Die Sklavin in Gummi
"Genau da wo du gerade bist hast du deinen Katheter zu entleeren, ich stöpsel ihn dir dann so das er bis auf eine kleine Restmenge dann ausläuft. Oder möchtest du einen geilen Beutel an dein Bein, der bei jeder Bewegung schwappt und an deinen Piercings aufgehangen wird.?" "Ich nehme den Stöpsel" sagte sie. "Hinlegen und deine Beine breit machen aber sofort" herrschte er sie an.
Mit wackeligen Beinen ging sie zu dem Gynstuhl legte sich drauf und legte ihre Beine in die Schalen. Sie merkte das er an ihrer Muschi hantierte und ein kleiner stechender Schmerz durchzuckte sie, aber sie sagte keinen Ton, den sie wusste nicht was noch sonst auf sie zukommen würde.
"Den linken Arm hoch, ich schenke dir eine Uhr. Sie wird dich alle 6Std. daran erinnern das du pinkeln musst". Einen merkwürdigen Ton erkannte sie an seiner Stimme, aber sie schenkte diesem keine weitere Beachtung." Auf dem Tisch liegen Anziehsachen und eine Mappe, zieh die Sachen an und nimm die Mappe mit nach Hause, in der Mappe findest du weitere Instruktionen."
Sie hörte eine Tür klappen und dann war Ruhe.Vorsichtig stieg sie von dem Stuhl runter und ging langsam wieder zu dem Spiegel. Dort betrachtete sie sich noch einmal, dieser Anblick liess ihre Muschi zum wiederholten Male überlaufen und sie merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr ankündigte. Er war so heftig das sie in die Knie ging, die Stilettos zwangen sie aber in eine aufrechte Position zurück.
Schnell hatte sie sich gefangen, als sie sich genauer betrachtete sah sie an den Stiefeln kleine Schlösser. "Dieser Mistbock", dachte sie," auch hier hat er mich eingeschlossen. Aber was solls, ich bin geil und werde es noch doller". Dann ging sie zu dem Tisch.
Sie suchte nach ihrem Rock und ihrer Bluse, aber die Teile waren nicht zu finden. Stattdessen lag dort ein Rock und eine Bluse die ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie zog den Rock an, er war sehr lang und hörte 1cm über dem Boden auf, er sass wie maßgeschneidert und hatte zu ihrem Entsetzen an der Seite einen Schlitz bis zum Ende der Stiefel.
"Dieser Mistbock hat mich reingelegt" schimpfte sie laut. Auch die Bluse war mehr offen wie geschlossen, das Decolte war sehr offen und man konnte ihren roten Gummianzug sehr gut erkennen. Als sie sich aber so ansah meldete sich ihr Schritt schon wieder. "Verrückt" war ihr Gedanke.
Sie ging zum Tisch und nahm die Mappe hoch. Als sie sie genauer ansah war ein Zettel dran auf dem stand:" Geh in die Pittsbar setz dich an den Tresen und trink ein paar Bier und lies den Rest der Mappe durch. Warst du nicht da wirst du es zu spüren bekommen, der Wirt ist mein Freund under wird mir berichten.
Sie schüttelte den Kopf aber angesichts der Tatsache was mit ihr schon passiert machte sie sich auf den Weg. Als sie den Raum verließ grinste die Bedienung in dem Laden sie frech an, sie sagte aber nichts. Als sie endlich draußen war in ihrem Outfit kam der erste Kerl vorbei, schaute sie an und sagte nur:" Geiles Outfit Gummischlampe" und ging weiter.
Ihr Gesicht lief rot an aber auch ihr Schritt meldete sich. Mit schnellen Schritten wie die Stiefel es hergaben lief sie mitten durch die Stadt. Der Wind war stärker geworden und der Rock fiel sehr oft auf so das jeder die Stiefel sehen konnte. In der Bar angekommen setzte sie sich an den Tresen, sie fühlte sich verfolgt aber ihr Schritt juckte schon wieder heftig.
"Ein Bier bitte, so wie Martin es bestellt hat für dich" hörte sie eine freundliche Stimme. "Ausserdem fängt jetzt deine Katheterzeit an". Nach diesem Satz blinkte es auf ihrer Uhr und in Ihrer Blase setzte ein Kribbeln ein wie sie es noch nie gemerkt hatte. "Geh lieber auf Toilette du hast noch 10sek, ansonsten wird der Reizstrom so hoch sein das sich automatisch ein Ventil öffnet und du pinkelst", hörte sie den Wirt sagen.
Durch das Summen wurde sie aber wieder geil, sie genoss das Kribbeln und die 10sek verstrichen. Mit einem gewaltigen Strahl entlud sie sich auf dem Stuhl."Ich hatte dich gewarnt, aber Martin sagte mir schon das du ein geiles Flittchen bist, geh in den Nebenraum. Dort liegt ein neuer Rock und Hygiene Mittel, ich mache die Schweinerei hier weg".
Mit knallrotem Kopf ging sie schnell in den Nebenraum. Auf dem weg dorthin verschloss sich langsam das Ventil wieder. Sie machte sich sauber und zog einen neuen Rock an. In der Kneipe angekommen war alles wieder weggewischt, nichts war mehr zu sehen.
Sie setzte sich an den Tresen und schaute den Wirt an, dabei bemerkte sie nicht wie ihr Rock auffiel und ein Stiefle wieder in voller Länge zusehen war. "10 Sekunden hast du Zeit. Mindestens 6 Bier hast du zu trinken und dabei die Mappe zu lesen."
Mit 3 Zügen war das erste Bier verschwunden, sie machte die Mappe auf und holte Unterlagen heraus.
Auf dem obersten Blatt stand: Vertrag der Gummisklavin"