. Danach die Sohle des linken Schuhs. Ich war kurz davor zu explodieren und hoffte insgeheime, dass sie mich mit ihrer Schuhsohle zum Höhepunkt bringen würde. Sie stand auf und blickte zu mir herab. "Vielleicht solltest Du Dich jetzt anziehen und gehen. Du weißt, wie viele Gäste ich am Abend habe und wagst es dann so spät nach meiner Zeit zu betteln?" "Verziehen Sie Herrin, meine Sehnsucht hat mir keine Ruhe gelassen." "Hab ich Dir erlaubt aufzuhören, an Dir zu spielen?" "Nein Herrin." Lustvoll und zielstrebig packte ich wieder zu und machte weiter. "Glaubst Du Deine Herrin interessiert es, ob Du zum Höhepunkt kommst?" "Nein Herrin. Ich meine, dass . . . ähm . . . ich hatte gehofft, dass es Ihnen Freude bereiten würde oder es Sie belustigen würde, wenn ich vor Ihnen komme, Herrin." "Also gut, Du darfst weitermachen . . . es ist schon ein netter Anblick, allerdings hoffe ich, dass mir dabei nicht langweilig wird." Voller Freude und Hoffnung, dass ihr dieser Anblick gefallen würde, machte ich eifrig weiter. Sie stellte sich vor mich. Mein Blick ging von ihren Füßen bis zu ihrer Hüfte bis ich plötzlich die Gerte an meiner noch schmerzenden Brustwarze spürte. Es war wieder diese leichte Streicheln. Ich hoffte, dass es kein Vortasten war und ich die Gerte gleich noch mal erleiden müsste. Mein Blick streifte ihr Korsett bis ich sah, dass sie offenbar mehr Spaß an diesem Moment hatte, als ich glaubte. Ihr Blick steigerte meine Erregung noch mal und ich hoffte bald zu kommen. Ihr gefiel es anscheinend mich mit meiner Lust zu quälen. Also begann sie mich zu umkreisen. Schweren Atems wurde ich dann an meinen schmerzenden Hintern erinnert als sie hinter mir stand. Ich machte weiter ohne in diesem Moment noch Kontrolle über meine Geilheit zu haben. Meine Hoffnung war nur, dass sie es sehen würde, wie ich komme und ihr jeden Tropfen meiner Lust schenkte. Ich hatte Glück. Mein Hintern bekam nur noch einen weiteren Hieb, gefolgt von einem Streicheln mit der Gerte. Endlich stand sie wieder vor mir. Sie sah mir eine Weile zu bis sie sich setzte. Ich hoffte nochmals ihre Füße lecken zu dürfen aber sie sah mir einfach nur zu. Den Spaß mir nochmals mit der Gerte um die Brustwarze zu fahren ließ sie sich nicht entgehen. Ich schloss kurz die Augen als ich die Gerte mit einer gewissen Härte spürte. Was machte ihr in diesem Moment mehr Spaß, mich zu quälen oder mir zuzusehen, wie die vergangen Stunden meine Träume erweitert haben? Die Schmerzen waren irgendwann dank ihrer Schläge so gemein, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mit meinen Oberkörper wegzuckte. Ihr machte es offensichtlich Spaß meinen Höhepunkt durch Schmerzen zu verzögern. Die Schmerzen in meinen Brustwarzen waren mittlerweile durch ihre Gerte wieder so stark wie zuvor, bevor meine Herrin die Klammern entfernt hat. Es war eine einzigartige Kombination zwischen Lust und Schmerz. Letztendlich siegte die Lust. Es war unbeschreiblich. So intensiv hatte ich noch nie zuvor einen Orgasmus erlebt. Dabei die Führung einer tollen Frau, die offensichtlich ihren Spaß an mir gehabt hatte; ein Traum. Ich war mehr als dankbar, dass meine Herrin mich an diesen Abend an meine Grenzen gebracht hatte. Allerdings überraschte es mich, wie intensiv ein Orgasmus sein konnte. "Du darfst Dich neben mich auf's Bett setzen wenn Du willst." "Danke Herrin, gerne." "Und, wie geht's Dir?" "Ich weiß nicht, was mir lieber ist. Die Session durch meinen Orgasmus beendet zu haben, oder zu sehen, dass ihnen das Spiel mit meiner Lust gefallen hat?" "Weißt Du, worum Du gerade bittest?" "Nein Herrin." "Gut, vielleicht willst Du mir noch mal die Schuhe ausziehen?" "Gerne Herrin." Ich zog ihre Schuhe aus und setzte mich wieder neben sie. "Hab ich Dir erlaubt, Dich neben mich zu setzen?" "Vorher ja, Herrin. Allerdings wäre es mir auch eine Ehre, Ihnen die Füße massieren zu dürfen." "Soso?" Da war es wieder. Ihr verspielter Blick. Trotz Orgasmus war mein Bedürfnis, ihr dienen zu dürfen immer noch nicht gestillt. "Vielleicht solltest Du noch mal vor dem Bett knien?" Ich stand kommentarlos auf und kniete wieder vor ihr. Ich erlaubte mir, einen Fuß von ihr zu heben und wollte beginnen diesen zu massieren um der Herrin eine Freude zu bereiten. "Habe ich Dir gesagt, dass ich meine Füße von Dir massiert haben will?" "Nein Herrin." "Ich will, dass Du Sie leckst. Der Anblick gefällt mir." "Danke Herrin." Ich kniete vor ihr und genoss es, ihre Füße lecken zu dürfen. Ich sah in ihre Augen und merkte, dass es ihr gefiel. Auch sie wusste in diesem Moment, dass sie zwei Füße hatte. Den einen durfte ich lecken und den anderen spürte ich mit einem leichten Reiben. Zuerst an meinem Hoden, dann langsam hoch bis ihre Zehen an meiner Eichel waren. Sofort war ich wieder erregt. Ich leckte leidenschaftlich weiter bis ich aufgefordert wurde mir vielleicht doch erst mal ein frisches Kondom überzuziehen. Nur ungern unterbrach ich die Situation aber ich hatte es auch nicht als Frage aufgefasst. Ich stand auf und spürte langsam wieder den Schmerz, den ich zuvor vergessen hatte. Ohne zu wissen, was mich in dieser Nacht noch erwarten würde, stand ich auf und folgte der Anweisung. Meine Erregung nahm kein Ende. Ich merkte, wie ihre Blicke mir folgten und war glücklich, dass sie mich nicht gleich nach Hause geschickt hatte. Ich kniete dann wieder vor ihr . . .